was heißt nur meckern ?? es ist doch kein wunder das die filmindustrie sich darüber aufregt und es ist doch auch ihr gute recht, es ist schließlich ein weltweites problem.
was würdest du den an einer DVD verbessern ??
Die haben halt nicht den Fehler wie Kino.to gemacht, auch ein Angebot zu stellen, bei dem man bezahlen muss.
Man kann viel über Raubkopien und File im Internet meckern, aber los wird man sie nur wieder, wenn man das Internet komplett überwacht und regeln und das ist beim momentanen Stand nicht möglich. Den Vorteil den die Filmindustrie immer noch hat ist, dass ihre Qualität viel besser ist und anstatt immer nur zu meckern sollten sie mal versuchen damit zu punkten. Viele Filme sind im Internet so schlecht, dass man gerade mal erkennen kann, worum es geht. Da haben DVDs den Vorteil, dass sie auch auf neuen Fernsehern eine tolle Auslösung haben und damit das schauen richtig Spass macht. Wenn man nicht nur meckert sondern versuchen würde mit seinen Vorteilen zu arbeiten, wären die Verluste bei weitem nicht so groß.
was heißt nur meckern ?? es ist doch kein wunder das die filmindustrie sich darüber aufregt und es ist doch auch ihr gute recht, es ist schließlich ein weltweites problem.
was würdest du den an einer DVD verbessern ??
Kino.to wird unverändert weitergeführt: KinoX.to neue Domain des Portals
Die Streaming-Plattform Kino.to wird offenbar unter der Adresse Kinox.to weitergeführt. Seit Montag ist auf der neuen Webpräsenz das komplette Angebot an Filmen und Serien zu sehen, das schon beim Vorgänger vorhanden war. In einer Mitteilung der neuen Betreiber wendet man sich vor allem an die GVU, der man erklärt, dass man das Webprojekt nicht stoppen könne.
Das Streamingportal Kino.to ist wohl doch nicht so offline, wie man denken mag. Zwar wurde ein Großteil des Mitarbeiter-Teams Anfang Juni von den Ermittlungsbehörden geschnappt. Allerdings scheint die Plattform seit Montag den Betrieb wieder aufgenommen zu haben.
ging ja schnell.
Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline Update
"Mit der Ermittlungsaktion gegen Kino.to konnte die Filmbranche das derzeit größte deutschsprachige Link- bzw. Streamingportal für Filme vom Netz nehmen, doch es war beileibe nicht das einzige. Mindestens ein halbes Dutzend weitere Seiten standen Gewehr bei Fuß, um die hunderttausenden täglichen Nutzer mit ihren vergleichbaren Streaming- bzw. Link-Diensten mit urheberrechtlich nicht lizenzierten Filmkopien zu beglücken."
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Quelle: heise online - Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline
Update:
"Inzwischen ist der Kino.to-Konkurrent wieder erreichbar, einer der angeblichen Mitbetreiber bestätigte in einem Blog-Eintrag, dass es sich um eine dDoS-Attacke – mutmaßlich von einem weiteren Konkurrenten – handelte. Offenbar ist der Kampf um die Nachfolge der populären Streaming-Portals schon im vollen Gange."
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Quelle: heise online - Nach Kino.to weiteres Film-Streamingportal offline
Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen
"So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: "Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen." An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten?"
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Quelle: heise online - Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen
Konten nach kino.to-Razzia beschlagnahmt
"Nach der Razzia gegen das gesperrte Internet-Filmportal kino.to Anfang Juni haben die Ermittler erste Konten und Luxusautos in Deutschland und Spanien beschlagnahmt. Auf Konten in Spanien, die dem Hauptbeschuldigten aus Leipzig zugeordnet werden, seien rund 2,5 Millionen Euro sichergestellt worden, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, Wolfgang Klein, am Sonntag der dpa."
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Quelle: heise online - Konten nach kino.to-Razzia beschlagnahmt
Beschuldigter im Fall kino.to aus Haft entlassen
"Nach einem umfassenden Geständnis ist einer der Beschuldigten im Fall des Filmportals kino.to aus der Haft entlassen worden. Der Mann habe umfangreiche und glaubhafte Angaben zu seinen eigenen Taten sowie denen seiner Mitstreiter gemacht, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit."
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Quelle: heise online - Beschuldigter im Fall kino.to aus Haft entlassen
Kino.to: Weiterer Beschuldigter aus Haft entlassen
"Nach einem Geständnis ist erneut einer der Beschuldigten im Fall des illegalen Internet-Filmportals Kino.to aus der Haft entlassen worden. Auch dieser Mann habe umfangreiche und glaubhafte Angaben zu seinen eigenen Taten sowie denen von Hintermännern gemacht und damit die Ermittlungen unterstützt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Donnerstag laut dpa mit. Der Beschuldigte war den Angaben zufolge einer der sogenannten Freischalter bei Kino.to. Nach einer Qualitätskontrolle der Raubkopien habe er die Filme für die Nutzer freigegeben."
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Quelle: heise online - Kino.to: Weiterer Beschuldigter aus Haft entlassen
Kino.to-Nachfolger ist am Netz
"Das nach einer Polizeiaktion Anfang Juni vom Netz genommene Streamingportal Kino.to hat unter neuer Adresse einen Nachfolger gefunden. Unbekannte betreiben ein ähnliches Angebot seit Montag unter der Domain Kinox.to. Auf der zurzeit schwer erreichbaren Homepage wenden sich die Betreiber mit einer Botschaft an die Filmbranche und die Behörden: "Denkt ihr wirklich, ihr könnt uns stoppen, nur weil ihr haufenweise Geld habt?” Sich selbst bezeichnen die Unbekannten als "harmlose Webseitenbetreiber", die nicht "auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt" werden wollen."
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Quelle: heise online - Kino.to-Nachfolger ist am Netz
Movie2k.to: „Streaming-Seiten sind nicht illegal!“
"Die Betreiber des Streaming-Portals movie2k.to, auf dem sich meist urheberrechtlich geschützte Filme kostenlos ansehen lassen, haben jetzt eine offizielle Stellungnahme herausgegeben, die zu erläutern versucht, warum Streaming-Seiten nicht illegal sind."
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Quelle: Movie2k.to: „Streaming-Seiten sind nicht illegal!“ - News - CHIP Online