I´LL TAKE YOUR DREAM AND CRUSH IT
Die große Lichtershow bleibt aus, als der markante Beginn des Leviathan Themes aus den Boxen in die Halle dröhnt. Im Publikum werden einige Handys gezückt, viele Fans stehen auf, um einen besseren Blick zu erhaschen. Und nicht nur die Beleuchtung hält sich zurück: Ganz ruhig, fast unscheinbar, tritt eine der wohl prägenderen Gestalten der letzten Jahre der GFCW auf durch den Vorhang und auf die Bühne.
Drake Nova Vaughn trägt hohe Stiefel und eine Jeanshose darüber. Unter der halb-offenen Jacke liegt ein simples T-Shirt. Noch immer zieht sich über den Rücken der Schriftzug „Eternal Champion“, doch der dazugehörige Titel ist nur noch eine Erinnerung. Liegt nicht auf der Schulter, hängt nicht um die Hüfte. Dooms Night markierte das Ende der großen Ambitionen Vaughns. Vielleicht noch mehr, als er je befürchten konnte, wenn man sich die massive Schiene ansieht, die seine Schulter ruhig stabilisiert.
Pete: „Wir haben die letzten beiden Wochen keine Neuigkeiten über den Zustand von Drake bekommen, doch Sven, es sieht aus, als würde sich bewahrheiten, was sich doch schwer angedeutet hatte.“
Sven: „Das sieht jedenfalls erstmal nicht gut aus, aber ich denke mal Vaughn wird uns sicher gleich updaten, was da Sache ist.“
Pete: „In jedem Fall ist Sache, dass Drake bei Dooms Night seinen Intercontinental Titel abgeben musste. Und zwar ohne jemals gepinnt worden zu sein. Multi-Man Klassiker, möchte man fast sagen.“
Sven: „Umso höher sie fliegen, Pete… Drake hatte gigantische Ambitionen. Ambitionen die, wenn ich ehrlich bin, Leviathan aktuell wohl einfach nicht halten kann.“
Mit einem Mikrofon in der gesunden Hand läuft Vaughn langsam die Rampe hinab. Er lässt sich kurz auf einen, zwei Fistbumps mit Unterstützern in den ersten Reihen ein, doch ein übliches verschmitztes Grinsen, das Spielen mit der Abneigung aus den Rängen, das fehlt. Und auch seine Schritte wirken unsicher. Fast als wäre nicht nur seine Schulter betroffen. Der Ex-Champion wirkt geschlagen. Durch und durch.
Und so ist er ein wenig wacklig auf den Beinen, als er die Ringstufen hinauftritt und sich schwerfällig unter den harten Tönen seines Themes durch die obersten beiden Seile schiebt.
Jetzt, im Ring stehend, geht erstmal der Blick durch die komplette Arena. Er atmet tief durch und bedeutet mit einer schwachen Geste, die Musik abzustellen.
Mit dem Mikrofon in der Hand es gesunden, rechten Arms tritt er in die Mitte. Fast schon stoisch blickt er noch einmal in einige der Sitzblöcke der Bonner Arena. Vereinzelt ist Applaus wahrnehmbar, doch hauptsächlich schallen Pfiffe durch den Raum und einige Teile des Publikums stimmen „Asshole“ Chants an. Die leiser werdende Musik verstummt vollständig und mit einem leisen Zungeschnalzen setzt Drake das Mikrofon an.
Drake: „Ich könnte mich ja wieder aufregen, aber ihr solltet euch vielleicht austoben, es is für ne Zeit eure letzte Chance.“
Mit einem leichten Nicken nimmt er die anhaltenden Pfiffe zur Kenntnis. Manche Dinge ändern sich einfach nie, egal wie verrückt die Welt ist.
Drake: „First things first, ich glaube es macht wenig Sinn drum herum zu reden, ähm… In meinem Match bei Dooms Night hat unser aller Lieblings-Fischkopf Aiden Rotari“
Jubel brandet auf. Fast ein wenig überraschende Sympathie bei der Nennung von Breads undurchsichtigem Protogé.
