"Die klassische Methode beim Login auf geschützten Webseiten nimmt meist den Weg über eine E-Mailabfrage mit Passwortcheck, begleitet wird der Nutzer dabei häufig von einer Reihe zu bestätigenden Dialogfeldern. Auch die Variante, bei der Login und Identitätsmanagement ausgelagert werden (Yahoo, Facebook und Google bieten das zum Beispiel über OpenID an) ist verbreitet – neben aufwendiger Implementierung kommen dann noch die Abhängigkeit vom Anbieter (Vendor Lock-in) und Datenschutzbedenken hinzu."
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Quelle: heise online - Statt Facebook und Yahoo: Mozillas BrowserID als Alternative zur OpenID