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Thema: PlayStation 3: Mod-Stick knackt Sony-Konsole

  1. #1
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    PlayStation 3: Mod-Stick knackt Sony-Konsole

    Der Kopierschutz von Sonys Spielekonsole PlayStation 3 (PS3) scheint erstmals in Schwierigkeiten zu kommen. Waren bislang zum Abspielen kopierter Spiele Veränderungen an der Hardware nötig, soll ein Mod-Chip in USB-Form den Mechanismus im großen Stil aushebeln.

    Der "PS Jailbreak" genannte Chip der Firma OzModchips soll mit allen aktuellen PS3-Modellen funktionieren und neben dem Abspielen gebrannter Medien auch das Back-Up auf die interne Festplatte der Konsole erlauben. Damit würden die Spiele auch ohne eingelgte Blu-ray-Disc funktionieren. Zudem soll sich auch Homebrew-Software auf der Konsole ausführen lassen.

    Der Stick unterdrückt Zwangsupdates für die Konsole und soll so auch in Zukunft einsetzbar bleiben. Allerdings setzen künftige Spiele wahrscheinlich höhere Firmware-Versionen voraus. Deswegen versprechen die Hersteller, dass sich der PS Jailbreak per Anschluss an einen normalen PC mit Internet-Verbindung ebenfalls updaten lassen kann.

    Die Web-Seite PSX-Scene.com konnte den Stick nach eigenen angaben bereits testen und bestätigt die Aussagen der Mod-Chip-Entwickler. Der PS Jailbreak soll bereits ab Ende August über das Internet vertrieben werden. Der Preis soll bei rund 130 Euro liegen.

    Die Verwendung eines solchen Gerätes in Deutschland ist sehr wahrscheinlich illegal, da dadurch ein Kopierschutz umgangen wird. Zudem lässt sich nicht absehen, wie Sony auf diese Entwicklung reagieren wird. Konkurrent Microsoft bannt im Falle von festgestellten Manipulationen an seiner Xbox 360 die entsprechende Konsole auf Lebenszeit. Damit ist Online-Spielen nicht mehr möglich. Sony könnte ähnliche Schritte erwägen. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  2. #2
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    Sony erwirkt einstweilige Verfügung gegen PS3-Dongle

    Im Zuge einer einstweiligen Verfügung hat die Firma Sony den australischen Distributoren OsModChips , ModSupplier und Quantronics untersagt, vorerst den USB-Dongle PS Jailbreak weiter zu vertreiben. Mit seiner Hilfe soll es ohne Hardware-Modifikation gelingen, den Kopierschutzmechanismus der Playstation 3 zu umgehen. Der angeblich zu allen PS3-Modellen kompatible USB-Stick soll es erlauben, beliebige PS3-Spiele über einen zusätzlichen Backup-Manager auf Festplatte zu kopieren und das Backup von dort aus auch ohne eingelegte Spiele-Disc starten zu können.

    Sony hat damit bis zum 31. August Zeit gewonnen, die Funktionsweise des Dongles zu analysieren und dem Gericht Argumente für ein dauerhaftes Verbot vorzulegen. In vielen Ländern lässt die Rechtslage das Vertreiben eines Kopierschutz-Knackers grundsätzlich nicht zu. Die laxeren Bestimmungen in Australien, die Urheberrechtsverletzungen zwar ahnden, den alleinigen Besitz einer entsprechenden technischen Vorrichtung jedoch nicht verfolgen, veranlassen OsModChips daher, vor einem Präzedenzfall zu warnen. Die Firma ruft Spieleentwickler und Hardware-Kundige dazu auf, Argumente gegen ein Verbot zu finden. (Frank Möcke) / (fm)

    Quelle: Heise.de

  3. #3
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    PlayStation 3: Sony stoppt den USB-Jailbreak

    Sony hat per einstweiliger Verfügung den Verkauf des PS-Jailbreak-Mod-Chips in Australien gestoppt. Sollten die Richter in einer Verhandlung am 31. August den Einwänden Sonys Recht geben, würde dies das offizielle Aus für den Hack-USB-Stick bedeuten.

