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Thema: Hoeneß: Zwei Euro im Monat für Fußball

  1. #1
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    Hoeneß: Zwei Euro im Monat für Fußball

    Der Manager des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München, Uli Hoeneß, schlägt eine Sonderabgabe für mehr Fußball im Fernsehen von zwei Euro im Monat pro Haushalt vor.

    der Hoeneß ist ja ein super manager,aber bei dem habe ich immer öfters das gefühl das er zu tief ins glas gesehen hat
    langsam spinnt der wohl ab.

    warum sollen wir noch mehr GEZ bezahlen ???
    in der sportschau sieht man ja heute schon mehr werbung als fussball.
    warum sollen leute,die sich für fussball überhaupt nicht interessieren, dafür noch extra bezahlen ???
    wer kommt als nächstes,die handballer,die DEL oder der skiverband ???

    der soll mal auf den teppich bleiben.

  2. #2
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    Also wenn die Live-Spiele zeigen würde wie Premiere, dann würde ich für einen zur zeitigen geringen Aufschlag bezahlen

  3. #3
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    also ich wär nicht bereit dazu.
    ich sehe nicht ein das ich den ,zum größten teil sowieso schon über bezahlte, fussballer noch mehr geld in den arsch blase.

    von unseren erzwungenen GEZ gebühren gehen doch schon millionen und aber millionen an die fussballer,warum also noch mehr.

    was passiert den mit den millionen.davon werden teure stars gekauft die dann in einem jahr mehr geld verdienen als wir hier alle zusammen in hundert leben.

    unsere firma wird wohl auch nicht mehr lange machen.
    da interessiert sich kein mensch für.

    wenn ich telefoniere unterstütze ich jedesmal den FC Bayern damit.wieviel einheiten muss man wohl vertelefonieren um bis zu 20 million euro zusammen zu bekommen.

    jedesmal wenn ich mir eine teure bahn karte kaufe schiebe ich hertha geld in den hintern.überlegt mal wieviel bahn karten verkauft werden müssen um 8 million euro zusammen zu bekommen.

    ich kann auch ohne fussball leben und muss nicht mit aller gewalt mein geld für so was rausschmeißen.ich kann auch damit leben das ich nur die ergebnisse erfahren.
    der fussball kann aber nicht ohne uns fans.

  4. #4
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    Auf der einen Seite hat Hoeneß Recht, dass wir finanziell nachziehen müssen, um an den anderen Ligen dranzubleiben, bzw. mithalten zu können sogar aufzuholen
    Aber ich denke,dass das der falsche Weg ist

  5. #5
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    Wichtig wäre es wenn es im Free-TV kommen würde. Und zwei Euro sind mir lieber als zehn Euro bei Premiere.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Dynamite Beitrag anzeigen
    Und zwei Euro sind mir lieber als zehn Euro bei Premiere.
    ich würde lieber die zehn euro bei premiere bezahlen als die jetzigen GEZ gebühren.die sind wenigstens freiwillig und werden mir nicht aufgezwungen.
    da ich mir auf den öffentlich rechtlichen nur fussball ansehen ,zahle ich jetzt schon knapp 18 euro.und das für das bisschen fussball das die zeigen.
    wieso soll ich jetzt noch mehr bezahlen,wieso soll ich jetzt 20 euro bezahlen ???

    warum soll ich jetzt gesetzlich dazu gezwungen werden noch mehr zu bezahlen ???
    wieso werden nicht einfach die fussballspieler gesetzlich dazu gezwungen sich mit vernünftige gehältern zu begnügen ???

    gut.ich bin auch bereit zwei euro zu bezahlen,wenn dafür die GEZ gebühren für leute ,die sonst nie der öffentlich rechtlichen sehe , gesenkt werden.

  7. #7
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    Es geht sich ja auch darum, dass wenn du 2 € mehr zahlst,sprich 20 €, du dann auch Fußball live gucken könntest, im Öffentlich-Rechtlichen

  8. #8
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    das halte ich eben für zu teuer.
    ich bin schließlich auch nicht reich und irgendwann muss ja auch mal schluss sein.

    sollte das weiter so gehen ist fussball auch nur noch für die reichen.

    außerdem bezweifle ich das dadurch mehr live spiele in den öffentlich rechtlichen kommen.wo sollen die auch herkommen.premiere würde sicher keine spiele abgeben.

    wir sollen immer mehr bezahlen aber die fußball millionäre sind nicht bereit mal auf eine million ihres gehalt zu verzichten.

  9. #9
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    Das die Fußballer für ein bisschen Gegen-Den-Ball treten so viel Geld verdienen, halte ich auch nicht für richtig
    Aber das Konzept, das Hoeneß vorgeschlagen hatte, wär warscheinlich sowieso sehr schwer umzusetzen, daher eig kaum denkbar
    Auch, wenn es in die richtige Richtung geht, dass man Wege sucht, international dranzubleiben

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