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Kiel und Gummersbach starten mit Sieg in CL
Der THW Kiel ist mit einem souveränen Auswärtssieg in die Handball-Champions-League gestartet. Der deutsche Meister setzte sich beim dänischen Vizemeister Gudme Svendborg mit 32:28 (19:8 ) durch.
Vor allem in den ersten 30 Minuten boten die Kieler spektakulären Tempohandball und sorgten früh für die Vorentscheidung. 'Die erste Halbzeit war überragend', sagte THW- Geschäftsführer Uwe Schwenker. Erfolgreichster Werfer für Kiel war Nikola Karabatic mit neun Toren, darunter zwei verwandelten Siebenmetern.
Eine Glanzleistung bot daneben der französische Torhüter Thierry Omeyer, der insgesamt 23 Bälle abwehrte. Von der 14. Minute an gelang den Gastgebern zehn Minuten lang kein Tor gegen den THW. Angesichts der stabilen Abwehr und der konzentrierten Offensive geriet Kiel nie in Bedrängnis; mit dem Pausenstand von 19:8 war die Partie praktisch entschieden. Gudme-Rückraumspieler Claus Flensborg sagte: 'Wir haben viele junge Spieler, die in der ersten Halbzeit zu viel Respekt vor dieser Weltklasse-Mannschaft hatten.' Obwohl Kiel nach der Pause ein wenig die Zügel schleifen ließ, war der Sieg nie gefährdet.
In den weiteren Vorrundenspielen der Gruppe E trifft Kiel auf HCM Constanta aus Rumänien und Banik Karvina aus Tschechien. Die SG Flensburg-Handewitt hatte ihr Auftaktspiel in der europäischen Königsklasse gegen RK Zagreb gewonnen.
Der VfL Gummersbach ist mit einem deutlichen Auswärtssieg in die Handball-Champions-League gestartet. Der Bundesligist setzte sich auf Island gegen Fram Reykjavik mit 38:26 (14:13) durch.
Vor 2000 Zuschauern überzeugte vor allem der in Gummersbacher Diensten stehende Isländer Gudjon Sigurdsson, der in seiner Heimat 16 Tore erzielte. Das Team von Trainer Alfred Gislason konnte sich seinen souveränen Vorsprung allerdings erst nach dem Seitenwechsel herausarbeiten. Gummersbach fand zunächst nicht seinen Rhythmus. Die Hausherren hielten die Partie offen und konnten in der 22. Minute mit 10:8 in Führung gehen. 'Die erste Hälfte war eine Katastrophe. Da haben wir geschlafen. Nach der Pause lief es normal', sagte Gislason.
Im zweiten Durchgang kamen die Gäste besser ins Spiel und benötigten nur zehn Minuten, um mit sieben Treffern Vorsprung davonzuziehen. Bei Reykjavik ließen die Kräfte nach, die Isländer hatten nichts mehr entgegenzusetzen.
In ihrem nächsten Champions-League-Spiel empfangen die Gummersbacher am 5. Oktober in Leverkusen Sandefjord TIF aus Norwegen und haben am 12. Oktober Heimrecht gegen Celje Pirovarna Lasko aus Slowenien. Celje besiegte Sandefjord mit 37:26
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Göppingen büßt weiße Weste ein - Magdeburg Zweiter
Ein Handball-Feuerwerk hat die Siegesserie von Frisch Auf Göppingen in der Bundesliga der Männer beendet. Der Altmeister musste sich dem SC Magdeburg deutlich mit 29:36 (11:18 ) beugen, womit keine Mannschaft mehr ohne Punktverlust ist.
Magdeburg schob sich durch den Sieg mit 10:2 Punkten auf den zweiten Tabellenplatz hinter dem VfL Gummersbach (12:2). Der HSV Hamburg, Göppingen und Nordhorn mit ebenfalls je 10:2 Zählern folgen auf den Plätzen drei bis fünf.
Weit schwerer als Magdeburg tat sich die HSG Nordhorn beim glücklichen 31:30 (13:16)-Auswärtssieg in Wilhelmshaven. Vor allem dank der 12 Tore von Holger Glandorf konnten die Grafschafter den Platz in der Spitzengruppe behaupten. Im dritten Spiel des Tages sammelte MT Melsungen mit 36:33 (16:14) gegen TuS N-Lübbecke zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib. Die HSG Düsseldorf gewann das Kellerduell gegen HBW Balingen mit 33:23 (14:14).
