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Thema: Nachbeben von War Evening in Magdeburg - SPOILER

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    Nachbeben von War Evening in Magdeburg - SPOILER

    Interviewer: "Jason...Jason, warte...!"

    Unsere Kamera setzt ein...Der junge Mann - wahrscheinlich Praktikant, denn so jung, wie er ist, kann er nicht viel Erfahrung haben und wohl noch keinen festen Job haben für das Magazin, für das er arbeitet - hetzt niemand Geringerem als Jason Crutch hinterher. Der Oberpollinger trägt bereits Zivil - Jeans, sein "US AGAINST THE WORLD"-T-Shirt und darüber die Fliegerjacke - und hat die Sporttasche geschultert. Mit der freien Hand hält er immer noch seine Rippen umklammert. Und humpelnd begibt er sich Richtung "EXIT"-Tür. Er ignoriert den jungen Mann. Doch der Praktikant lässt sich nicht abwimmeln, und gemeinsam mit dem Kameramann überholt er sein "Opfer" und zwingt ihn somit zum Stehenbleiben.

    Interviewer: "Jason, bitte...bitte...nur ganz kurz..."

    Der Oberpollinger hält inne, wirkt genervt, zupft an seiner schwarz verspiegelten Sonnenbrille, blickt zur Seite, seufzt.

    Jason Crutch: "Was willst du, Jerry? Was ist so wichtig?"

    Interviewer: "Mein...mein Name ist wirklich Jerry."

    Ein überraschtes Schweigen tritt ein - und beide gucken zunächst dumm. Sogar Jason - wenn er die Sonnenbrille nicht aufhätte, würde man es sehen.

    Jerry: "Jason, wie gehst du mit der Niederlage um? Du bist raus aus dem Finest Hour Turnier..."

    Der ehemalige GFCW-Heavyweight-Champion blickt wieder genervt zur Seite. In ihm scheint es zu rattern und zu brodeln. Er reibt sich das Kinn. Dann wendet er sich wieder Jerry zu.

    Jason Crutch: "Im Moment..."

    ...er spricht ungewöhnlich ruhig, leise...

    Jason Crutch: "...fühle ich mich absolut dreckig. Ich fühle Tausende Emotionen. Aber weißt du, was überwiegt?"

    Jerry: "Was?"

    Man sieht, dass Crutch auf seinen Lippen herumkaut - mit den Zähnen knirscht.

    Jason Crutch: "Wut. Nichts als Wut. Weißt du, Jerry. Ich bin lange genug im Wrestling-Business. Und lange genug in der GFCW. Ich habe alles mitgemacht. Ich wurde belächelt. Ich wurde als irre verspottet. Jeder hier, selbst all die Jerrys im Staff, kennen meine Geschichte. Ich habe die Crutch-o-Maniacs, die mich so oft ans Limit gepusht haben."

    Wieder blickt er zur Seite. Reibt sich das Kinn. Man sieht, es nimmt ihn mit. Doch immer noch spricht er ruhig und gefasst, unterstreicht die wichtigen Aussagen sogar mit Gesten.

    Jason Crutch: "Ich habe für Unterhaltung gesorgt, ich habe Matcharten eingeführt, ich habe für einzigartige Momente in der GFCW gesorgt. Ich habe Dinge getan, die es in dieser Form so nicht gegeben hat. Ich habe all diese Dinge an diesem und jenem Moment erwähnt. Doch all diese Dinge bedeuten nichts."

    Jerry sagt nichts, weil er denkt, Crutch würde weitersprechen. Doch das tut er nicht. Er versucht stattdessen, sich einen Weg vorbei an Jerry und dem Kameramann zu bahnen. Doch Jerry, der junge Praktikant, bleibt hart. Obwohl 30 Kilo leichter und 10 cm kleiner stellt er sich einfach vor Crutch - einen ehemaligen GFCW-Heavyweight-Champion...aber er sagt nichts. Jerry schweigt. Er beißt sich nur auf die Unterlippe, denn er weiß, dass er hier einem unterlegenen Halbfinalisten gegenübersteht...und so nett Crutch auch ist: Das ist gefährlich...! Aber er bleibt eisern. Für einen Moment starren sich beide an - Crutch durch die undurchdringliche schwarzverspiegelte Sonnenbrille. Und Crutch gibt sogar nach...Ohne dass Jerry auch nur ein Wort sagen muss. Das Mic vor seinem Mund tut ihren Job...

    Jason Crutch: "WAS HAT ES MIR GEBRACHT????"

    Plötzlich bricht es aus ihm raus! Wie der Urknall. Die Wut, die Verzweiflung, die Traurigkeit...alles entlädt sich in diesen fünf Wörtern...