Drake: „Aiden Rotari mir mir einem Stuhl die Schulter zerschmettert. Ich dachte natürlich, stur wie ich bin, zunächst ich häng mir den Arm 2 Wochen in die Schlinge und weiter gehts, aber leider ist die Verletzung nicht ganz so einfach.“
Die Stimme ist sicher, aber dünn. Der Ex-Champion ist sichtlich in keinem guten Zustand.
Pete: „Vaugh hat nicht nur seinen Titel bei Dooms Night im Ring gelassen.“
Sven: „Das ist natürlich der nächste ganz böse Dämpfer für Drake. Und Leviathan, nachdem auch die Birds of Decay eine Niederlage hinnehmen mussten.“
Pete: „Vergiss nicht, was wir zwischen Luna und The End gehört haben. Oder von James Corleone. Ich bin gespannt, was die Truppe jetzt vorhat.“
Der Wegbruch von Vaughn ist wohl nicht gerade etwas, das viel Interpretationsspielraum lässt: Das Loch ist gewaltig. Und die Frage „Was nun?“ fesselt auch das Publikum jetzt in einen etwas ruhigeren Zustand. Langsam, einige Schritte, geht Drake auf und ab im Ring. Und fährt mit fester Stimme fort.
Drake: „Ich wurde in den letzten zwei Wochen bereits zweimal operiert, einmal in der Nacht unmittelbar nach dem Match und muss mich nach der Nummer hier wohl auch wieder brav in mein Krankenbett verpissen. Und es dauert vermutlich seine liebe Zeit bis alles wieder da ist wo es hingehört und ich mich wieder in Form gebracht habe. Ich würde mal sagen, man gewinnt nicht gerade viel damit, wenn man darauf wetten würde, dass ich mindestens bis Ende des Jahres von der Bühne hier verschwinde. Vielleicht nehme ich mir auch länger um einige Sachen anzugehen, die ich schon längst hätte tun sollen. Vielleicht ist diese Verletzung nur das Signal, dass ich meinem Körper und meinem Kopf endlich die Pause geben sollte, die sie schon seit einer Ewigkeit fordern.“
Lautes Raunen ist zu vernehmen. 9 Monate. Vielleicht länger. 4 PPVs. Das… ist lange. Ziemlich lang in der sich schnell verändernden GFCW. Der Triple Crown Champion beißt sich auf die Unterlippe.
Drake: „Das ganze hat mich aber auch dazu gebracht zu reflektieren.“
Zum ersten Mal wirkt er wieder etwas stärker. Fast schon entschlossen. Die gesunde Hand umfasst das Mikrofon fester und der Blick ist klar.
Drake: „Ich war in diesem Tunnel, immer bereit sein für das nächste, für alle Eventualitäten, immer versuchen alles zu durchblicken, über alles und jeden musste eine Akte existieren, ich musste permanent überlegen wo ich wie als nächstes zuschlage, jedes Wort vorsichtig wählen, ich bin Tag und Nacht über Rasierklingen gesprungen und habe mir mehr und mehr und mehr aufgeladen, und nicht nur mir, auch Leviathan – aber dazu komme ich noch.“
Leicht bewegt sich der Arm in der Schiene, als wollte der Patient Zero zu seiner üblichen Gestik ansetzen. Doch die muss heute ausbleiben.
Drake: „Und ich könnte mich jetzt hier hinstellen und sagen, dass ich die Zeit nutze und plane, und Intrigen spinne und alle beobachte, ich könnte Rache an Breads, an Briggs, am Protokoll schwören, ich könnte versuchen Dalmi ranzukriegen und könnte mich hier hinstellen und schwören… Dass der Tag an dem ich zurückkomme der dunkelste Tag in der Geschichte dieser Liga wird und vielleicht mache ich das und vielleicht wird es das aber…“
Der Blick nach links. Der Blick nach rechts. Ein Griff ans oberste Ringseil über das er seine Finger gleiten lässt, bevor er die Hand wieder zurückzieht um das Mikrofon darin zu heben.
