Zehn Tage nach dem recht unerwarteten und doch irgendwie erwarteten Ablebens Johnboy Dog steht fest, dass der Hund am 10. Januar beerdigt werden soll. Dies gab der Pressesprecher der GFCWbekannt. Unterdessen nahmen einige Weggefährten Stellung zum Ableben des Hundes.
Parn: "Ich habe Johnboy immer als sehr geruhsamen und zufriedenen Menschen kennengelernt, de viel mit Menschen arbeiten wollte, und sein ganzes Wissen vermittelt hat. Sein Tod triff mich zutiefst."
Mike Kontrak, mit dem der Hund mit Pausen seit über dreißig Jahren on the Road war, fand ähnlich Worte:
"Well, ich kannte Dan seit Ende der 80er. Immer wieder gingen wir gemeinsam auf Tour und manches Mal waren wir unzertrennlich. Ohne ihn wäre ich nicht Tagteam-Champion in der GWF geworden und auch nie hier gelandet. Er hatte ein großes Herz für die kleinen, aber auch die großen Sorgen des Lebens. Sein Verlust reißt eine Lücke, die für mich und andere lange nicht zu füllen sein wird."
Daniel und Tyler, die binnen weniger Wochen erst den Großvater und dann den Vater verloren haben, wollten zum Fragezeitpunkt keine Stelung nehmen.
Auch Al Simmons äußerte sich zum Ableben des Hundes:
"Im Moment fehlen mir die Worte. Es geht ein unglaublicher Sportler verloren, eine Inspiration für viele. Und ich sehe, außer vielleicht Zereo Killer und Jason Crutch , niemanden, der diese Lücke auch nur ansatzweise füllen könte in seinem Engagement für mehr Gleichheit, Toleranz und Hilfe untereinander. Möge er auf Jahrzehnte hinweg eine Inspiration sein!"
Letztlich äußerte sich auch Hall of Famer Mac Müll:
"Es war nicht immer leicht mit Johnboy. Er war schon sehr speziell in dem was er wollte und sicher wurde er, je länger er hier war, auch schrulliger. Gerade Interviews waren immer eine spezielle Sache. Er hat mir schon vor einiger Zeit erzählt, dass er sich nicht gut fühlt, aber das hab ich dann darauf geschoben, dass er ja nun auch nicht mehr der jüngste war. Nun aber muss ich eingestehen, dass ich da vielleicht doch falsch lag."