    Der Chip der Firma OzModchips sollte mit allen aktuellen PS3-Modellen funktionieren und neben dem Abspielen gebrannter Medien auch das Back-Up auf die interne Festplatte der Konsole erlauben. Damit wären das Ausführen der Spiele auch ohne eingelegte Blu-ray-Disc und Homebrew-Applikationen auf der Konsole möglich. Der Chip ist in einem USB-Stick verbaut und kann einfach an die Konsole angeschlossen werden.

    Die einstweilige Verfügung wurde laut Hersteller bereits am 25. August zugestellt und untersagt den Import, den Verkauf und die unentgeltliche Weitergabe des Mod-Sticks. Der Vorverkauf für das Gerät war bereits angelaufen, Besteller sollen ihr Geld im Falle eines Verbots zurückerhalten.

    Wie verschiedene Medien berichten, sei die Verwendung eines Mod-Chips in Australien aufgrund der Gesetzeslage nicht illegal, solange er nur den Start von zuvor bereits gebrannten Spielen ermöglicht. Da der PS Jailbreak allerdings auch die Kopie auf die interne Festplatte der PlayStation 3 erlaubt, gilt ein Verbot als sehr wahrscheinlich. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  4. #4
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    Sony sperrt PS3-Hacks aus

    Sony Computer Entertainment hat mit der Firmware 3.42 für die Playstation 3 ein Update veröffentlicht, das die von Hackern ausgenutzte Sicherheitslücke schließt. Zuvor war es Hackern erstmals gelungen, das Kopierschutzsystem zu überwinden, ohne die Hardware der Konsole modifizieren zu müssen. Nachdem Sony gegen den Vertrieb des USB-Dongles PSJailbreak eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte, veröffentlichten Hacker unter dem Namen PSGroove den Quellcode des Hacks im Netz. Wenig später tauchten Varianten Namens PSFreedom unter anderem für das Palm Pre, Nokia N900 und den Taschenrechner TI-84 auf.

    Ein zusätzliches PS3-Software-Tool zum Kopieren von Blu-ray-Spielen des ursprünglichen PSJailbreak-Hacks kursiert weiterhin im Netz. Mit diesem lassen sich PS3-Spiele auf die Festplatte der Konsole kopieren und mit Hilfe eines echten PS3-Blu-ray-Spiels starten. Das funktioniert allerdings nur, wenn die PS3 von dem manipulierten USB-Gerät bootet. Startet die Konsole normal, laufen Kopien und der nicht lizenzierte Code nicht mehr.

    PSGroove und dessen Abwandlungen funktionieren jedoch nur bis zur Firmware-Version 3.41, mit der man sich seit der Veröffentlichung der neuen Firmware nicht mehr direkt beim Playstation Network anmelden kann. Allerdings kursieren Anleitungen, die angeblich den Zugang zum PSN über manipulierte DNS-Einträge ermöglichen sollen. Neue Spielveröffentlichungen werden sicherlich in Kürze mindestens die Firmware 3.42 vorschreiben. Unklar ist derzeit, ob Sony mit dem Update und weiteren Maßnahmen gegen die DNS-Manipulationen Hacker dauerhaft vom PSN ausschließen können wird, oder ob diese einen erneuten Angriff wagen. (hag)

    Quelle: Heise.de

  5. #5
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    [Update]: Offenbar hat das Firmware-Update nicht lange gehalten. Kaum einen Tag nach der Veröffentlichung der Firmware 3.42 soll eine neue Version von PSGroove im Umlauf sein, die Sonys Sicherheitsmaßnahmen umgeht.

    [2. Update]: Erste Gerüchte der geknackten Firmware-Version 3.42 konnten nicht bestätigt werden. Ebenso hat sich als falsch herausgestellt, das Firmware-Update 3.42 würde eine PS3-Konsole deaktivieren, wenn zuvor der PSGroove-Hack auf dieser gestartet wurde. (hag)

    Quelle: Heise.de

  6. #6
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    PlayStation 3: USB-Zubehör wird ausgesperrt

    Das Anfang der Woche veröffentlichte Firmware-Update auf die Version 3.50 der PS3 entwickelt sich immer mehr zum zweischneidigen Schwert: Einerseits schaltet es den Support für 3D-Filme frei, andererseits sperrt es allerdings offenbar auch einen großen Teil allen USB-Zubehörs aus.

