"Nutzer von ortsbezogenen Mobildiensten sollen nach dem Wunsch europäischer Datenschützer klar über die Verwendung ihrer Daten informiert werden, um dieser explizit zustimmen zu können. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme (PDF-Datei) der " Artikel 29"-Gruppe der EU-Datenschutzbeauftragten hervor. Anbieter ortsbezogener Dienste könnten einen "vertraulichen Überblick über Gewohnheiten und Handlungsmuster" von Smartphone-Besitzern gewinnen und "umfassende Profile erstellen", heißt es darin. Die Technik erlaube eine "ständige Überwachung von Standortdaten"."
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Quelle: heise online - EU-Datenschützer stellen Richtlinien zur Nutzung von Ortungsdaten auf