Göppingen hatte vor 6200 Zuschauern seine 'weiße Weste' praktisch bereits nach 22 Minuten eingebüßt, als die Magdeburger um den überragenden Torhüter Silvio Heinevetter mit einer Gala ihre Führung auf 16:5 ausgebaut hatten. Magdeburgs Cheftrainer Bogdan Wenta schickte nach der Pause sogar über weite Strecken seine 'zweite Reihe' aufs Feld und schonte seinen erfolgreichsten Werfer Stefan Kretzschmar (7) sowie das polnische Trio Bartosz Jurecki, Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk. Dadurch litt der Spielfluss deutlich; zudem schlichen sich im Gefühl des klaren Sieges immer wieder Unkonzentriertheiten ein.
So konnte Göppingen auf 27:30 (54.) verkürzen, obwohl die Gäste in der 42. Minute nach der Roten Karte gegen Manuel Späth (Tätlichkeit gegen Theuerkauf) und zwei Zeitstrafen gegen Dragos Oprea und Michael Schweikardt für 90 Sekunden nur mit drei Feldspielern auf dem Parkett standen. 'In der Phase hat die Mannschaft Courage bewiesen, sich aufgerafft und wieder angezogen', lobte Wenta. Das sowie die Leistungen der eingewechselten Johannes Bitter im Tor und Christoph Theuerkauf am Kreis stimme ihn optimistisch für das Auswärtsspiel in Nordhorn.
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Hamburg nach 22 Monaten wieder Spitze
Nach 22 Monaten ist der HSV Hamburg wieder dort angekommen, wo er sich in den kommenden Jahren etablieren möchte: An der Spitze der Handball-Bundesliga.
Nach dem 29:22 (14:9)- Erfolg gegen den Wilhelmshavener HV und dem Sprung auf Platz eins richtete sich der Blick von Trainer Martin Schwalb gleich nach vorne: 'Es ist eine schöne Sache, wir waren ja lange nicht vorne, aber sich zurücklehnen wäre der falsche Schritt.'
Anlass dazu besteht auch nicht angesichts des schweren Programms in den nächsten Wochen. Am 13. Oktober muss der DHB-Pokalsieger beim SC Magdeburg antreten, am 22. Oktober müssen die Hamburger bei der SG Flensburg-Handewitt bestehen, die mit dem 37:26 (18:14)-Sieg bei der stark gestarteten Frisch Auf Göppingen ihren Teil zum Höhenflug des HSV beitrug. Am 8. November folgt das Auswärtsspiel in Großwallstadt.
'Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Nun werden wir neue Zielsetzungen ausgeben. Denn wir haben schwere Spiele vor uns. Da werden wir sehen, was sich machen lässt. Mit Meisterschaft hat das allerdings nichts zu tun', sagte Schwalb nach der Partie gegen Wilhelmshaven vor 8378 Zuschauern in der Color-Line-Arena. Zwar dominierte seine Mannschaft, denen auch Gäste-Coach Michael Biegler einen 'verdienten Sieg' attestierte, das Geschehen weitgehend, aber vor allem in der zweiten Halbzeit haperte es auf Grund etlicher Wechsel im Spiel der Hamburger. 'Wir waren die sieben Tore besser, aber das mussten wir uns hart erarbeiten', gab Schwalb zu.
Der HSV Hamburg glänzte mit einer starken 6:0-Deckung, die schon in den Spielen zuvor Garant für ein erfolgreiches Abschneiden gewesen ist. Zudem fügen sich die vor Saisonbeginn verpflichteten Profis Kyung-Shin Yoon (Gummersbach), Iwan Ursic (Nordhorn) oder Bruno Souza (Göppingen) immer besser in das Team ein. Und dann verfügt Schwalb in Goran Stojanovic und Per Sandström (Sävehof/Schweden) auch noch über zwei exzellente Torhüter.
Wie gefestigt die Mannschaft indes wirklich ist, werden die drei kommenden Auswärtsspiele zeigen. Denn fünf von sechs Siegen hat der HSV gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte verbucht. Die einzige Niederlage kassierte man am zweiten Spieltag in eigener Halle mit 30:38 gegen den deutschen Meister THW Kiel.