    Wer an seiner PlayStation 3 nicht den Original-Controller, sondern das Produkt eines Drittanbieters verwendet, könnte seit Dienstag ernsthafte Probleme haben. Immer mehr Spieler melden sich im offiziellen PlayStation-Forum zu Wort und berichten von USB-Geräten, die seit dem Update von der Konsole nicht mehr erkannt werden.

    Ein kleiner Hinweis bei Sony selbst deutet das Problem bereits an: Auf der amerikanischen Website warnt der Konzern seit dem Release des Firmware-Updates vor illegal nachgebauten PS3-Controllern und schreibt, dass man derartige Produkte nicht unterstütze und diese daher durch zukünftige Software-Updates den Dienst versagen könnten.

    Da sich allerdings zahlreiche PS3-Nutzer darüber beschweren, dass vollkommen legale Controller, also Eingabegeräte wie Guitar Hero Controller oder Mad Catz Controller mit offizieller Sony-Lizenz, ebenfalls nicht mehr funktionieren, scheint das Problem nicht nur auf den Kampf gegen illegale Nachbauten zurückführbar zu sein. Vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass Sony im Kampf gegen den USB-Jailbreak etwas zu rigoros vorgegangen ist und neben USB-Sticks auch USB-Controller aus seiner Konsole ausgeschlossen hat. Ob sich dies mit einem weiteren Firmware-Update eventuell wieder ändert, ist bislang noch nicht bekannt. (cel)

    Quelle: Chip.de

  7. #7
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    Sony mahnt für Einfuhr von PS3-Hacker-Sticks ab

    Seitdem das Kopierschutzsystem der Sony-Spielkonsole Playstation 3 (PS3) bei älteren Firmware-Versionen ausgehebelt wurde, bieten diverse Online-Shops spezielle USB-Sticks an, mit denen sich kopiergeschützte Spiele auf die Festplatte der Konsole kopieren und starten lassen. Doch deutsche PS3-Besitzer, die sich einen solchen Stick aus dem Ausland bestellt hatten, bekamen in den vergangenen Tagen Post von Sonys Anwälten: Eine Abmahnung samt Forderung nach einer Unterlassungserklärung.

    Der Zoll war auf Warensendungen von USB-Adaptern aus Hongkong aufmerksam geworden, nach deren Öffnung Sticks mit der recht eindeutigen Bezeichnung "PS3 Break" zum Vorschein kamen. Der Zoll hält diese zunächst zurück, weil in Deutschland nach § 95a UrhG unter anderem die Einfuhr von Geräten, die dazu geeignet sind, einen Kopierschutz zu umgehen, verboten ist.

    Sonys Anwälte verlangen nun von den Bestellern, dass sie einer Vernichtung der Sticks zustimmen und sämtliche Ansprüche auf Herausgabe der beim Zoll festhängenden Ware an Sony Computer Entertainment Europa abtreten. Darüber hinaus sollen sich die Besteller per Unterlassungserklärung verpflichten, künftig keine Gerätschaften einzuführen oder zu verwenden, die eine Umgehung des Kopierschutzes der PS3 ermöglichen oder erleichtern. Bei Zuwiderhandlung droht Sony mit einer Vertragsstrafe in Höhe von mindestens 5100 Euro.

    Sollten sich die Besteller weigern, die Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, riskieren sie laut Anwaltsschreiben ein Gerichtsverfahren, das bei einem angesetzten Streitwert von 50.000 Euro Verfahrenskosten zwischen 2500 und 4500 Euro nach sich ziehen könnte. Hinzu kämen die Kosten für die Abmahnung. Sollte der Besteller hingegen fristgerecht unterschreiben, würden ihm die Abmahnkosten erlassen.