    Jason Crutch: "Hä? WAS HAT ES MIR GEBRACHT? Ich bin einer der verdammt besten Talker hier!!! Ich bin mehrfacher Main Eventer! Ich bin ein ehemaliger GFCW-Heavyweight-Champion! Doch was ist in den letzten Monaten dabei herausgesprungen? Niederlage gegen Max Mustermann! Niederlage gegen Robert Breads! Niederlage gegen Zereo Killer! Niederlage gegen Lex Streetman! Niederlage gegen Zeus! In all diesen Monaten, in diesen verdammt langen Monaten ein lausiger Sieg gegen Cashew. Den Mann, der irgendwie gar nicht da ist und gegen Alex Ricks, der bei allem Respekt, lieber im Klassenzimmer mit Formeln spielt. Ist es Zufall? HÄ? IST DAS ZUFALL???!!!!"

    Crutch geht umher. Er ist wütend, er schreit...dann macht er wieder diese Pause. Jerry ist nervös. Er zittert regelrecht, versucht aber, es sich nicht anmerken zu lassen. Und das ist gut so, denn Crutch geht einige Schritte im Kreis, landet aber dann wieder frontal vor Jerry und dem Mic. Dem Mic, das er so liebt...Und plötzlich ist der Oberpollinger wieder ruhig. Und in seiner Stimme klingt Traurigkeit und Enttäuschung. Vorrangig Enttäuschung...

    Jason Crutch: "Es gibt Kräfte in diesem Geschäft, die wir nicht beeinflussen können. Wusstest du das, Jerry? Ja, die gibt es. Guck dir die Namen an: Mustermann, Breads, Killer, Streetman, Rickson, JTK, Fletcher, was haben all sie gemein?"

    Erwartet er hier jetzt eine Antwort? Wohl nicht. Er lässt das so stehen - und nickt. Zu...sich selbst? Er flüstert...bedrohlich...

    Jason Crutch: "Du weißt es, nicht...?"

    Jerry antwortet nicht.

    Jason Crutch: "DU WEISST ES, NICHT???"

    Jerry zuckt zusammen. Was...? Doch der Oberpollinger greift sich ein weiteres Mal ans Kinn, dann plötzlich geht er weg. Aber nicht an Jerry und dem Kameramann vorbei zur "EXIT"-Tür, sondern zu der nächsten Wand. Dort bleibt er stehen, stützt sich mit der ausgestreckten Hand dagegen, nimmt die Sporttasche von der Schulter, stellt sie neben sich und atmet durch. Schwer...hält sich die Rippen. Jerry nähert sich vorsichtig, das Mic im Anschlag, um ja jedes Wort aufzunehmen. Crutch stiert durch die Brille zu Boden - und beginnt wieder zu sprechen. Leise, aber sachlich. Spricht er eigentlich ins Mic - oder eher zu sich selbst, vor sich hin?

    Jason Crutch: "Oft genug habe ich mich gefragt: Ist das der Weg, den ich gehen muss, um erfolgreich zu sein? Ist das der richtige Weg? Ich habe den Doc gefragt. Ich habe meine Mama gefragt. Damals habe ich Hilary Tate gefragt. All dies waren - in Bezug auf Tate - mehr oder weniger meine Bezugspersonen. Und Freunde, die ich als solche erachtete wie z. B. damals MacKenzie oder auch Streetman, haben mir gesagt, haben mir VERSICHERT, dass es der richtige Weg ist. Der Weg des Guten."

    Er lächelt abfällig. Dann flüsternd, eher zu sich als zu sonst Jemandem....

    Jason Crutch: "...der Weg des Guten..."

    Er lässt die Worte wirken. Dann, abrupt, macht er kehrt, geht wieder im Kreis, landet aber dann doch wieder vor Jerry und dem Mic...

    Jason Crutch: "Was, frage ich dich, hat mir der Weg des Guten gebracht? Was hat Johnboy Dog der Weg des Guten gebracht? Was wird Ryder der Weg des Guten bringen? Er gewinnt den Intercontinental-Champion-Titel? Vielleicht?? Und dann? Lacht man ihn aus? Wirft ihn in eine Ecke und lässt ihn fallen, und wieder obsiegt das Böse? Ja."

    Jerry zittert. Irgendetwas stimmt hier nicht. Denn plötzlich schleudert Jason Crutch die verspiegelte Sonnenbrille zur Seite - und wendet sich wieder ihm zu.

