Neues an der News-Front:
Wie jetzt bekannt geworden ist hat sich Ricky Murk bei seinem Title Nights-Match gegen Player wohl erneut verletzt. Diesmal sind es aber nicht die bereits lädierten Knie, sondern die Schulter. Das ist umso ärgerlicher für die GFCW-Verantwortlichen, da Murk eigentlich für einen letzten größeren Run in 2019 eingeplant war. Der DoD wird im kommenden Sommer bereits 50 Jahre alt, allzu viel Zeit bleibt da sicherlich nicht mehr für den Big Man, um noch einmal Titelgold zu erringen. Vielleicht sorgt die neuerliche Verletzung Murks dafür, dass dieser nun früher als gedacht in die Karriere nach der Karriere hinüber wechselt. Es gilt bereits seit langem als abgemachte Sache, dass Murk nach seiner aktiven Zeit eine Stelle im Office der GFCW bekommen soll, zunächst einmal vermutlich als Road Agent. Ricky kam immer blendend mit den verantwortlichen Entscheidern klar und gilt zudem als sehr zuverlässig.
Wenn einer geht, kommt vielleicht ein anderer?
Bei Title Nights war ja bekanntlich auch Steve Steel in der Halle und war letztendlich sogar indirekt am Opener beteiligt. Gemeinsam mit einem Unbekannten griff er ein und half dem verletzten DoD. Ob das allerdings ein Hinweis darauf ist, dass Steve vor einer Rückkehr in die GFCW steht, ist keinesfalls sicher. Noch vor einigen Monaten hieß es von Seiten des Office, Steels Macho-Gimmick würde stagnieren und hätte den Zenit überschritten, man hätte keine Verwendung mehr für den Muskelprotz. Wie jetzt erst bekannt wurde, wurde der Vertrag allerdings nie beendet, Steve Steel ist immer noch bei der GFCW beschäftigt und könnte jederzeit zurück kehren. Ob das nun nach der Verletzung von Ricky Murk schneller als gedacht passiert werden wir dann sicherlich im neuen Jahr erfahren, wenn War Evening aus der Weihnachtspause zurück kehrt.