Update: Der zur Holtzbrinck-Gruppe gehörende IT-News-Dienst Golem lieferte nach eigenen Angaben die schädlichen Banner ebenfalls kurze Zeit aus. Analysen eines Lesers zufolge drang die Scareware über eine seit November bekannte und gepatche Lücke der Funktion MidiSystem.getSoundbank in Suns Java ein. Ein Exploit dafür ist ebenfalls seit November verfügbar.
2. Update: Bei dem Angriff kam vermutlich das Exploit-Toolkit Neosploit zum Einsatz, dass nicht nur Lücken im Java-Plug-in ausnutzte, sondern zusätzlich auch Fehler in den Plug-ins für QuickTime, Adobe Flash und Adobe Reader.
Quelle: Heise.de