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Kiel gewinnt auch zweites CL-Gruppenspiel
Der THW Kiel auch sein zweites Spiel in der Handball-Champions-League souverän gewonnen. Beim klaren 44:25 (20:18 )-Erfolg gegen den tschechischen Meister HC Banik Karvina hatten die Norddeutschen nur in der ersten Hälfte Mühe.
Eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause sicherte dem deutschen Meister aber noch den deutlichen Sieg. Vor 6500 Zuschauern in der Ostseehalle war Kim Andersson mit zehn Toren, darunter vier verwandelten Siebenmetern, erfolgreichster Werfer für die Gastgeber.
Die Norddeutschen schienen Karvina zunächst auf die leichte Schulter zu nehmen; sie agierten sowohl in der Abwehr als auch im Angriff unkonzentriert. Danach jedoch präsentierte sich Kiel in völlig anderer Verfassung und unterstrich die Ansprüche auf den Spitzenplatz in der Gruppe E. Der THW war mit einem 32:28-Sieg beim dänischen Club Svendborg Gudme in die europäische Eliteklasse gestartet. Dritter Gruppengegner ist HCM Constanta aus Rumänien.
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Frauen-Bundestrainer testet die zweite Reihe
Leipzig (dpa) * Frauen-Bundestrainer Armin Emrich muss in den beiden Länderspielen gegen die Niederlande in Hamm/Westfalen und in Verl wegen zahlreicher Absagen seine zweite Reihe testen.
Nachdem schon elf Spielerinnen von HC Leipzig, FHC Frankfurt/Oder und DJK/MJC Trier wegen Europapokal-Aufgaben ihrer Clubs fehlen, sagten auch die beiden Dänemark-Legionärinnen Grit Jurack (Viborg) und Nina Wörz (Ikast) auf Grund von Punktspielen ab. Torfrau Clara Woltering (Leverkusen) fällt nach ihrer Handoperation für mehrere Wochen aus.
Dennoch bezeichnet Emrich den Lehrgang in Halle/Westfalen sowie die beiden Länderspiele als wichtige Maßnahme auf dem Weg zur Europameisterschaft. Im Hinblick auf die EM in Schweden (7. bis 17. Dezember) testet er zahlreiche Talente. Im Kader stehen fünf Spielerinnen ohne Länderspiel-Erfahrung. Ähnlich ist die Personalsituation auch bei den Niederlanden, deren Trainer Sjors Röttger neun Spielerinnen aus der Bundesliga nominierte.
Die Niederländerinnen überraschten bei der Weltmeisterschaft 2005 in St. Petersburg, als sie Deutschland im Spiel um Platz fünf mit 28:26 besiegten. 'Gegen die Niederlande haben wir etwas gut zu machen', sagte Anne Müller
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Schützenfest zum Frühschoppen
München - Der THW Kiel kann für die K.o.-Runde der Champions League planen.
Marcus Ahlm und der THW sind mit 8:0 Punkten Gruppenerster
Zu ungewohnter Zeit am Sonntagvormittag gewann der Deutsche Meister 50:26 (24:13) beim tschechischen Titelträger Banik Karvina und hat mit vier Erfolgen aus vier Spielen den Gruppensieg vor Augen.
"Die Tschechen wollten diesmal eine bessere Leistung zeigen. Aber wir haben das erfolgreich verhindert", meinte Serdarusic mit Blick auf das Hinspiel (44:25 für den THW).
Es wurde ein Rekord-Sieg: Noch nie zuvor hatte eine deutsche Mannschaft einen so hohen Sieg in der "Königsklasse" gefeiert.
Der THW Kiel tritt am 5. Spieltag am 2. November gegen GOG Gudme an und kann dann auch alle theoretischen Zweifel am Weiterkommen beseitigen.
Omeyer stark
Beeindruckend nach vier Spieltagen der Gruppenphase der Königsklasse: Alle drei deutschen Teilnehmer haben jeweils vier Siege zu Buche stehen.
Karvina fand einfach kein Mittel gegen die spielfreudigen Gäste, bei dem Mattias Andersson in der zweiten Hälfte zwischen den Pfosten stand.
