Oh man hoffentlich gibts bald ein paar Meilensteine in Sachen regenerativen Energien etc.
In der Uranreicherungsanlage Gronau kam es am Donnerstag (21.01.10) zu einem Zwischenfall, bei dem radioaktive Stoffe freigesetzt wurden. Ein Mitarbeiter wurde verstrahlt und daraufhin in die Uniklinik Münster eingeliefert. Für die Bevölkerung soll keine Gefahr bestehen.
Ein Firmenschild der Urenco Deutschland GmbH, aufgenommen in Gronau; Rechte: ddpBild vergrößern
Nach der Ursache wird noch gesucht
Wie eine Sprecherin des Betreibers Urenco am Freitag (22.01.10) mitteilte, seien in der Behältervorbereitung radioaktive Stoffe freigesetzt worden. Ein Mitarbeiter, der der erhöhten Strahlung ausgesetzt war, sei vorsorglich zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach WDR-Informationen geht es ihm "relativ gut".
Der Sprecherin zufolge sei die verstrahlte Raumluft gefiltert worden und nicht nach außen gedrungen. Für die Bevöllkerung habe keine Gefahr bestanden. Wie es zu dem Zwischenfall kommen konnte, ist noch nicht klar. Die Betreiber haben das zuständige Wirtschaftsministerium über den Zwischenfall informiert.
Umweltschützer protestieren immer wieder
Die Uranreicherungsanlage in Gronau ist die einzige ihrer Art in der Bundesrepublik. Dort wird der Naturrohstoff Uran mit spaltbaren Isotopen angereichert; das Material wird dann von anderen Firmen zu Brennelementen verarbeitet. Die Anlage wurde 1985 in Betrieb genommen; im Jahr 2005 genehmigte die NRW-Landesregierung gegen den scharfen Protest von Umweltschützern den Ausbau auf die mehr als doppelte Kapazität.
Quelle: WDR.de
Oh man hoffentlich gibts bald ein paar Meilensteine in Sachen regenerativen Energien etc.
klasse der wird bis zu seinem leben schäden haben oder sie noch bekommen nur weil die scheiß atomkraftwerke nicht 100% sicher sind