Drake: „Wichtig ist mir etwas anderes. Denn das was mich bis zum Schluss am Laufen hielt, waren nicht irgendwelche großen Pläne oder mein Hass gegen wen auch immer ich mir gerade aus den Fingern gesogen habe… Es waren zwei Dinge: Erstens, die Verantwortung, die ich dafür hatte, dass Scarecrow und The End hier eine Chance haben. Und zweitens: in diesem Ring zu stehen. Ich könnte so viele Ankündigungen machen, was ich tun werde, wenn ich endlich wieder zurückkommen kann, aber viel mehr als alles andere... freue ich mich einfach heute schon darauf wieder als GFCW Wrestler kämpfen zu können, das habe ich realisiert.“
Leichter Applaus klingt in der Halle auf. Doch viele Fans blicken auch skeptisch auf Vaughn. Verständlich.
Pete: „Is das gerade sein ernst?“
Sven: „Tja… Vier Jahre und eine Verletzung können einen Mann ändern, was?“
Pete: „Vaughn hatte nie etwas anderes als Verachtung für diese Liga übrig, er hat sie bei jeder Gelegenheit respektlos behandelt, sie war immer nur Mittel zum Zweck.“
Sven: „Vielleicht solltest du ihm ne Chance geben, Pete. Oder bist du besser als er, wenn du dich jetzt hinstellst und ihn fertig machst?“
Drake: „Ich habe in den letzten Jahren wirklich, wirklich viel erreicht. Zuerst mit NEMESIS. Dann mit Leviathan. Das ist etwas, das mir oft nicht klar war. Weil ich immer mehr und mehr wollte, immer nur gesehen habe, was ich, was wir, nicht hatten, nicht schafften, nicht taten.“
Ohne Eile wandert Vaughn von Ringseite zu Ringseite während er spricht. Blickt in alle Ecken der Arena. Als wolle er jeder einzelnen Person aufrichtig ins Gesicht sprechen.
Drake: „Egal wie schlecht es zwischenzeitlich aussah, egal wie böse die Rückschläge waren. Ich glaube niemand kann ernsthaft darauf blicken, was ich hier in den letzten vier Jahren getan habe und sagen, dass ich nicht eine der prägenden Figuren dieser Zeit war. Niemand kann irgendwie ernsthaft behaupten, Leviathan wäre schwach gewesen. Nein. Das nicht. Leviathan war stark. Leviathan musste man immer im Hinterkopf haben. NEMESIS und Leviathan waren das, was meine drei Regentschaften trug. Aber eine Frage, die… Durchaus realistischer ist, und die ich mir auch selbst stellen muss, ist: War Leviathan so gut, wie es hätte sein können?“
Murren, Rufe, Pfiffe und Jubel, alles kommt in der Halle durcheinander. Eine klare Antwort? Sieht anders aus. Vermutlich wollte Drake die aber auch gar nicht.
Pete: „Erstaunlicher, selbstkritischer, Tonfall von Vaughn?“
Sven: „Tja, solche Situationen geben dir oft viel Raum zum Nachdenken. Offensichtlich ist das bei Drake nicht anders gewesen.“
Auch er selbst scheint unsicher. Gestikuliert Fragend. Macht ein paar Schritte.