Tor um Tor
Immer wieder wussten sich die Tschechen nur durch Fouls zu helfen. Bereits gegen Ende der ersten Hälfte hatte Kamil Heinz Rot gesehen, nach dem Wechsel gab es einige Zeitstrafen.
Kiels 36. Tor warf Ahlm in der 45. Minute, Linders das 40:19 in der 50. Den 50. Treffer machte Zeitz Sekunden vor Schluss.
"Vielleicht sollten wir immer morgens spielen. Das scheint uns zu liegen", sagte Lundström. Der THW bleibt auf Kurs - und spielt sich immer mehr ein.
Handball 1. Bundesliga Gesamttabelle
Platz Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt
1. VfL Gummersbach 9 8 0 1 315:274 +41 16:2
2. THW Kiel 9 7 1 1 329:244 +85 15:3
3. SG Flensburg-Handewitt 9 7 1 1 304:262 +42 15:3
4. TBV Lemgo 9 7 1 1 288:254 +34 15:3
5. SC Magdeburg 9 7 0 2 276:228 +48 14:4
6. HSG Nordhorn 10 7 0 3 283:263 +20 14:6
7. Frisch Auf Göppingen 9 6 1 2 282:256 +26 13:5
8. HSV Hamburg 9 6 0 3 267:243 +24 12:6
9. TV Großwallstadt 9 5 2 2 237:239 -2 12:6
10. SG Kronau-Östringen 10 6 0 4 277:277 0 12:8
11. MT Melsungen 8 2 0 6 220:237 -17 4:12
12. Wilhelmshavener HV 9 2 0 7 265:284 -19 4:14
13. HSG Düsseldorf 9 2 0 7 249:285 -36 4:14
14. HBW Balingen/Weilstetten 9 2 0 7 226:274 -48 4:14
15. TSV GWD Minden 9 2 0 7 208:269 -61 4:14
16. Eintracht Hildesheim 10 2 0 8 262:292 -30 4:16
17. TuS N-Lübbecke 9 1 0 8 245:291 -46 2:16
18. HSG Wetzlar 9 0 0 9 229:290 -61 0:18
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Viel Arbeit vor der EM für Handball-Frauen
Foto: dpa
Eineinhalb Wochen vor Beginn der Handball-Europameisterschaft der Frauen in Schweden wartet auf Bundestrainer Armin Emrich noch viel Arbeit. Beim Vierländerturnier in Norwegen gab es drei Niederlagen gegen die Weltelite.
Dem 23:28 gegen Weltmeister Russland folgte ein 28:34 gegen Europameister Norwegen sowie das 17:24 gegen Frankreich. 'Unser Kernproblem lag im Angriff, wo wir teilweise eklatante Fehler gemacht haben. Ich hoffe, die Mannschaft findet in den verbleibenden zehn Tagen ihre Vollstreckerqualitäten zurück. Durch das Tief müssen wir jetzt möglichst schnell durch', sagte Bundestrainer Armin Emrich zum Abschneiden der stark ersatzgeschwächten Mannschaft.
Neben den verletzten Torfrauen Sabine Englert und Clara Woltering musste Emrich auch Linksaußen Nadine Härdter ersetzen. Daneben wurde Deutschlands 'Handballerin des Jahres', Nadine Krause aus Leverkusen, wegen Ellenbogenbeschwerden geschont. Vor allem ihr Fehlen wirkte sich negativ auf das deutsche Spiel aus, im linken Rückraum konnten weder Angie Geschke (Frankfurt/Oder) noch Ania Rösler (Nürnberg), die beide noch um ihr EM-Ticket kämpfen, überzeugen.
Alle Partien gegen die Weltklasse-Teams wurden durch zu viele Ballverluste und Fehlversuche im Angriff verloren. Vor allem Europameister Norwegen, der Topfavorit auf Gold in Schweden, nutzte diese Fehler mit zahlreichen Tempogegenstößen aus. 'Wir haben teilweise Angsthasen-Handball gespielt, aber wir haben auch Moral bewiesen und uns nie aufgegeben', sagte Dänemark-Legionärin Grit Jurack, die sich noch nicht in Bestform zeigte. 'Wir sollten das Turnier aber nicht überbewerten', ergänzte Rückraumspielerin Nina Wörz (Randers HK).