    Jason Crutch: "Die Welt des Wrestlings hat sich verändert, Jerry. Die Leute wollen nur noch böse Buben. Sie wollen nur noch Zeus, Streetman, Maxxx, Killer, Ricks...sie stehen nicht mehr auf die guten Jungs. Die Leute, die für die Fans kämpfen. Ich kämpfe für die Fans. Schon immer! Für die Crutch-o-Maniacs! Die größte Kraft dort draußen! Doch es zählt nur noch, cool zu sein! Cool zu wirken. Die Fans des Wrestlings wollen nur noch, wenn man flucht. Wenn man Wörter wie "Wichser", "Bastard" oder "Schwanzlutscher" in den Mund nimmt. DAS ist die heutige Generation, Jerry. DAS ist es, worauf die Leute stehen. Sie wollen sehen, wie böse Menschen gegen böse Menschen kämpfen. Niemand will sich mehr die Blösse geben. Jeder ist cooler als der andere. Niemand fürchtet sich vor niemandem. Ich habe mich vor dem Puppenspieler in die Hosen geschissen, und scheiße mich jetzt noch vor ihm in die Hosen. Scheißt sich sonst noch jemand vor irgendjemandem in die Hosen? Nein! Denn alle müssen tough wirken, denn sie sind ja cool. Ich hatte Angst vor dem Kampf gegen Streetman, denn ich wusste, was auf dem Spiel stand. Ich kontaktierte nach Monaten sogar wieder meinen Freund Dr. Sigmund F. Reuth. Ich hatte Angst vor dem Kampf gegen Ricks und Cashew und vor dem Kampf gegen Zeus, weil es jeden Moment zuende sein konnte.
    Was hat es Johnboy Dog gebracht, der Gute Junge in dem Spiel zu sein? Was hat er sich verdient?"

    Er macht wieder eine Pause. Diesmal greift er sich an den Kopf, murmelt etwas vor sich hin. Spricht er wirklich noch zur Kamera?! Registriert er sie überhaupt noch? Wohl kaum. Das übernimmt Jerry, denn er tingelt mit dem Mic in der Hand um Crutch herum, um ja jedes Wort aufzusammeln...

    Jason Crutch: "All das hat keinen Sinn mehr. Ich sehe es ein. Ich sehe ein, dass die Kraft der Crutch-o-Maniacs, die Kraft des Guten, die Kraft der Chants, all der Zusammenhalt zu nichts mehr führt. Es reicht nicht zu Siegen gegen Streetman, gegen Breads, gegen MacKenzie, gegen Zeus. Die Kraft der Crutch-o-Maniacs, die für das Gute stehen, reichen nicht mehr dazu, den Thron zu erobern. Vielmehr setzt sich Böse gegen Böse durch. Diese Kraft ist viel stärker. Und was werden wir sehen? Wir werden sehen, wie Coolness gegen Coolness antritt. Und wir werden nach Finest Hour einen GFCW-Heavyweight-Champion haben, auf den die Fans spucken können. Es gibt keinen Champion mehr, auf den die Fans stolz sein können. Und darf ich dir was sagen, Jerry?"

    Jerry nickt, eher ängstlich als neugierig.

    Jason Crutch: "Dieser Champion wird sicherlich eine neue Ära einleiten - denn das tun diese Art Champion immer."

    Crutch hält inne, schultert die Sporttasche wieder und schiebt sich an Jerry und dem Kameramann vorbei, wieder Richtung "EXIT"-Tür. Und es vergehen Sekunden, die wirken wie Zeitlupen, denn irgendwie hat man den Eindruck, als würde einer der letzten wahren Helden die Bühne...

    Jerry: "JASON!"

    Der ehemalige GFCW-Heavyweight-Champion hält inne. Und wieder wirkt es, als würden Stunden vergehen, dabei sind es nur wenige Sekunden.

    Jerry: "Was...was soll das? Wo..."

    Er senkt das Mic. Schon so, als würde er aufgeben. Crutch steht dort. Im Licht des "EXIT"-Schildes...wie ein Schatten, den Rücken zu der Kamera gedreht.

    Jason Crutch: "Hör zu, Junge."

    Jerry und der Kameramann nähern sich einige Schritte. Erst als Crutch mit ruhiger Stimme, noch gefasst, weiterspricht, bleiben beide stehen.

    Jason Crutch: "Es gibt zwei Optionen. Und NUR zwei. Option eins: Ich bin in zwei Wochen wieder da. Und ich bin das größte Superarschloch, das die Welt je gesehen hat. Ich kehre zurück als ein Mann, der sich Regeln widersetzt. Der sich supercool gibt. Der sich keine Blöße vor dem Gegner oder vor dem Lockerroom gibt. Der respektlos ist und von neuen Ären spricht. Ich komme zurück als ein Mann, der leere Phrasen drescht, von Schicksalen usw. Jerry, du hast es tausendmal gehört."

