"Die privaten Fernsehkonzerne RTL und ProSiebenSat1 werden das Verbot einer werbefinanzierten Online-Videoplattform durch das Bundeskartellamt nicht widerspruchslos hinnehmen. "Eine Klage ist eine ernsthafte Option", so ein Sprecher der Mediengruppe RTL Deutschland am Montag in Köln. Auch ein Sprecher von ProSiebenSat1 in München betonte: "Ein gerichtliches Vorgehen ist denkbar." Derzeit prüften Justiziare das 94 Seiten umfassende Begründungsschreiben des Bundeskartellamts. Es sei jedoch "schwierig nachzuvollziehen"...."

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Quelle: heise online - Privatsender wappnen sich für Rechtsstreit mit Kartellamt