Ich hoffe die lassen eine Grundversorgung stehen. Denn sonst darf man das Handy niemals vergessen und muss sich immer schön merken, wo man steht und welcher Kilometerstein gerade vorbeigekommen ist.
"Die Björn-Steiger-Stiftung baut ihre Notrufsäulen bundesweit nach und nach ab. Von den ursprünglich 7000 Säulen bundesweit stehen derzeit nur noch rund 2500, davon 2000 in Baden-Württemberg, sagte eine Sprecherin der Stiftung am Mittwoch in Stuttgart laut dpa."
mehr dazu hier:
Quelle: heise online - Notrufsäulen an Bundesstraßen werden abgebaut
Ich hoffe die lassen eine Grundversorgung stehen. Denn sonst darf man das Handy niemals vergessen und muss sich immer schön merken, wo man steht und welcher Kilometerstein gerade vorbeigekommen ist.
und was machen die leute die kein Handy haben ? ich besitze keines und werde mir auch sicher keines holen, auch wenn man immer mehr genötigt wird sich eines zu kaufen. wenn ich eine panne habe bleibt der wagen eben so lange auf dem seitenstreifen stehen bis ich hilfe geholt habe, auch wenn er dadurch ja eigentlich zu ein gefahrenbereich für den andere verkehr wird.
Hallo,
ja die Leute werden immer mehr in den Hintergrund verdrängt. Finde ich auch nicht gut. Mittlerweile ist man voll der Außenseiter, wenn man kein Smartphone hat und irgendwelche QR-Codes abfotografieren kann.
Ich bin auf jeden Fall auch dafür, dass eine Grundversorgung bestehen bleibt. Vor allem, weil die Notrufdienste auch dafür sind, dass die Säulen stehen bleiben. Denn so können sie Standort und Notruf sofort zuordnen.
Hulker
Ich hätte nicht gedacht, dass ich zeitnah diesen altklugen Satz raushauen muss... aber es hilft ja nichts..: Lesen hilft!
Es handelt sich um ein Stiftung, die das auf eigener Initiative an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen eingerichtet hat, denn:
Und deshalb geht es auch nur um diese Säulen, denn:Die Björn-Steiger-Stiftung wurde nach einem Kind benannt, das im Mai 1969 nach einem schweren Verkehrsunfall auf dem Weg ins Krankenhaus starb.
Außerdem:Nicht betroffen sind die Säulen an den Autobahnen. Sie werden vom Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) betrieben.
Ab 2014 sollen alle Neufahrzeuge in der EU mit einem automatischen Notrufsystem ausgerüstet werden. Dieses soll bei einem Unfall die Notrufzentrale informieren und den Unfallort übermitteln.