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Thema: "Where the Big Dogs bark - Part 3"

  1. #1
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    "Where the Big Dogs bark - Part 3"

    Jedoch scheint der wenig an bösen Absichten zu haben und senkt den Kopf nur gen JBD, der ihm angeregt lauscht. Hin und wieder folgt ein Nicken, doch zu verstehen gibt es nicht wirklich viel. Allerdings gibt er dem Hageren Kerl den Koffer mit, was einen Nicht eingeweihten sicher verwundert dastehen lassen würde. Ein letztes Nicken folgt, dann darf der Unbekannte sich auch schon wieder verabschieden, während sich Lenny recht angestrengt den Schweiss von der Stirn wischt.


    LH: „Und was war das nun?“ (immernoch ausser Atem)


    JBD: „Was genau?“


    LH: „Der Typ da? Ich hab schon gedacht....“

    JBD: „Nein. Ich hab nur erfahren dass der Koffer hier nicht sicher ist, daher.....wird er an einen sicheren Ort verbracht.“


    Lenny, der heute sicher einen Preis für Blöd-gucken-und-dabei-Maulaffenfeil-halten-bis-zum-erbrechen sicher haben wird, nickt erneut nur – eigentlich müsste man den Preis ja auf Blöd-gucken-Komma-dabei-Maulaffenfeil-halten-und-dämlich-nicken ausweiten – und runzelt dann die Stirn, weil ihm die Fragen ausgegangen sind. Das wird ihm dann wohl den Preis im Blöd-gucken-Komma-dabei-Maulaffenfeil-halten-Komma-dämlich-nicken-und-ratlos-aus-der-Wäsche-schauen ebenso einbringen. Oder?


    LH: „Ehm...verrätst Du wenigstens, was in dem Koffer ist?“


    JBD (schmunzelnd): „Die letzte Unterwäsche von Inge Meysel.“


    LH: „!“


    Während Lenny voll von den Socken ist – und aussieht, als würde sich zu dem Wortbaustein da oben noch etwas mit erbrechen gesellen – und es im Publikum erste leichte Unmutsäußerungen gibt, schüttelt JBD den Kopf und linst zum Publikum.


    JBD: „Natürlich ist das nicht die letzte Unterwäsche von Inge Meysel.“


    Es folgt eine Pause, in der ein erleichtertes Aufseufzen von Lenny zu hören ist, ebenso wie das Geraune im Publikum immer leiser wird, bis es schließlich verstummt. Und auf genau diesen Moment hat der alte Mann natürlich gewartet.


    JBD: „....sondern die von Mutter Theresa, Else Klingt und Inge Meysel.“


    Mit den Pfiffen, die nun aufkommen, hat er rechnen müssen und so wirklich schlau ist auch der TV-Zuschauer wohl nicht geworden – wenn er denn dieses Desaster überhaupt jemals zu sehen bekommt. Der Hund wirkt nur etwas irritiert, dass um sein Köfferchen soviel Aufhebens gemacht wird, zumindest erweckt er den Anschein.


    JBD: „Hast Du noch Fragen?“


    LH: „Ähm...ähm...ja. *hust* Du trittst bei War Evening ja gegen Brian Ich-klinge-Finnisch-aber-ich-bin's-nicht-Veihlo an. Denkst Du, Du bleibst dort ungeschlagen?“


    JBD: „Ich gehe ja nicht davon aus, dass Du die Frage ernst meinst. Brian ist großartig! Ich vergöttere ihn! Weisst Du.....er ist unschlagbar. In allem was er tut. Also auch im gewinnen und verlieren von Matches. Und wir werden bei War Evening sehen, was davon er besser beherrscht.“


    LH: „Keine Angst, unterzugehen wie dereinst die Titanic?“


    JBD: „Nein, weil ich mein eigener Kapitän bin. Ausserdem weiss ich die Fans hinter mir, die aus der GFCW erst das gemacht haben, was sie ist! Und für diese Fans haben wir uns gefälligst den Arsch aufzureissen! Leider beherrscht das nicht jeder in einem gleich guten Maße...“


    Lenny Hartmann nutzt das JBD'sche Geschwafel, um zur Uhr zu blicken. Uh, spät.


    LH: „Tja...damit kommen wir auch langsam zum Ende. Hast Du noch eine Botschaft für unsere treuen Zuschauer?“


    JBD: „Kommt am 12. März einfach alle nach Halle. Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Zuschauer, der sich an guter In-Ring-Action erfreuen mag. Vielleicht lassen wir uns sogar zu einer Autogrammstunde hinreissen, ich hätte nichts dagegen. Oh und...Danke für Deine Gastfreundschaft. Hätte ja nicht gedacht, dass es hier so bequem ist. Das war's.“


    LH: „Nun denn...alles Gute für die Zukunft, Johnjunge Hund!“


    JBD schaut zunächst skeptisch, lässt sich dann aber selbst beim rausgehen Zeit, weil er lieber noch einige Autogramme zu schreiben vermag, was die Sendezeit mit Sicherheit um einige Minuten verlängern wird. Anstatt „Jugend trainiert für Olympia“ also „Köter trainiert für Wetten, dass...?“

  2. #2
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    wow....da hat jemand aber verdammt viel freizeit^^

  3. #3
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    Schönes Ende, war insgesamt ein sehr interessantes und nett zu lesendes Interview. Und es wird immer spannender, was denn nun in diesem verflixten Koffer drin ist. Ich vermute schon fast, dass es wirklich irgendwas komplett Unwichtiges ist und der Hund uns nur ein bisschen veräppeln wollte^^

  4. #4
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    Ich tippe auf ein Formular um einen neuen Titel für offiziell zu erklären
    Ich fand die Teile sind immer besser geworden, der nun dritte gefällt mir sehr.

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