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Thema: Kann diese Statistik stimmen?

  1. #1
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    Kann diese Statistik stimmen?

    Hi,

    ich habe gerade eine email bekommen von einer Seite die Sportwetten Tipps anbietet. Ich habe mir das alles mal angeschaut und bin ja echt begeistert, also das ist eine super Statistik. Nun meiner Frage kennt wer diese Seite und kann mir sagen ob das da alles stimmt was die schreiben? Ich würde das gerne mal mitspielen, habe aber keine Lust auf die Nase zu fallen.

    Ka ob links erlaubt sind, ansonsten ändert das bitte ab, das nur der Name der Seite da steht:

    Bet-experts (geändert da links nicht erlaubt)

    Wie gesagt wäre für Infos über diese Seite sehr dankbar, Weihnachten war teuer

  2. #2
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    willkommen bei uns.

    ich hab mit sportwetten generell nichts am hut. außerdem werden sie in kürze in deutschland komplett verboten werden.

  3. #3
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    hm, die Aussage kann ich gerade mal gar nicht unterstützen da es ja gerade genau in die andere Richtung geht, nämlich zur Liberalisierung des Wettmarktes, Bremen und Schleswig Holstein haben erst vor ein paar Tagen diesbezüglich ein Statement abgeben. Aber vielleicht hast du ja ganz besondere Informationen..

    übrigens hat die Seite eine .com Adresse
    Hoffe ja das mir nun auch mal jemand was dazu sagen kann.

  4. #4
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    Also mit dem Verbot von Sportwetten hab ich auch mitbekommen und wäre froh, wenn es bald geschehen wird. Bei uns gibt es zu viele von diesen Wettbüros.

  5. #5
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    .....ja wo habt ihr denn das gehört? Ich kann doch nicht einfach irgendwelche Thesen in den Raum stellen....

    Was lange währt, wird endlich gut. Der Staat scheint endlich gegen die Monopolisierung von Sportwetten anzugehen. Eine Liberalisierung des Sportwetten Marktes und die Vergabe von Lizenzen an private Sportwetten Anbieter würden dem Bund nicht nur rund 750 Millionen Euro an Steuergeldern garantieren, sondern auch eine bessere Kontrolle des Marktes ermöglichen. Das soll vor allem verhindern, dass sich der diesjährige Sportwettenskandal wiederholt. Ein Studie vom Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München bestätigte diese Zahlen und Fakten nun offiziell und sprach eine Empfehlung an die deutsche Bundesregierung aus, ein solches Projekt umgehend in die Wege zu leiten.
    All das fällt insbesondere in Schleswig-Holstein auf fruchtbaren Boden, wie der CDU-Politiker Hans-Jörg Arp, Landtagsabgeordneter in Schleswig Holstein, der Sport Bild bestätigte. Das nördliche Bundesland hatte schon vor zwei Wochen angekündigt, dass geplant sei, zum Jahresende aus dem Glücksspielstaatsvertrag auszusteigen. Der Glücksspielvertrag, der am ersten Januar 2008 in Kraft trat, zementiert das Monopol des Staates bei Sportwetten und auch Glücksspielen jeglicher Art – private Konkurrenz ist so vollkommen ausgeschlossen.
    Schon vor Inkrafttreten des Gesetzes gab es jede Menge Widerstand gegen die Regelung – und nicht nur von Spielern! EU-Rechtsexperten und Verfassungsschützer protestierten heftig gegen den neuen Glücksspielvertrag: Er verstoße gegen geltendes EU-Recht und schränke den freien Markt auf unzumutbare Weise ein. Auch DFB-Präsident Theo Zwanziger fordert in diesem Sinne eine Öffnung des Marktes für private Sportwetten Anbieter: "Entsprechende Kontrollen vorausgesetzt, gibt es nichts, was gegen einen freien marktwirtschaftlichen Wettkampf im Segment der Sportwetten spricht.", meinte Zwanziger.
    Der Ausstiegswille Schleswig-Holsteins soll nun auch andere Bundesländer dazu bringen, eine Reform des Glücksspielrechtes zu fordern. Da weder Internetsperren, noch die anderen Verbote irgendeinen Effekt auf die Anzahl der Spielsüchtigen oder auf illegale Glücksspielaktivitäten gehabt hätten, sei es nun an der Zeit, anstatt plumpe Verbote, einige sinnvolle Kontrollmechanismen einzuführen, so ein Sprecher des holsteinischen Landtages

    hier mal was zum lesen

    Übrigens wollte ich nicht wissen ob Sportwetten weiter legal oder illegal bleiben, dahcte ich hatte was anderes gefragt.

