Inception bereits jetzt auf DVD, Blu-rays für ein paar Euro: In vielen asiatischen Ländern gibt es eine regelrechte Kopier-Kultur. Während die Fälschungen von den Originalen manchmal kaum zu unterscheiden sind, machen es sich einige Bootlegger dann doch zu einfach.
In unserer Fotostrecke finden Sie ein paar Beispiele dafür, dass es manchmal gar nicht schwer ist, Raubkopien als solche zu identifizieren. Dabei fallen die meisten Fälschungen in zwei Kategorien.
Kategorie eins: die Titel-Bild-Schere. Der Titel verspricht „Star Wars“, auf dem Cover sind allerdings Arnold Schwarzenegger und die Enterprise zu sehen. Oder plötzlich ist statt Bill Murray auf dem Cover zu Lost in Translation Dustin Hoffmann abgebildet.
Kategorie zwei: der Tipp-Fehler. Er tritt in verschiedenen Varianten auf. Entweder wird der Filmtitel schon falsch geschrieben, beispielsweise „50 Fist Dates“ statt „50 First Dates“, oder die Beschreibung auf der Rückseite strotzt vor Rechtschreibfehlern. Auch wenn in der Inhaltsangabe ein völlig anderer Film beschrieben wird, sollte man zumindest aufmerksam werden.
Raubkopie: Dieses Exemplar ist relativ einfach zu identifizieren.
Die schönsten Bootleg-Missglücke aus Fernost sehen Sie in der Fotostrecke. (mgb)
Fotostrecke: Raubkopieren Extrem - verunglückte Bootleg-Cover
Quelle: Chip.de
Geändert von Dynamite (12.08.2010 um 23:10 Uhr)