[Update]:
Die FDP kritisiert das Vorhaben der SPD, sich von der geräteabhängigen Rundfunkgebühr abzuwenden, als unzureichend, es werde nur alter Wein in neuen Schläuchen präsentiert. Den Gebührenzahlern wäre damit nicht geholfen, da "die GEZ mit ihrem riesigen Verwaltungsapparat und ihren fragwürdigen Methoden erhalten bliebe". Stattdessen fordert die FDP eine "niedrige, einfache und gerechte Medienabgabe unabhängig von der Art des Empfangsgerätes". Mit dieser Medienabgabe, die jeder volljährige Bürger zahlen müsste, könne die Finanzierung des Rundfunks sinnvoll neu geordnet werden. Außerdem könne man so "die GEZ mit ihren fragwürdigen Überwachungsmethoden abschaffen".
Quelle: Heise.de