Wenn man sich den Doppelpass sonntags anschaut, dann wird deutlich, das man einen Traditionsverein ganz anders führen muss als einen Verein, der einem Scheich untersteht.
Solch ein Club ist nicht so zu sehen wie ein Gutes Buch.
Für was stehen die Clubs aus der Bundesliga?
Vereine als Marken spielen eine immer größere Rolle im deutschen Profi-Sport. Aktuell befasst sich das Deutsche Institut für Sportmarketing mit diesem Thema und führt auch in dieser Saison eine Umfrage durch, an der letztes Jahr über 5.400 Sportfans teilnahmen.
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Geändert von Dynamite (29.08.2012 um 11:27 Uhr) Grund: Bitte keine Links
Wenn man sich den Doppelpass sonntags anschaut, dann wird deutlich, das man einen Traditionsverein ganz anders führen muss als einen Verein, der einem Scheich untersteht.
Solch ein Club ist nicht so zu sehen wie ein Gutes Buch.
Geändert von Dynamite (01.11.2012 um 15:49 Uhr) Grund: Bitte keine Werbung!!!
dein link geht leider nicht!!!
Traditonsvereine sind mir eigentlich egal, genauso wie die von den Scheich geführten Clubs. Es muss auf die Stimmung im Stadion ankommen und die hat sich entwickelt oder macht es gerade. Wer sich wohl fühlt als Fan soll zu seiner Meinung stehen. Die ganzen verpönnten Meinungen der Fans untereinander kann ich nicht nachvollziehen.
Naja zum Fan sein gehören auch Emotionen und ohne "Hass" gibt es keine Derbys. Bei Gwalt/Pyro gehts dann irgendwann zu weit, aber ein wenig sticheln gehört einfach dazu. Habe mich schon mit vielen darüber unterhalten und viele finden Emotionen gehören dazu. Kannst dich auch dazu gerne mal hier umsehen.
Geändert von Dynamite (30.09.2013 um 01:27 Uhr) Grund: Bitte keine Werbung
Also für mich stehen die sportlichen Leistungen und die Stimmung im Stadion im Vordergrund, aber ich kann auch keine Kommerzklubs ausstehen!
jetzt wurde der thread aber von ziemlich weit her ausgegraben..
was definiert einen traditionsverein?
Was genau das definiert, schwierig. Andersherum wird es einfacher. Hoffenheim, Wolfsburg oder auch Rasenball haben keine Tradition. Die Clubs sind nicht natürlich gewachsen, sie sind das "Spielzeug" eines Konzern, der sich einen Fußballverein hält und ihn finanziert. Wenn dann mal Geld, dann wird es einfach geschossen. Sie müssen nicht so recht wirtschaften.
Mir imponieren schon Clubs wie Swansea Fc wo sich die Mitglieder den Club zurück gekauft haben und echte Fans und Ehemalige den Verein führen. Übrigens das einzige Team in der englischen 1. und 2. Liga wo das der Fall ist. Also von daher ist die Diskussion nicht fehl am Platz. es macht einen riesigen Unterschied ob "wir" der Verein sind oder ein Aktienkonsortium, Scheich oder Unternehmerfamilien.