  6. #6
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    Es kam doch in den Nachrichten, als doch wieder vom Wettskandal die Rede war:

    dazu hier etwas:

    Private Wettbüros geschlossen
    35 südhessische Sportwetten-Anbieter wurden bei der Razzia geschlossen

    Privaten Wettbüros geht es in Hessen an den Kragen: 35 Büros in Südhessen wurden am Donnerstag von der Polizei geschlossen. Die Landesregierung hatte zuvor angekündigt, sie wolle landesweit 170 als illegal angesehenen Wettbüros den Betrieb untersagen.

    Die landeseigene Lottogesellschaft und die an den Erträgen beteiligten Organisationen hatten schon seit geraumer Zeit gegen die private Konkurrenz protestiert. Am Donnerstag schritten nun in vielen südhessischen Städten Polizei und Staatsanwaltschaft ein. Wettbüros in Darmstadt, Dieburg, Ober-Ramstadt, Babenhausen, Lampertheim, Bürstadt, Heppenheim, Bensheim, Lorsch, Viernheim, Rüsselsheim, Walldorf, Bischofsheim, Erbach, Beerfelden, Michelstadt und Höchst wurden durchsucht und geschlossen.

    Auch Straftaten vermutet
    Rund 150 Personen wurden während der Aktion überprüft, die Polizei stellte nach eigenen Angaben umfangreiches Beweismaterial sicher. Nach Einschätzung der Ermittler wurden in einigen der Wettbüros auch Straftaten begangen, von Falschgelddelikten über Geldwäsche und Steuerhinterziehung bis zu Gewaltdelikten. Dass die Büros auch tatsächlich geschlossen bleiben, will die Polizei überwachen.

    Viele Ermittlungsverfahren
    Nach Auffassung der Landesregierung arbeiten die privaten Anbieter illegal. Schon im November 2004 waren sie deshalb zur Einstellung ihres Betriebs aufgefordert worden, wie ein Sprecher des Wiesbadener Innenministeriums am Donnerstag mitteilte. Die wenigsten Wettbüros hätten darauf reagiert und inzwischen liefen zahlreiche Ermittlungsverfahren.

    Rechtsprechung geändert
    In Hessen existiert wie in anderen Bundesländern ein staatliches Monopol für Sportwetten. Anteile an den Glücksspiel-Erträgen der landeseigenen Lottogesellschaft erhalten unter anderem der Landessportbund und der Paritätische Wohlfahrtsverband. Ein Vorgehen gegen die privaten Anbieter ist nach Ministeriumsangaben erst jetzt möglich, nachdem der Kasseler Verwaltungsgerichtshofs seine Rechtsprechung geändert und ein Verbot für rechtmäßig erklärt hat.

    Quelle: hr-online.de

    ----------------

    Was wird aus den Wettbüros?

    Der Streit um private Wettbüros wird immer verworrener. Ein Gericht erklärt sie für illegal, ein anderes stoppt ihre Schließung. Derweil versuchen die Betreiber noch das WM-Geschäft mitzunehmen.

    Private hoffen auf WM-Geschäft

    Wer in Köln nach privaten Wettbüros sucht, wird schnell fündig. 123 gibt es in der Stadt. In vielen Schaufenstern klebt zudem ein Zettel, auf dem "Neueröffnung" steht. "Das werden noch mehr, die Leute wollen das WM-Geschäft mitnehmen", sagt Robert Kilp vom Ordnungsamt. Der Stadt gefällt das nicht, sie will die Büros loswerden. Doch wie? "Die Rechtslage ist ziemlich unübersichtlich", sagt Frank Billing, Anwalt für Wettbewerbsrecht in Düsseldorf. Das zeigen auch aktuelle Gerichtsurteile: Am Donnerstag (01.01.06) erklärte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen mehr als 100 Büros im Ruhrgebiet für illegal, das Verwaltungsgericht Minden hatte dagegen jüngst die Schließung eines Büros in Bielefeld gestoppt.

    Das Problem ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG). Es hatte im März das staatliche Monopol auf Sportwetten zwar für zulässig erklärt, es aber an Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht geknüpft. Dies sei im Moment nicht der Fall, die Werbung des staatlichen Anbieters Oddset viel zu aggressiv. Das Gericht gab den Bundesländern bis Ende 2007 Zeit, dies zu ändern - oder private Anbieter zuzulassen.