    Die Rechtslage spricht für Sony. Es dürfte äußerst schwierig sein, vor Gericht zu beweisen, dass ein spezieller USB-Controller-Stick namens "PS3 Break" nicht zur Umgehung des Kopierschutzes der PS3 vorgesehen sei, selbst wenn die nötigen Software-Bibliotheken dazu erst noch aufgespielt werden müssten. Insofern können sich die Besteller glücklich schätzen, dass Sony ihnen ein solch kulantes Angebot macht und auf die Abmahnkosten zunächst verzichtet. Es ist ein legitimer Warnschuss vor den Bug, bei dem die vermutlich verlorenen Kosten für den Kaufpreis des Sticks als Lehrgeld verbucht werden sollten. Allerdings dürften die ausländischen Händler es dem deutschen Zoll künftig nicht mehr so leicht machen und ihre Waren unverfänglicher beschriften. (hag)

    Quelle: Heise.de

  8. #8
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    Hackertreffen 27C3: Playstation 3 angeblich geknackt

    Schlechte Nachrichten für Sony aus Berlin: Auf dem 27C3, dem Hacker-Kongress des Chaos Computer Clubs, behaupten die Hacker der Gruppe fail0verflow, sie hätten Sonys Spielekonsole Playstation 3 geknackt.

    Angeblich haben sie die digitalen Unterschriften entdeckt, mit denen ausführbarer Code auf der der PS3 unterzeichnet sein muss. Dadurch können sie beliebigen Code auf der Konsole ausführen. Schon am Donnerstag wollen die Hacker auf ihrer Webseite eine Erklärung und eine Demonstration des Hacks präsentieren.

    Bislang bekannte Knackmethoden - etwa mit USB-Sticks - wären damit überflüssig. Sony war entschieden gegen den "USB-Jailbreak" vorgegangen und hatte den Verkauf der Sticks gerichtlich stoppen lassen.

    Der Hack wäre geeignet, um selbstprogrammierte Software zu starten, könnte aber auch von Raubkopierern genutzt werden. (mas)

    Quelle: Chip.de

  9. #9
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    Playstation 3: Firmware Update soll Hack unwirksam machen

    Vor kurzem knackten Hacker die PS3 und in den letzten Tagen wurde sogar eine angepasste Firmware vorgestellt, die das Ausführen von eigenem Code ermöglichen soll.

    Gegenüber Edge nahm Sony nun Stellung dazu: "Wir sind uns des Problems bewusst und untersuchen es derzeit. Wir werden es durch ein Network-Update beheben, aber da es sich dabei um ein Sicherheits-Update handelt, werden wir keine weiteren Details nennen."

    von Joerg, 06.01.2011 17:47

    Quelle: C&VG, GameCaptain.de

  10. #10
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    Sony reicht Klage gegen PS3-Hacker ein

    Der durch seine iPhone- und PS3-Hacks bekannt gewordene George Hotz und die Hackergruppe fail0verflow haben auf ihren Webseiten drei Klageschriften veröffentlicht, die Anwälte von Sony Computer Entertainment America (SCEA) beim District-Gericht von Nord-Kalifornien in San Francisco gegen Hotz und vier mutmaßliche Mitglieder von fail0verflow eingereicht haben. In der ausführlichen Begründung werfen Sonys Anwälte den Hackern vor, die Sicherheits- und Kopierschutzsysteme der Playstation 3 erfolgreich überwunden sowie Software-Tools und den so genannten metldr-Root-Key veröffentlicht zu haben.

    Damit sei es möglich, die Firmware der PS3 zu decompilieren, zu verändern und wieder erneut zu signieren. Außerdem könne jede Art von Software für nicht modifizierte PS3-Konsolen signiert werden, sodass sie vom System als legale Software-Kopien erkannt und abgespielt werden. Inzwischen seien auf Grundlage des Hacks die ersten illegal kopierten PS3-Spiele aufgetaucht und würden verbreitet. Dadurch entstünde SCEA ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden, der in der Klageschrift allerdings nicht näher beziffert wird.