Drake: „Was wäre gewesen, wenn ich damals Finn und Damian mehr unterstützt hätte, als sie mich. Was wäre gewesen, wenn ich nicht teilweise für meinen Stolz versucht hätte, alleine zu gewinnen. Was wäre gewesen, wenn ich viel früher Luna mehr für ihre eigene Karriere trainiert hätte. Was wäre gewesen, wenn ich Zane damals im Hell in a Cell nicht hätte hängen lassen. Was wäre gewesen, wenn ich Scarecrow länger zurückgehalten hätte oder anders trainiert. Was wäre gewesen wenn ich früher mehr Kräfte hinzugenommen hätte. Was wäre gewesen, wenn ich in meinen Regentschaften andere Entscheidungen getroffen hätte.“
Fragen über Fragen. Im Nachhinein nicht mehr zu ändern, doch den de-facto Leviathan Leader scheinen sie doch zu beschäftigen.
Drake: „Leviathans Historie ist eine von Zerstörung und von Erfolg. MEINE Historie ist genau das. Aber bei allem, was ich in diesen vier Jahren getan habe, MUSS ich fragen, ob es wirklich nicht besser ging. Als die Lage… in der wir jetzt sind. Wir wirken schwach. Wir wirken überholt. Wir wirken geschlagen. Und allen voran bin ich längst nicht fähig so stark zu sein, wie ich es zum Beispiel vor 3 Jahren war. Witzig. Wie ich einfach links und rechts überholt wurde ohne es zu merken.“
Kurz wandern die Augen zu Boden. Reue? Scham? Wut? Auf sich oder auf andere? Schwer zu sagen.
Drake: „Aber… ich wollte diese Zeit um alleine mit euch zu reden. Aber es geht hier nur am Rande um mich. Das wichtige… ist nur Leviathan.“
Auffordernd winkt er in Richtung der Bühne und es dauert kaum 2 Sekunden, da schiebt sich auch schon Luna Rosario durch den Vorhang. Sie wirkt sehr ernst, während Scarecrow und Zane dahinter eher ein wenig… Genervt wirken. Doch auch besorgt, wenn man ehrlich ist. Sichtlich hatten sie Drake den Moment gegeben, den er wollte. Doch nun waren die Betroffenen auch endlich anwesend. Und hinter den drei marschieren natürlich auch The End und James Corleone mit erhobenem Haupt zum Ring.
Hier kommen dann schon wieder mehr Buhrufe auf, als die Anflüge von Sympathie, die Drake sich abholen durfte. Und vor allem Luna nimmt sich auch mehr als genug Zeit für ihre Späße mit, oder auf Kosten des, Publikums. Mit erhobenem Mittelfinger schiebt sie sich schließlich in den Ring, was auch der Rest der Truppe auf die eine oder andere weise tut. Sehr tief atmet Drake ein.
Drake: „Tja. Ich kann nur sagen… Es tut mir leid.“
Er blickt die fünf Personen im Ring an. Das Mikrofon sinkt. Zane zögert kurz, macht einen halben Schritt nach vorne. Stoppt. Doch dann tritt er zu Drake und, vorsichtig den Arm nicht zu beschädigen, umarmt Vaughn.
Sven: „Bei allen Differenzen, Pete. Leviathan ist eine Einheit, die vielleicht beispiellos in der Geschichte dieser Liga ist.“
Pete: „Die beiden hatten so viel durch in ihrem Leben. Eine Schwierigkeit mehr ist wohl etwas, dass sie nur noch zu einem müden Lachen bringt.
Luna wirkt auch mitgenommen. Scheint innerlich ein wenig zu Beben. Doch Drake Blick als Zane sich von ihm löst, geht in eine andere Richtung.
Drake: „Tja. Ich hatte gefragt… was wäre wenn, was wäre wenn ich hätte blablabla. Eine dieser Fragen… Hat mich aber mehr beschäftigt als der Rest. Und Glücklicherweise, ist das ein „Hätte wäre könnte“, das noch nicht abgefahren ist. Eine Chance für Leviathan, die noch genau vor unserer Nase liegt. Ich habe gesagt Leviathan war gut, doch es muss besser gehen. Ich habe gesagt, ich habe dich mit allen Mitteln von diesem Titel ferngehalten, weil du noch nicht bereit bist.“
Seine Augen funkeln auf. Er scheint mit dem Blick ein Loch in The End brennen zu wollen.