    Unter Druck: Oddset

    Städte und Gemeinden in NRW sahen sich nach diesem Urteil veranlasst, private Wettbüros zu schließen. Bislang seien 200 der 1.100 Geschäfte dicht gemacht worden, teilte das Innenministerium mit. Doch die Privaten wehren sich. Sie verstehen das BVG-Urteil eher als Aufforderung, den Markt zu öffnen. 340 haben daher Widerspruch gegen drohende Schließungen eingelegt. "Bis zum Ende dieses Schwebezustandes", so Frank Billing, "werden die Gerichte noch einiges zu tun haben."
    "Bis zur WM zu"

    In Dortmund ist man daher vorsichtig. Hier haben 78 der 80 Büros das Verwaltungsgericht angerufen. Sie berufen sich auf europäisches Recht, auf die Niederlassungs- und die Dienstleistungsfreiheit. Dortmund will trotz Androhung die Büros daher erst einmal nicht schließen. "Wir wollen nichts erzwingen und warten ab", sagt Frank Ebbinghaus vom Presseamt. Grund: sollte der Europäische Gerichtshof eines Tages ein Grundsatzurteil zu Gunsten der Privaten fällen, drohen der Stadt hohe Schadenersatzforderungen.

    Wo wird in Zukunft gewettet?

    Nicht so in Bocholt. "Ohne Probleme", so Martin Wolters vom Ordnungsamt, habe man ein Wettbüro geschlossen und versiegelt. "Der Betreiber hat noch am selben Tag sein Gewerbe abgemeldet." Die übrigen drei Büros in Bocholt beantragten dagegen ein Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Münster. Im Rathaus gibt man sich gelassen. "Für uns richtet sich das BVG-Urteil eindeutig gegen die privaten Betreiber", so Wolters, "wenn die Richter das auch so sehen, sind die Wettbüros bis zur WM zu."
    Private stechen Oddset aus

    Ein klärendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs wird es vor 2008 voraussichtlich nicht geben. Bis dahin wollen die Länder die 3.000 privaten Wettbüros in Deutschland aber am liebsten los sein. Schließlich setzen diese 1,5 Milliarden Euro pro Jahr um, etwa drei Mal so viel wie Oddset. Der staatliche Anbieter hat darüber hinaus mit hohen Umsatzverlusten zu kämpfen, da die Privaten bessere Wettquoten anbieten. Wer zum Beispiel zehn Euro auf einen WM-Sieg Saudi-Arabiens setzt, bekommt nach Berechnungen der Verbraucherzentrale bei Oddset 2.500, bei einem privaten Anbieter dagegen bis zu 10.000 Euro.

    Am 22. Juni wollen die Regierungschefs der Länder eine einheitliche Vorgehensweise zum Thema Sportwetten beraten. Da die WM dann aber schon seit fast zwei Wochen läuft, dürfte für die meisten Privaten damit wohl das Geschäft gerettet sein.

    Quelle: WDR.de

    ----------------------

    Ende Teil 1

  7. #7
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    Anfang Teil 2

    Privaten Wettbüros geht's an den Kragen

    Die Bundesländer haben den Druck auf die privaten Wettbüros massiv erhöht: Nahezu flächendeckend haben die Behörden mittlerweile Verfahren zur Schließung angestrengt und Unterlassungsverfügungen verschickt. Einige Betreiber haben bereits freiwillig den Betrieb eingestellt.

    HB FRANKFURT/MAIN. Voraussichtlich am (morgigen) Donnerstag will Sachsen die Aktivitäten des privaten Internet-Sportwettenanbieters bwin verbieten lassen. Der österreichische Konzern, der bislang betandwin hieß, gilt als einer der größten Anbieter von Sportwetten.

    „Wir prüfen auf juristischem Wege eine Unterlassung“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Lothar Hofner, in Dresden. Laut „Süddeutscher Zeitung“ will Sachsen in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen bwin spätestens am Donnerstag die Konzession entziehen. Bwin solle ferner verboten werden, via Internet Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen. Das Unternehmen wolle seinerseits Schadenersatz in Millionenhöhe verlangen.

    „Es ist die einhellige Haltung der Länderinnenminister konsequent gegen illegale Wettanbieter vorzugehen“, betonte Rainer Riedl vom bayerischen Innenministerium, das derzeit den Vorsitz der Länderkonferenz führt. Auch die Ministerpräsidentenkonferenz habe sich nach dem Verfassungsgerichtsurteil im März bereits zwei Mal mit dem Thema befasst und die Grundsatzentscheidung getroffen, das staatliche Sportwettenmonopol zu erhalten.

