na is ja keine überraschung
Microsoft Microsoft-Gründer Bill Gates bleibt in der Jahresabrechnung des US-Magazins Forbes der reichste US-Amerikaner. Mit einem geschätzten Vermögen von 50 Milliarden Dollar (34,2 Milliarden Euro) belegte der 53-jährige Gates zum 16. Mal in Folge den Spitzenplatz in der jährlichen Rangliste. Die traditionelle Nummer zwei, der als "Orakel von Omaha" bezeichnete US-Investor Warren Buffett, wurde hingegen schwer von der Finanzkrise gebeutelt. Sein Vermögen sank laut Forbes-Liste auf 40 Milliarden Dollar von 50 Milliarden vor einem Jahr. Die Aktien seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway hätten innerhalb eines Jahres um 20 Prozent nachgelassen.
Insgesamt seien die Reichen der USA in der Krise ärmer geworden, betonte das Magazin. Das Gesamtvermögen der 400 reichsten Amerikaner sei innerhalb eines Jahres um 300 Milliarden auf 1,27 Billionen Dollar geschmolzen. Ein klarer Gewinner ist der erst 25-jährige Gründer des Online-Netzwerks Facebook, Mark Zuckerberg. Sein geschätzter Wert legte um 500 Millionen auf zwei Milliarden Dollar zu. Der jüngste unter den reichsten Amerikanern sprang dadurch vom 321. Rang auf Platz 158.
Die Forbes-Redakteure haben ihre Rangliste zum Stichtag 10. September erstellt. Dafür sichteten sie unter anderem Eingaben an die Börsenaufsicht, Gerichtsdokumente und Zeitungsartikel. Zudem führten sie Interviews mit Mitarbeitern, Kunden, Anwälten und auch ehemaligen Ehepartnern. Gewertet werden Vermögenswerte wie zum Beispiel der Besitz von Anteilen an privaten Unternehmen, Immobilien, von Kunstwerken, Yachten und Flugzeugen. Diese werden mit Schulden gegengerechnet. Milliardäre, die nicht in die Liste aufgenommen werden wollen, werden nicht aufgeführt.
Quelle: Heise.de
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