DAS ERSTE MAL:
Nachdem jetzt ein Paar Bilder eingeblendet wurden die Chris Van Core bei seinem ersten Wrestlingtraining zeigen, wird der Wiener wieder eingeblendet. Er erzählt von seinen ersten Eindrücken während und nach dem diesem Training.
CVC: “Es sind danach ein paar Jahre vergangen, doch für mich verging kein Tag, ohne an Wrestling zu denken. Ich weiß noch genau wie mein älterer Bruder Matt und ich damals Gleichzeitig mit dem Training begonnen haben, während ein paar unserer anderen Brüder schon länger mittrainierten. Die Tatsache das also fast jeder in meiner Familie mit dem Wrestling zu tun hat, selbst mein Großvater Ric Van Core, stetzte mich schon früh unter Druck. Es wurde von mir ständig erwartet, dass ich der Beste bin. Ob es am Sportgymnasium das Ringerteam war, ob es ganz normales Armdrücken gegen andere Schüler war oder ob es eine ganz normale Rauferei unter Jungs war, ich war ein Van Core und somit dazu verdammt, der Beste sein zu müssen. Bis zu dem Moment als ich das erste mal beim Wrestling Zuschauer war, wusste ich von all dem ja NICHTS, man hat es vor den Jüngeren verborgen, doch plötzlich war ich mitten drinnen und DAS LIEBTE ICH!”
Während jetzt ein paar Bilder eingespielt werden, die den Wiener bei seinen ersten Übungen zeigt, erzählt CVC weiter.
CVC: “Plötzlich stand ich mit meinen 6 Jahren in dieser Trainingshalle, hatte mein aller Erstes Trainingsgewand an und wurde von meinem Großvater Ric eingeschult, während sich mein Vater Jack um Matt kümmerte. Es war wie ein Traum... Ein Traum der entlich in erfüllung geht. (lacht) Eigentlich war es sogar viel besser als ein Traum, denn das ALLES war Realität!”
Als Chris jetzt wieder eingeblendet wird, sieht man seine Augen glasrig werden und er vergießt sogar eine Träne, als er sich an die ganzen wunderschönen Dinge zurück erinnert. Kurz schluckt CVC runter und wischt sich mit einem Grinsen die Träne vom Gesicht, ehe er weiter erzählt.
CVC: “Ich erinnere mich an die ersten Trainingseinheiten so zurück, als wäre es ein Konsolenspiel gewesen. Egal was ich gemacht habe und egal was mit mir gemacht wurde, ich war wie ein Flummi und nichts schien mich aufzuhalten. Das brachte mich und meinen Vater, sowie meinen Großvater und meine Brüder näher. (lacht) Manchmal wünsche ich mir als Raucher die Kondition zurück, welche ich in meiner Kindheit hatte, wahnsinn!”