O wie Oldenburger Staatstheater
Aschaffenburg - Naturwissenschaftliches Museum
Das Gebäude des Naturwissenschaftlichen Museums in Aschaffenburg wurde von der Familie Schöborn als Stadtpalais in den Jahren 1673 - 1681 erbaut. Grundlage des Museums bilden die Bestände der ehemaligen königlichen Forsthochschule. Das Museum ist in die Abteilungen Botanik, Zoologie, Mineralogie und Geologie aufgeteilt. Schwerpunkt der Sammlung bildet dabei der Spessart. Besonders sehenswert ist die umfangreiche Sammlung von Insekten, die von Dr. Karl Singer gestiftet wurde.
O wie Oldenburger Staatstheater
Planten un Blomen
Planten un Blomen ist eine öffentliche Parkanlage mit einem breit gefächertem Freizeitangebot. Diverse Themengärten, Liegewiesen, Spielplätze und ein Musikpavillon füllen das große Erholungsgebiet inmitten der Stadt mit Leben.
Q wie Quarzsandberg
Museumsschiff Rickmer Rickmers
Der 110 Jahre alte Großsegler SS Rickmer Rickmers, das schwimmende Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg liegt seit 1987 als Museumsschiff an den Landungsbrücken. Die Dauerausstellung erzählt mit maritimen Themen und informativen Schautafeln von der bewegten Geschichte, der Schönheit und den Mühen sowie dem Seemannsleben vor über 100 Jahren an Bord eines Windjammers. 1896 als Vollschiff aus Stahl in Bremerhaven gebaut, soll der Windjammer heute als schwimmendes Denkmal an die Zeit erinnern, als noch der Wind die Schiffe um die Erde trieb. Mit einem Rumpf von 97 Metern, 12,20 Metern Breite, einem Tiefgang von 6 Metern und einer Segelfläche von 3.500 m² atmete das Schiff den Atem aller sieben Weltmeere und transportierte wertvolles Frachtgut wie Reise, Bambus, Kohle und so weiter. Täglich geöffnet.
S wie Sanddünen
T wie Tower Bridge
U wie Ulm...
Museum für Völkerkunde
Das 1879 aus einer kleinen ethnografischen Sammlung gegründete Museum für Völkerkunde versteht sich selbst als Symbol für die Weltoffenheit der Hansestadt Hamburg. Es zählt heute zu den größten Museen dieser Art in Europa. Seine Sammlungen umfassen rund 350.000 Exponate und dokumentieren die Kunst- und Kulturgeschichte der Völker. Die Dauerausstellung „Ein Dach für alle Kulturen“ in der prächtigen Bootshalle führt mit zahlreichen seltenen oder noch nie gezeigten Objekten und Fotos in die Arbeit des Museums ein. Es versteht sich als ein lebendiges Museum und veranstaltet regelmäßig in seinen Räumlichkeiten einen Markt der Völker. Kunsthandwerker aus verschiedenen Völkern bieten dort ihre Ware an und lassen sich bei der Herstellung ihrer Produkte über die Schulter schauen. Montags, 24.12., 25.12., 31.12., 01.01. geschlossen außer an Feiertagen und während des Marktes der Völker.
Westminster Abbey in London
auf x hab ich keine lust^^
ach da fällt mir der berühmte x-mas weihnachtsbaum in new york ein^^
Y wie Yellowstone Nationalpark
Z wie Zwettler Stift in Niederösterreich