Oha das ist ja der Hammer. Hmm... naja Recht hat der Politikwissenschaftler ja, aber bloß wie lange. Ich glaube, ich werde trotzdem da noch bestellen.
Heftige Kritik an NPD-Partnerschaft (Update)
Im Partnerprogramm von Amazon befindet sich eine Webseite der NPD. Erste Parteien haben den Boykott angekündigt.
Besonders heikel ist diese Angelegenheit, da der Brandenburger Verfassungsschutz Amazon auf diese Verbindung offiziell aufmerksam machte. Der Einzelhandelsgigant zeigte darauf keine Regung und generiert weiterhin Einnahmen für die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD). In den Kreisen der deutschen Politiker herrscht diesbezüglich eine Mischung aus Empörung und Unverständnis. Mitglieder der Parteien SPD, Linkspartei und Grünen drohen nun mit Boykott.
Laut den Vertragsbedingungen von Amazon kann die Partnerschaft ohne Weiteres beendet werden. Aktuell besteht die "Zusammenarbeit" mit der NPD-Webseite noch. Möglicherweise ist es nur noch eine Frage der Zeit, denn üblicherweise reagiert Amazon sehr schnell auf derartige Negativ-Schlagzeilen. Walter Momper von der SPD sieht die Angelegenheit äußerst problematisch. Er findet diese Partnerschaft zu einer rechtsextremen Partei wörtlich "unmöglich". Sollte sich Amazon nicht für ein baldiges Ende dieser Zusammenarbeit entschließen, so sollte man den Online-Einzelhandel boykottieren. Außerdem müsse Amazon sein Angebot nach rechtsextremem Material durchsuchen und dieses gegebenenfalls sofort entfernen. Die betroffene Webseite der NPD trägt den Namen "Nationales Netztagebuch". Nachdem sich die Meldungen auf den Nachrichten-Portalen wie ein Lauffeuer verbreiten, ist mittlerweile auch auf der NPD-Seite ein Beitrag aufgetaucht. Unter anderem liest sich dort folgende Aussage "Scheindemokraten und rassistische Hetzpresse drohen Amazon mit Boykott". Der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse sieht die Sache etwas anders.
seinen Augen sind die Aufrufe weit überzogen, denn die NPD ist keine verbotene Partei. Für alle Parteien müssen die gleichen Regeln gelten. Zudem müsse sich Amazon an gesetzliche Vorgaben halten und nicht nach eigenem Gutdünken sein Angebot zensieren oder Organisationen aussperren.
Ich werd mir in Zukunft wohl 2mal überlegen ob ich da was bestell
Oha das ist ja der Hammer. Hmm... naja Recht hat der Politikwissenschaftler ja, aber bloß wie lange. Ich glaube, ich werde trotzdem da noch bestellen.
man kann sich auch anstellen
und ja ich werde da auch noch bestellen
ist doch mir wurst was für partner die haben
da hat der mann leider recht. so lange es eine zugelassenden partei ist gilt für die das gleiche recht wie für die anderen Parteien. noch sind wir eine demokratie,(was aber vorbei wäre ,wenn die NPD an die macht kommen würde).
der letzte satz stimmt aber auch nicht so ganz,Amazone kann sich aussuchen wenn sie als partner an ihrer seite haben will.
das die sich aber gerade eine seite suchen ,die zur rechtsextremen szene gehört finde ich bedenklich.
vereine wie die NPD,die schon lange verboten gehört,werden dadurch nur künstlich gestärkt und das sollte eine seite wie Amazon nicht fördern.
es stellt sich ja nun doch die frage wie weit die zusammenarbeit von Amazon und der NPD geht und in wie weit die beide zusammen gehören ??
spendet Amazon sogar geld für diese partei oder ist es einfach nur eine partnerschaft aus dummheit und unwissenheit ??
eines ist karl,ich würde nie wissentlich eine firma unterstützen die rechtsextreme unterstützt.