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Suzuka muss Hoffnungen begraben
Bernie Ecclestone erteilt der GP-Strecke im japanischen Suzuka eine endgültige Absage für 2007 - und macht Hoffnung für die Zukunft: "Es gibt keine Chance für das nächste Jahr, aber danach: Wer weiß?", zitiert die Online-Ausgabe des britischen Magazins "Autosport" den F-1-Chef.
Der Große Preis von Japan wird im nächsten Jahr nicht auf der Honda-eigenen Strecke in Suzuka, sondern auf dem renovierten Fuji-Speedway des Konkurrenten Toyota ausgetragen.
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Briatore stinksauer auf Massa
Flavio Briatore war nicht zu bremsen: "Massa ist so einer! Er ist ein Kind, ein kleines Kind - klein in jeder Hinsicht", schimpfte der Renault-Teamchef nach dem Bremsmanöver von Ferrari-Pilot Felipe Massa in der Quali zum GP von Japan.
"Felipe war vor Fernando, hat gebremst. Wir werden darüber mit Charlie (FIA-Rennleiter Whiting; d. Red.) sprechen. "Es wird aber nichts passieren, das weiß ich jetzt schon. Wenn man gegen McLaren fährt, ist es okay, aber gegen Ferrari kann man nicht gewinnen", so Briatore.
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Häkkinen testet für Mercedes
Mika Häkkinen feiert sein Comeback in der Formel 1. Allerdings wird der Finne nur bei den Testfahrten in Barcelona für das McLaren-Mercedes-Team ins Cockpit steigen. Eine Rückkehr als Stammpilot hat Norbert Haug ausgeschlossen. "Wir alle freuen uns jetzt darauf, Mika nach fünf Jahren wieder in unserem Formel-1-Team zu haben. Es wäre allerdings falsch, aus diesem Test den Schluss zu ziehen, Mika würde in die Formel 1 zurückkehren", sagte der Motorsportchef von Mercedes.
Für Häkkinen ist es der erste offizielle Auftritt in einem Formel-1-Boliden nach seinem Rücktritt am 14. Oktober 2001. "Ich freue mich auf den Test. Ich werde sehen, wie sich die Formel 1 in den letzten fünf Jahren weiter entwickelt hat und ich hoffe, ich kann dem Team bei den Vorbereitungen für 2007 helfen", sagte der zweimalige Weltmeister.
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Erstmals seit seinem Formel-1-Rücktritt wird der zweimalige Weltmeister Mika Häkkinen wieder einen Silberpfeil fahren. Der der 38-Jährige will am Donnerstag in Barcelona für McLaren-Mercedes testen. "Ich hoffe, ich kann dem Team bei den Vorbereitungen für 2007 helfen", sagte Häkkinen. Die Testfahrten auf dem Circuit de Catalunya sind Teil der Vorbereitung des britisch-schwäbischen Rennstalls auf die Saison 2007. "Es wäre allerdings falsch, aus diesem Test den Schluss zu ziehen, Mika würde in die Formel 1 zurückkehren", sagte Mercedes-Motorsportdirektor Norbert Haug.
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Häkkinen kommt nur langsam in Fahrt
Mika Häkkinen ist wieder da: Heute Vormittag hat der Finne im McLaren-Mercedes seine Rückkehr in der Formel 1 gefeiert. Häkkinen testete auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona fleißig und drehte 39 Runden. Zuerst ließ er es langsam angehen und gewöhnte sich an das Auto und die Piste. Nach sechs Installationsrunden gönnte sich der 38-Jährige eine erste Pause.
Doch die war nur von kurzer Dauer. Es juckte ihn in den Fingern und er stieg wieder in seinen Silberpfeil und drehte mehrere Runden am Stück. Und das mit Erfolg, denn er wurde schneller und schneller. Zwar kann er sich noch nicht mit den Zeiten von Felipe Massa (Ferrari/1.16.406 Minuten) vom Vortag messen, doch war eine deutliche Steigerung von Runde zu Runde zu erkennen. Seine schnellste wurde nach 1:23.837 Minuten gestoppt.
Damit liegt Häkkinen allerdings noch weit hinter der Spitze des heutigen Feldes zurück. Luca Badoer (Ferrari/1:16.317 Minuten) führt das Feld an, gefolgt von Heikki Kovalainen und dem zweiten McLaren-Mercedes-Piloten, Lewis Hamilton. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der Vorstellung von Timo Glock, der für BMW Sauber im Einsatz ist. Nach der ersten Vormittags-Session liegt der 24-jährige Deutsche mit einem Rückstand von 2,325 Sekunden auf die Spitze auf Platz 15.