    Eine Pause. Jerry senkt das Mic vollkommen. Seine Unterlippe bibbert leicht. Man sieht es, denn der Kameramann macht seinen Job hervorragend, hält drauf. Wechselt jetzt zwischen dem sprach- und fassungslosen Jerry und Crutch. Es ist still.

    Jason Crutch: "Option zwei. Ich gehe nachhause."

    Stille.

    Und er dreht sich um, im Licht des "EXIT"-Schildes. Und wäre die Szenerie ein Film, würde vor Jason Crutch jetzt ein Kleinkind stehen in einem überdimensional großen Announcer-Anzug mit Krawatte, die ihm viel zu groß ist. Und das Kleinkind mit dem Mikrofon in der Hand würde dort stehen und hätte eine Träne im Auge. Und Jason Crutch würde herantreten, die Sporttasche noch ein letztes Mal auf den Boden stellen, in die Hocke gehen und dem Kleinkind eine Hand auf die Schulter legen. Und wäre das ein Film, würde Jason Crutch den weinenden Jungen kurz in den Arm nehmen, ihn drücken und ihm dann in die Augen schauen und mit eindringlicher Stimme sagen:

    Jason Crutch: "Denn ich bin all das nicht."

    Und wenn das ein Film wäre, würde Crutch sich aufrichten, vor dem schniefenden Jungen, die Sporttasche wieder schultern, sich die Jacke ein letztes mal zurechtzupfen und mit bebender Stimme einen Erklärungsversuch wagen:

    Jason Crutch: "Ich bin Jason Crutch. Ich bin der Typ, der unterhält. Der verrückt ist. Ich bin Jason Crutch, der ehemalige GFCW-Heavyweight-Champion. Der Mann, der sich gegen all diese bösen Jungs durchsetzen wollte - aber gescheitert ist. Einfach, weil sie böse sind. Und an dieser Stelle hat das Böse zum x-ten Mal gesiegt. Und Jerry...ich habe die Kraft nicht mehr. Ich habe nicht mehr den Willen, immer und immer und immer wieder diesen Aufwand zu betreiben, Segment für Segment, Match für Match für Match, Matchaufarbeitung für Matchaufarbeitung für Matchaufarbeitung - und letztlich doch zu scheitern."

    Wäre das ein Film, würde Jerry, das Kleinkind im Announcer-Anzug, jetzt schniefen und sich eine Träne aus den Augen wischen. Und Crutch bäumt sich vor ihm auf, die Sporttasche über der Schulter. Er wirkt so groß, so unfassbar groß und unnahbar. Doch er steht direkt vor ihm.

    Jason Crutch: "Ich führe einen Kampf, den ich nicht gewinnen kann. Für mich ist die Zeit wohl vorbei. Ja, ich habe die Schnauze voll davon, immer und ständig das Böse gewinnen zu sehen. Und mich ändern zu wollen kommt für mich nicht mehr in Frage. Dazu habe ich die Kraft nicht. Nicht mehr."

    Dann legt dieser große Mann - wenn das ein Film wäre - ein letztes Mal die Hand auf die Schulter des Kleinkindes in dem überdimensionalen Announcer-Anzug, der ihm viel viel zu groß ist.

    Jason Crutch: "Du aber...du und all die Crutch-o-Maniacs da draußen, ihr werdet für immer bestehen. Ihr könnt diesen Kampf weiterführen. Und ihr werdet ihn weiterführen."

    Er fühlt noch die warme, starke Hand des Begründers der Crutch-o-Mania auf seiner Schulter. Dann macht er kehrt, die Sporttasche geschultert, die freie Hand an der Rippengegend. Und der kleine Junge steht da, blickt seinem Helden hinterher, als er erneut unter das schummrige Licht des "EXIT"-Schildes tritt. Dort bleibt er noch einmal stehen.

    Jason Crutch: "Ja. Ich gehe nachhause."

    Und wenn die Kamera draufgehalten hätte, hätte man sehen können, dass er lächelt. Die Hand greift an den Griff der schweren Glastür. Die Tür wird geöffnet. Und schluchzend hört man nur noch die Stimme des kleinen Jerry.

    Jerry: "Jason...?"

    Er schreitet durch die Tür.

    Jerry: "Jason...?"

    Und dann verschwindet der Schatten. Wird zur Silhouette. Und ist weg, als wäre er nie dagewesen.

    Jerry: "JASOOOOOOOOOOOON!"

    FADE OUT

  2. #2
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    heilige Scheiße...also jetzt will ich die nächste Show hier haben und zwar pronto^^

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