Gerührt reagierten Lonewolf Tyler, derzeit out of Business, und Daniel auf das veröffentlichte Statement ihres Vaters, das jüngst bei der GFCW erschien. Zunächst äußerte sich Tyler:
"Ach, Dad. Er weiß, wie man Menschen dazu bringt, an ihn zu denken. Und er hat ja recht - böse konnte ihm ja niemals jemand wirklich sein. Stets hat er sich in die zweite Reihe zurückgezogen, oder auch die dritte, wenn man ihn darum gebeten hat. Er sagte immer, die GFCW sei seine Heimat, denn hier habe man niemals Spiele mit ihm gespielt. Als jemand, der ihn seit zwanzig Jahren begleitet hat, kann ich das vollauf bestätigen. Ich für meinen Teil weiß ziemlich genau, wa sich will, auch wenn es manchmal wirken mag, als sei ich erst zwanzig und von Dad abhängig. Das mag an meiner langen Abwesenheit liegen. Aber ich finde, ich werde ihm ein ordentliches Andenken bewahren. Und den Teil, den ich nicht hinbekommen werde, wird sicher Daniel schaffen!"
Auch Daniel wurde einige Stunden später kurz interviewt und bestand darauf, dass keine Bilder genommen würden. Außerdem wolle er nur zitiert werden.
So sei das Leben von Johnboy Dog "...eine Lebensleistung, die von den Aktiven kaum jemand schaffen wird, denn..." "....irgendwo wird es immer einen markt für die geben, die man lan ge unterschätzt. Wie auch mich.".
Zu mehr Äußerungen wollte sich der Legendensohn nicht ´hinreißen lassen.