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Thema: HP-Rückruf: Bis zu 70.000 Notebook-Akkus betroffen

  1. #1
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    HP-Rückruf: Bis zu 70.000 Notebook-Akkus betroffen

    Der amerikanische Hardware-Hersteller Hewlett Packard (HP) hat sein Rückrufprogramm für Notebookakkus ausgeweitet. Bei weiteren 70.000 Geräten könnte ein defekter Energiespeicher überhitzen und zu einem Brand führen.

    Das teilten HP und die U.S. Consumer Product Safety Commission mit. Betroffen seien Modelle, die unter den Labeln "HP Pavilion", "Compaq Presario", "HP" und "HP Compaq" zwischen August 2007 und Mai 2008 weltweit vertrieben wurden. Bislang seien zwei Fälle bekannt, in denen die Batterien ein Feuer mit Sachschaden verursacht hätten. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.

    Das Unternehmen hat zur Überprüfung der Batterien eine eigene Service-Seite eingerichtet. Sollte sich ein Notebook-Akku dabei als gefährdet herausstellen, wird er nach HP-Angaben kostenlos getauscht. Bereits 2009 hatte der Konzern rund 200.000 Notebook-Akkus wegen ähnlichen Problemen zurück gerufen.

    Die betroffenen Geräte im einzelnen:

    HP Pavilion: dv2000, dv2500, dv2700, dv6000, dv6500, dv6700, dv9000, dv9500, dv9700, dx6000, dx6500, dx6700
    Compaq Presario: A900, C700, F500, F700, V3000, V3500, V3700, V6000, V6500, V6700
    HP: G6000, G7000
    HP Compaq: 6720s
    (mgb)

    Quelle: Chip.de

  2. #2
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    HP erweitert Rückruf von Notebook-Akkus

    HP ruft die Akkus von einigen Notebooks der Business-Serie Compaq zurück, die 2007 und 2008 verkauft wurden: 6510b, 6515b, 6710b, 6710s, 6715b und 6715s; auch später gekaufte Ersatzakkus können betroffen sein. Die Akkus können überhitzen und in Brand geraten, was laut der US-Behörde für Verbraucherschutz (CPSC) in 38 Fällen passiert ist, wobei 11 Menschen leicht verletzt wurden. Laut der Behörde umfasst der Rückruf 54.000 Akkus.

    HP bezeichnet den Rückruf als Erweiterung der vom Oktober und Mai 2009. Betroffene Anwender können sich auf einer englischsprachigen Seite melden und bekommen einen Austauschakku. (jow)

    Quelle: Heise.de