Wer fitter werden will, der weiß, dass er Sport treiben muss. Aber welche Sportarten können Anfängern überhaupt empfohlen werden? Nicht jede Sportart ist ideal, wenn es darum geht, erst einmal etwas Muskelmasse aufbauen zu wollen bzw. wenn geplant wird, die Kondition zu verbessern. Vor allem darf man auch nicht vergessen, dass die falsche Sportart nicht nur demotivierend sein kann, sondern auch das Verletzungsrisiko erhöht.
Des Weiteren kommt es auch auf die Ausgangssituation an: Stark übergewichtige Personen sollten sich in erster Linie für gelenkschonende Sportarten entscheiden, während normalgewichtige Personen, die einen Muskelaufbau anstreben, durchaus gut beraten sind, den Weg in das Fitnesscenter zu bestreiten. Aber einige Sportarten trainieren nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und die Seele.
Nordic Walking: Die Anfängersportart Nummer 1
Nordic Walking ist effektiv und gelenkschonend. Ideal also, wenn es darum geht, Übergewicht abzubauen. Vor allem ist die Technik schnell zu erlernen. Nordic Walking stellt hier also keine Herausforderung dar.
Nordic Walking ist auch eine Möglichkeit, die Gegend, in der man lebt, besser kennenzulernen. Raus in die Natur – ein Motto, das fit macht und auch dafür sorgt, dass das Immunsystem gestärkt wird.
Pilates: Sport für Körper, Geist und Seele
Mit Pilates kann man den Körper in Form bringen und den Geist schulen. Die Kombination aus Kraftübung, Dehnung und Atemtechnik verbessert am Ende nicht nur die Fitness, sondern auch die Körperwahrnehmung. Pilates ist ebenfalls eine Sportart, die Anfängern empfohlen werden kann.
Vor allem dann, wenn man einen stressigen Job hat, ist es ratsam, sich mit Pilates zu befassen. Auch dann, wenn man mit Trading Robots arbeitet, also sich hier mit automatisierter Software unterstützen lässt, ist die Belastung, die etwa ein Trader auf sich nimmt, nicht zu unterschätzen. Daher ist es gut, sich in der Freizeit mit Entspannungsübungen zu befassen.
Radfahren: Der Ausdauersport für Anfänger
Radfahren ist der ideale Ausdauersport für Einsteiger. Wer an seiner Kondition arbeiten will, der ist gut beraten, sich ein Rad zu kaufen. Die Alternative, wer keine Lust hat, auch bei Schlechtwetter zu fahren: Hometrainer. Mit dem Hometrainer kann man jederzeit daheim den überschüssigen Kilos den Kampf ansagen.
Joggen: Unkompliziert, aber nicht immer empfehlenswert
Die Laufschuhe schnüren und los geht es: Laufen mag eine der unkomplizierten Sportarten sein – wichtig ist, dass man aber a) gute Laufschuhe und b) nicht so viel Gewicht auf den Knochen hat. Denn das Laufen hat durchaus starke Auswirkungen auf die Gelenke. Mit dem falschen Schuhwerk ist die Belastung ebenfalls zu hoch. Spürt man Gelenkschmerzen, so ist es wichtig, zu pausieren. Vor allem ist es auch wichtig, sich nur langsam zu steigern. Das heißt, keine langen Strecken zu Beginn anstreben, sondern kurze Distanzen wählen und mit der Zeit steigern.
Schwimmen: Training für Muskelgruppe und Gelenke
Schwimmen wird immer empfohlen, wenn es darum geht, Gewicht zu verlieren bzw. die Kondition zu verbessern. Das auch deshalb, weil Schwimmen verschiedene Muskelgruppen beansprucht und zudem die Gelenke schont. Wichtig ist, sich jedoch mit den richtigen Schwimm- und Atemtechniken zu befassen, um hier gezielt die Ausdauer zu trainieren.
Yoga: Ein effektives Ganzkörpertraining
Praktiziert man Yoga, so stehen hier Körperübungen im Mittelpunkt – die Asanas. Das effektive Ganzkörpertraining sorgt dafür, dass nicht nur die Fitness verbessert wird, sondern man auch lernt, bewusst zu entspannen.
Erreichbare Ziele setzen
Wer mit Sport beginnt, sollte sich zu Beginn einfach zu erreichende Ziele setzen. Das heißt, dafür sorgen, dass man mit dem Erreichen der Ziele auch die Motivation aufbaut, weitere Ziele erreichen zu wollen. Dass es zu Beginn schwierig sein kann, steht außer Zweifel. Wer jedoch dran bleibt und auch seinen Tages- bzw. Wochenablauf danach ausrichtet, sich sportlich zu betätigen, hat gute Chancen, dass er seine Konditionen verbessert und Muskelmasse aufbaut.
Bilder:
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