    Die Mitglieder der Hacker-Gruppe fail0verflow hätten zwar die Sicherheitsschlüssel nicht direkt veröffentlicht, jedoch auf dem jüngsten Kongress des Chaos Computer Clubs in Berlin genaue Anleitungen gegeben, wie die Schlüssel zu extrahieren seien (Videomitschnitt). Anhand dieser Informationen und weiterer Gespräche mit den Hackern sei es Hotz gelungen, den Root-Key für den metldr zu extrahieren und auf seiner Webseite zu veröffentlichen. Desweiteren hätten die Hacker Dienste wie Youtube und Twitter zur Verbreitung der Informationen genutzt. Dadurch hätten sie gegen den Digital Millennium Copyright Act (DMCA) und den Computer Fraud and Abuse Act (CFAA) verstoßen.

    Sony verlangt eine einstweilige Verfügung gegen die Verbreitung der Informationen zur Umgehung ihres Sicherheitssystems und die Beschlagnahme aller Computer und Datenträger von George Hotz, auf der diese Informationen gespeichert seien. Obwohl George Hotz die Software-Tools und Keys kostenlos verbreitet, soll er über ein Paypal-Konto um Spenden gebeten und dadurch einen finanziellen Vorteil erlangt haben. Hotz und fail0verflow erklärten, dass sie das Sicherheitssystem der PS3 wegen der (von Sony offiziell eingestellten) Installationsmöglichkeit für Linux überwunden hätten. Sie selbst sammelten nach eigener Auskunft keinerlei Spenden oder Gelder. Derartige Aufrufe würden von Trittbrettfahrern ins Netz gestellt. (hag)

    Quelle: Heise.de

  11. #11
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    PlayStation 3: Rootkit in Firmware 3.56?

    "Sony kämpft derzeit bekanntlich verzweifelt gegen Raubkopierer. Dieser Kampf war in den letzten Monaten immer schwerer und ist seit dem Hacker-Kongress 27C3 eigentlich endgültig verloren. Als letzten verzweifelten Versuch setzt Sony nun offenbar auf ein Rootkit und riskiert dabei, auch die ehrlichen Spieler gegen sich aufzubringen."

    mehr dazu:

    Quelle: PlayStation 3: Rootkit in Firmware 3.56? [UPDATE] - News - CHIP Online

  12. #12
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    PlayStation 3: Sony will Hacker lebenslang sperren

    "Sony hat ein hartes Vorgehen gegen PS-Hacker angekündigt. In einem wenig überraschenden und dennoch zugleich überfälligen Statement kündigte der Konzern an, Hacker aus dem PSN zu verbannen."

    mehr dazu:

    Quelle: PlayStation 3: Sony will Hacker lebenslang sperren - News - CHIP Online

  13. #13
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    Spielentwickler setzen auf Online-Kopierschutz für Playstation 3

    "Nachdem Hacker wie George Hotz und fail0verflow das Sicherheitssystem der Playstation 3 ausgehebelt haben und inzwischen modifizierte Firmwares im Internet die Runde machen, die das Abspielen illegaler Kopien auf Sonys Konsole erlauben, setzen Spielehersteller wie Capcom zunehmend auf Online-Prüfungen ihrer Spiele."

    mehr dazu:

    Quelle: heise online - Spielentwickler setzen auf Online-Kopierschutz für Playstation 3

  14. #14
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    Sony verbreitet PS3-Master-Key per Twitter Update

    "Kevin Butler, eine von Sony Computer Entertainment America erdachte Werbefigur, die in Spots vom Schauspieler Jerry Lambert verkörpert wird, hat ein lockeres Mundwerk und ist für einen flotten Witz schnell zu haben."

    mehr dazu:

    Quelle: heise online - Sony verbreitet PS3-Master-Key per Twitter

  15. #15
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    Sony schließt PS3-Piraten vom Playstation Network aus

    "Sony Computer Entertainment hat in seinem Playstation-3-Blog ernsthafte Konsequenzen für Software-Piraten angekündigt. Demnach werde man Spieler, die illegale Kopien oder modifizierte Firmware-Versionen auf ihrer Konsole nutzen, permanent vom Playstation Network (PSN) und dem Musik- sowie Film-Service Qriocity ausschließen."

    mehr dazu:

    Quelle: heise online - Sony schließt PS3-Piraten vom Playstation Network aus

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