Drake: „Doch was ist… wenn das auch nur ein Fehler von mir war? Was ist, wenn Robert Breads Recht hat und ich dich, wenn auch unterbewusst, zurückhalten wollte, weil ich Angst um meine Position hatte? Was ist, wenn du die Lösung bist, End?“
Luna tritt nach vorne und hilft Drake, sehr ungelenk, seine Jacke abzunehmen. Vorsichtig legt sie die Jacke über den geschienten Arm. „Eternal Champion“.
Drake: „Du meintest damals du bist besser als ich. Ich meine, es muss mehr für Leviathan geben. Ich hatte den Traum ewig Champion zu sein. Wenn es tatsächlich besser geht, End. Dann beweise es mir.“
Drake tritt einen Schritt nach vorne und unter einem lauten Raunen im Publikum, hält Drake The End die Jacke hin.
Drake: „Beweise mir, dass es eine Version von Leviathan gibt, die jenseits von allem liegt, was ich mir vorstellen konnte.“
The End schaut zu Drake. Wie so oft sagt seine Mimik so viel und dennoch nichts Genaues.
Was interessant ist: James Corleone im Hintergrund! Dessen Mine wird nämlich immer diabolischer und zufriedener – ihm scheint diese Situation mehr als zu gefallen.
The End nimmt die Jacke von Drake entgegen.
Er scheint etwas in Richtung Drake zu sagen, man kann es nicht genau hören… aber es scheint tatsächlich so etwas ähnliches wie „Danke“ zu sein.
Anschließend pfeift der King of Anarchy den sehr zufriedenen James Corleone zu sich, um ihm die Jacke zu übergeben. Dieser nimmt sie sofort entgegen und hält sich in Richtung The End offen, sodass dieser hineingleiten kann.
Er überzeugt sich für einige Sekunden selbst davon, dass sie gut sitzt und scheint nun auch ziemlich positiv gestimmt, was auch immer das bei ihm heißen mag.
Entschlossen schaut er in die Augen des Ex-Champions und streckt diesem die Hand entgegen.
Ein wenig erleichtert scheint Vaughn fast, dass The End ihm die sprichwörtliche Last von Leviathans Zukunft erst einmal abnimmt. Und schlägt nickend ein. Ja. Das war die Zukunft.
Noch einmal sieht er sich im Ring um. In der Halle. Ein tiefer Atemzug. Dann schließt er die Augen. Das wars dann wohl. Ohne sich noch einmal umzublicken schiebt er sich durch die Ringseile, die Zane ihm aufhält, ein, zwei, drei Stufen hinab. Und die Rampe hinauf. Der Triple Crown Champion verlässt die Szene.
The End schaut sich im Ring herum. Er sucht die Bestätigung in den Augen seiner Stablemitglieder, mit Luna hat er bereits gesprochen und sie hat ihm mehr oder weniger auch von der Zustimmung von Zane und Scarecrow berichtet. Luna wirkt entschlossen, ebenso Scarecrow. Nur Levy blickt noch ein wenig abwesend auf die Bühne. Kurz wandern die Augen zu End, doch der Blick wird schnell wieder gebrochen. Eine Ungewissheit liegt in seinem Blick, doch fast schon abwesend scheint er sich selbst zuzunicken und zu versichern, dass es okay ist.
Drakes Nachfolger schaut nach vorn und führt das Mikrofon zum Mund…
The End: „Leviathan ist tot. LANG… LEBE… Leviathan!”
The End lässt das Mikrofon aus seiner Hand fallen. Die Musik setzt ein und unmissverständlich gibt der neue Leader von Leviathan den Aufbruch in Richtung Backstagebereich an.
James Corleone schmeißt sich sofort an seinen Schützling heran und klopft ihm auf die Schultern.
Damit beginnt ein neues Kapitel für Leviathan.
Leviathan: The End.