    Im Fall bwin gebe es zwar den Sonderfall, dass sich dessen deutsche Tochtergesellschaft in Sachsen auf eine alte DDR-Lizenz berufen könnte. Die habe jedoch keine Auswirkung auf ein Verbot in den alten Bundesländern. In Bayern habe es ursprünglich mehr als 400 Wettbüros gegeben. „In absehbarere Zeit werden alle hier bestehenden illegalen Wettbüros geschlossen sein, und Neueröffnungen verhindert“, betonte Riedl.

    Die niedersächsischen Ordnungsbehörden haben über 300 Verfahren gegen Wettbüros angestrengt, in den Wetten von bwin angeboten wurden. „Über hundert Wettbuden haben mittlerweile den Betrieb eingestellt“, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Frank Rasche. Auch niedersächsische Sportvereine, die Werbung für bwin geschaltet haben, hätten sofort vollziehbare Verfügungen erhalten. Darunter seien Hannover 96, VfL Wolfsburg und Eintracht Braunschweig.

    Am Mittwoch habe man außerdem Werder Bremen untersagt, zum Bundesligastart bei Hannover 96 mit einem Trikot mit bwin-Werbung aufzulaufen. Werder habe zwar in Bremen ein Urteil zu Gunsten der umstrittenen Trikotwerbung erwirkt. Gerichtsstand für die Partie sei aber niedersächsische Landeshauptstadt.

    In Schleswig-Holstein hat das Innenministerium die Kommunen angewiesen, alle Wettbüros zu schließen. „Das läuft zur Zeit überall“, sagte Ministeriumssprecher Thomas Giebeler. Es handele sich um rund 60 Wettbüros, wovon eines erfolglos vor dem Verwaltungsgericht gegen die Schließung geklagt hatte. Auch in Hamburg sind nach Angaben der Finanzbehörde die ersten Untersagungsverfügungen verschickt. Nach und nach würden alle Wett-Anbieter außer der Nordwest-Lottogesellschaft geschlossen.

    Mindestens 25 der rund 300 privaten Wettbüros in Hessen wurden bereits geschlossen, auch die anderen hätten Unterlassungsverfügungen erhalten, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. In Rheinland-Pfalz wurden bis Ende Juli Unterlassungsverfügungen an 31 der insgesamt 113 Wettbüros geschickt.

    In Nordrhein-Westfalen wurden die Ordnungsämter bereits nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Ende März aufgefordert, die entsprechenden Verfahren zur Schließung der Wettbüros zügig zu betreiben, soweit das rechtlich möglich sei, sagte Innenministeriumssprecherin Dagmar Pelzer. Das Oberverwaltungsgericht Münster habe inzwischen entschieden, dass eine sofortige Schließung dieser Wettbüros zulässig sei. Die Bezirksregierung Düsseldorf hatte im Mai auch das Angebot von Wetten per Internet untersagt.

    Der Vorstandschef der an der Wiener Börse notierten bwin AG, Norbert Teufelberger, sagte der „Süddeutschen Zeitung“, er betrachte den geplanten Konzessionsentzug als „Willkür“. Teufelberger kündigte an, dass bwin via Internet und mit eine Lizenz aus Gibraltar weiter Wetteinsätze aus Deutschland annehmen werde. Dem Land Sachsen habe man Schadenersatzforderungen von mindestens 500 Mill. Euro angekündigt.

    Quelle: Handelsblatt.com

  8. #8
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    Zu bet-experts: Ich kenne diese Seite nicht und wenn du schon von der Seite eine Mail bekommen hast (denke mal, dass deine E-Mail-Addy von irgendwo her weiter verkauft wurde), halte ich nicht sehr viel davon. Die Seite macht mir einen komischen, nicht so ganz so professionellen Eindruck. Ich persönlich würde mich da nicht anmelden.

  9. #9
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Sportwetter79 Beitrag anzeigen
    Hi,
    ich habe gerade eine email bekommen von einer Seite ..................
    irgendwie fängt so fast jede werbung an.

    ich habe gerade eine email von einer seite bekommen........... und dann kommt der link zu dieser seite.

  11. #11
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    Ich werd auch den Verdacht nicht los als wär das hier nen Werber.... erinnert mich an den Skandal im Spiegel Forum als in Threads in dennen es um die deutsche Bahn ging auf einmal Leute auftauchten die zuerst "normal" gut über die deutsche Bahn schrieben und auf Nachfrage warum und wieso plötzlich in Marketingkauderwelch und Statistik gelabber ausgebrochen sind...(zum Schluss kam raus´, es war eh offensichtlich, das es Leute von ner Marketingfirma waren, im AUftrag der deutschen Bahn).

    Aber immernoch besser als Bot Spam

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