das ist echt schlimm das man damit noch geld machen will da sucht man schon so lange ne ausbildung und dann sowas
Pünktlich zu Weihnachten hat die Bundesagentur für Arbeit ihre umstrittene Jobbörse gereinigt. Mehrere hundert Accounts von Datensammlern wurden gelöscht.
Die rund 400 Firmen hatten vermeintliche Jobs auf der Homepage der Arbeitsagentur angeboten, um so an die Bewerbungsdaten von Jobsuchenden zu gelangen. Anschließend wurden die Bewerber für dubiose Vermittlungsgeschäfte kontaktiert. Eine einzelne Berliner Firma beispielsweise veröffentlichte auf der Online-Plattform mehr als 2.500 Stellenanzeigen deren einziger Zweck es war, die Daten der Bewerber abzugreifen. Da die Anzeigen ohne genauere Überprüfung freigeschaltet wurden, fiel niemandem auf, dass ein und das selbe Unternehmen angeblich Personalbedarf von Facharztstellen über pädagogische Berufe bis hin zu Ingenieuren und Managerposten hatte.
Inzwischen wurden die Aufnahme-Kriterien für Stellenangebote verschärft. Künftig werden alle potentiellen Arbeitgeber von der Bundesagentur überprüft. Nur wenn die Behörde die Identität und den Stellenbedarf einer Firma verifizieren kann, wird ihr anschließend eine PIN zugeteilt, über die sie Stellenanzeigen auf der offiziellen Job-Plattform einstellen kann. (cel)
Quelle: Chip.de
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