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Vettel fährt hinterher
Ferrari ist - zumindest was die Winter-Testfahrten angeht - wieder eine Macht. Nachdem die Scuderia bereits die Tests in Barcelona dominiert hatte, rasten die Ferrari 248 F1 auch in Jerez vorneweg. Am ersten Tag der Übungsfahrten in Südspanien fuhr der Brasilianer Felipe Massa in 1:19, 462 Minuten vor Ferrari-Testpilot Luca Badoer (+ 0,246 Sekunden) Bestzeit. Der Italiener drehte sich allerdings von der Piste und blieb im Kiesbett liegen. Per Krahn wurde sein Auto wieder auf die Strecke gehievt.
Eine halbe Sekunde hinter Massa reihte sich McLaren-Mercedes-Newcomer Lewis Hamilton (1:20, 245) auf Rang drei ein. Der Brite verwies Christian Klien (Österreich/1:20,394) im Honda auf den vierten Platz.
Für Nico Rosberg reichte es im Williams FW 28B unter 17 Fahrern nur zu Rang 13. Sein Rückstand auf Massa betrug 1,720 Sekunden. Einen Platz vor Rosberg landete Michael Ammermüller (1:21,143) im Red Bull. Ganz am Ende des Feldes fand sich Sebastian Vettel wieder. Mit 2,605 Sekunden Rückstand wurde der BMW-Sauber-Pilot Letzter.
Zum ersten Mal in einem Formel-1-Auto saß der Japaner Kohei Hirate. Im Toyota TF 106B wurde er mit 1,962 Sekunden Rückstand 15. Am fleißigsten war Honda-Fahrer James Rossiter, der 103 Runden drehte. Der Brite reihte sich mit 1:20,725 als Achter ein.
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Sutil feiert "beste Weihnachten"
Der Münchner Adrian Sutil wird in der kommenden Saison als vierter deutscher Stammfahrer in der Formel 1 an den Start gehen. Der 23 Jahre alte Musiker-Sohn unterzeichnete einen Vertrag beim holländischen Rennstall Spyker. "Jetzt werde ich das beste Weihnachten feiern, das ich jemals hatte", sagte Sutil, dessen Teamkollege der Holländer Christijan Albers sein wird. Sutil, der mit 14 Jahren zum Kartsport kam, gewann in der vergangenen Saison die japanische Formel 3 und war bereits als Testfahrer für Spyker und der vorherige Midland F1-Team tätig.
Auch nach dem Rücktritt von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher werden damit in der kommenden Saison mit Sutil, Ralf Schumacher (Toyota, Nick Heidfeld (BMW-Sauber) und Nico Rosberg (Williams) wieder vier deutsche Fahrer bei den 17 Rennen an den Start gehen.
"Es war mein Traum und mein Ziel vom ersten Tag an. Dass wir es in so kurzer Zeit geschafft haben ist unglaublich", sagte Sutil, der ursprünglich eine Karriere als Konzertpianist angestrebt hatte. "Jetzt jedoch ist das Motorengeräusch die Musik in meinen Ohren", meinte Sutil, dessen Vater Jorge vor 28 Jahren aus Uruguay nach Deutschland gekommen war und einige Jahre als Violinist an der Münchner Philharmonie spielte.
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Schumacher erfüllt nicht alle Wünsche
Michael Schumacher soll nach seinem Rücktritt bei Ferrari auch in die Nachwuchsarbeit eingebunden werden. "Er wird als Talent-Scout im Kartsport für uns agieren", sagte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo in einem Interview der 'Gazzetta dello Sport'. Er habe mit dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister alles besprochen, und Schumacher sei sehr interessiert an seiner neuen Rolle, sagte Montezemolo.
Wie Montezemolo verriet, wird Schumacher nicht nur von seiner Villa in der Schweiz aus arbeiten. "Michael wird sein Büro haben und vorbeikommen, wann immer er will, und er wird auch einige Rennen besuchen", sagte der Italiener: "Er weiß alles über das Rennfahren und die Formel 1, er wird uns bei unseren Entscheidungen helfen."
Insgeheim habe er zu Weihnachten sogar auf einen Sinneswandel Schumachers gehofft, meinte Montezemolo nun: "Ich wünschte mir, er würde noch ein Jahr fahren." Doch Schumacher ließ sich nicht umstimmen ...
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