Wie die GFCW-Offiziellen heute bestätigt haben wurde Ricky Murk alias der Demon of Death am Montag Abend nach seinem Marathonmatch gegen den Puppenspieler mit diversen Verletzungen in ein Wiener Krankenhaus eingeliefert. Angeblich soll der 45-jährige sogar eine Gehirnerschütterung in dem äußerst brutalen Match erlitten haben, ferner diverse mittelschwere Muskelverletzungen. Bereits früh im Match hat er sich diese Verletzungen zugezogen, andernfalls wäre der Puppenspieler sicherlich kaum als Sieger aus der Auseinandersetzung hervor gegangen. Murk, bereits im betagten Wrestlingalter, wurde am heutigen Mittwoch zwar wieder aus dem Krankenhaus entlassen und machte sich auf den Weg in seine Wahlheimat im Ruhrgebiet, allerdings muss er wohl noch länger in ärtzlicher Behandlung bleiben. Es bleibt daher offen, wie es mit der Karriere des Hünen in der GFCW weitergeht. Backstage wird gemunkelt, dass Murk wieder schwer medikamentenabhängig ist und eine Fortsetzung der Karriere mehr denn je in Frage steht.
Wieso neutral? Das ist eine Meldung eines renommierten privaten Wrestling-Blogs, der nicht offiziell mit der GFCW verbandelt ist. Der Verfasser scheint mir ganz klar Demon-Symphatisant zu sein.
Kann man den Fred für noch ne Nach-TN-Meldung zweckentfremden? Sonst mach ich nen eigenen :P
@ Johnboy: Klar kann man das
@ Gothminister: Hast ja recht