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Thema: Bücher über die Ernährung

  1. #1
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    Bücher über die Ernährung

    Hier findet ihr ein paar sehr gute Bücher zum Thema Ernährung:

    http://www.muskelbody.de/amazon/ernaehrung.htm

    Besonders zu empfehlen sind die Bücher von Dr. Strunz.

  2. #2
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    Gerade Dr. Strunz ist nicht wirklich empfehlenswert!
    Seine Eiweißdiät ist zu niedrig angesetzt, was die Kalorien angeht, so daß ein Jojo zu befürchten ist und das Buch über die " gesunde" Mittelmeerdiät enthält soviel fett, daß Stifung Warentest sie als nicht geeignet zur Gewichtsreduzierung eingestuft hat!
    Mich hat der Mann nicht überzeugt. Da gibt es andere.

  3. #3
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    So, nicht nur meckern ist angesagt, sondern Alternativen.
    Nachdem ich ja mittlerweile fast 25kg abgenommen habe und auf 20 Jahre Diäterfahrung zurückblicke ( ein Umstand, der mich erst dick gemacht hat), habe ich vor 3 Jahren mal was sinnvolles gemacht:
    Ich habe mir das Heft " Diäten im Test " von Stiftung Warentest geholt.
    Hier ist detailliert beschrieben, welche Diäten sinnvoll sind, um langfristig Gewicht zu reduzieren UND zu halten.
    Kriterien waren u.a.
    Durchführbarkeit
    Ist Sport Bestandteil?
    Gibt es ( wahrscheinlich) einen Jojoeffekt oder nicht?
    Gesundheitlich unbedenklich?
    Lerneffekt zur Ernährungsumstellung ja oder nein?

    Am besten abgeschnitten haben:
    Die Fit for Fundiät
    Weight watchers
    Brigittediät
    Pfundsdiät
    Alles Mischkostdiäten, die Lerneffekt haben, um hinterher nicht wieder zuzunehmen.
    Als sehr dicker Mensch, der abnehmen möchte, habe ich mir ALLE Bücher gekauft ( und noch ein paar mehr).
    Brigitte hatte ich schon hinter mir,da ich nicht gerne koche und hier oft exotische Zutaten verwendet werden, schied das Ding aus.
    FitforFun ist absolut okay, doch auch hier hätte ich nach fertigen Rezepten kochen sollen ( die Grundlagen am Anfang sind allerdings absolut empfehlenswert).
    Hängengeblieben bin ich bei WeightWatchers, aber da hat wohl jeder andera Vorlieben/ Punkte auf seiner Liste, die ihm wichtig sind.
    Noch gelesen ( und auf Wunsch kann ich gerne Kommentare hierzu abgeben) und z.T ausprobiert habe ich:
    Scarsdalediät
    Mondphasendiät
    Moppel-ich
    Oprah Winfrey
    Ohne Diät geht´s auch / Susan Powter
    Stahlhart/ Sabine Froschauer
    Übergewicht uns seine seelischen Ursachen
    Fettfrei leben
    Die Glyxdiät
    Übel, nicht???

  4. #4
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    Das Diäten im Test von Stiftung Warentest hab ich auch gelesen. Gibt ja wirklich so viele Diäten die einem angeblich helfen sollten schnell und gut abzunehmen. Ich denke hat halt auch viel mit der Zubereitung des Essens zu tun.

    Ich habe mich an vielen Koch- und Diätbüchern versucht, wie kürzlich das von Jamie Oliver. Mein hilfreichstest Diätbuch war Kochbuecher Buying Guide "Men`s Health Weg mit der Wampe".

  5. #5
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    Ich habe mal eine Frage. Beschäftige mich seit einer Weile mit Ernährung und probier auch mal was aus (LOGI, Low Carb, etc). Manchmal liest man ja von Nahrungsmitteln die den Blutzucker extrem ansteigen lassen. Hier jetzt meine Frage: misst das wirklich jemand wenn er seine Diät verfolgt? Hätte nämlich so Blutzuckerteststreifen im Internet gefunden und wenn es was nützt, würde ich es sogar machen. Danke im Voraus für die Antworten.

  6. #6
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    Hallo Harry,
    ehrlich gesagt, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Ich bin Diabetiker, und muss meinen Blutzucker mehrmals täglich messen. Aber bei Nichtdiabetikern steigt (bzw. darf nicht so ansteigen) der Blutzucker ja gar nicht so hoch hinauf, dass er die Leistungsfähigkeit herabsetzen würde. Darum glaube ich, dass diese Teststreifen nicht notwendig sind.
    Aber frag doch mal deinen Hausarzt was der dazu sagt.