In zwei Testspielen gegen Spanien in Darmstadt und Elsenfeld haben Jurack und Co. die doppelte Möglichkeit, sich Selbstvertrauen und den Feinschliff für die EM zu holen. 'Wir haben noch eine Woche Zeit, unseren Rhythmus zu finden. Aber wir wissen, dass bei der EM die Trauben hoch hängen', meinte Emrich, in dessen Mannschaft Krause und aller Voraussicht nach Woltering zurückkehren werden. Bei der EM trifft Deutschland in der Vorrunde auf Polen, Slowenien und Norwegen. Nur die ersten Drei der Gruppe qualifizieren sich für die Hauptrunde. 'Das ist unser Minimalziel', sagte die angeschlagene Krause: 'Aber wir wollen um die Medaillen mitspielen.'
sport.de
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Hamburg und Kiel im Pokal weiter
Foto: dpa
Titelverteidiger HSV Hamburg hat sich nach einer wahren Nervenschlacht ins Viertelfinale des DHB-Pokals gezittert.
Die vom ehemaligen Handball-Nationalspielers Martin Schwalb trainierte Mannschaft setzte sich beim Ligakontrahenten Eintracht Hildesheim erst nach zweimaliger Verlängerung mit 40:39 (38:38, 36:36, 33:34, 32:32, 17:16) durch. Zum Matchwinner wurde Hamburgs Schlussmann Goran Stojanovic, der fünf Sekunden vor Schluss einen Strafwurf von Sven-Sören Christophersen parierte. 'Am Ende war es Glückssache, wir haben uns sehr schwer getan und hatten das ganze Spiel über Probleme. Aber Glückwunsch an mein Team', sagte Schwalb.
Unterdessen zog der deutsche Handball-Meister THW Kiel souverän ins Viertelfinale des DHB-Pokals ein. Kiel buchte das Ticket für die Runde der letzten acht durch einen ungefährdeten 40:25 (21:14)-Heimsieg gegen den Zweitligisten TUSPO Obernburg. Der Bundesliga-Zweite SG Flensburg-Handewitt hatte im Duell gegen den Tabellenletzten HSG Wetzlar ebenfalls keine Mühe und siegte mit 38:28 (19:13). Die SG Kronau/Östringen wies TuS N-Lübbecke deutlich mit 38:30 (23:16) in die Schranken. Die HSG Düsseldorf schaltete den Zweitligisten TSG Friesenheim mit 29:25 (13:16) aus.
Der HSV tat sich vor allem in der ersten Halbzeit schwer und lag fast ständig in Rückstand. Erst mit dem Pausenpfiff gingen die Gäste durch einen verwandelten Siebenmeter von Kyung-Shin Yoon in Führung. Drei Minuten vor Schluss sah Hildesheim beim 32:29 schon wieder sichere Sieger aus, aber der HSV rettete sich in die Verlängerung.
Am 29. November spielen der Stralsunder HV gegen den TBV Lemgo und die SG Kronau/Östringen II gegen den Wilhelmshavener HV. Das letzte Achtelfinalspiel zwischen dem SC Magdeburg und dem VfL Gummersbach wird am 5. Dezember ausgetragen. Das Final-Four- Turnier findet am 14./15. April in Hamburg statt.
sport.de
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Nur noch ein Platz in Frauen-Champions-League
In der Europapokalwertung für Vereinsmannschaften rangieren die deutschen Handball-Männer weiterhin auf dem zweiten Platz, die deutschen Frauen-Clubs sind um zwei Plätze von Rang sieben auf Rang neun zurückgefallen.
Das gab der Europäische Handballverband EHF bekannt. Während die deutschen Herrenteams somit auch in der Saison 2007/2008 drei Startplätze für die Champions League haben, ist für die deutschen Frauen nur noch ein Platz in der Königsklasse statt zwei in dieser Spielzeit reserviert.
Zudem erhält Deutschland zwei Startplätze im EHF-Pokal der Männer (Frauen: einer), jeweils einen für den Pokal der Pokalsieger, und bei den Frauen zudem zwei Plätze für den Challenge-Cup. Die Daten, die für diese Rangliste ausgewertet wurden, beziehen sich auf die Europapokal-Ergebnisse der Spielzeiten 2003 bis 2006. In der Männer-Rangliste führt Spanien (131,78 Punkte) vor Deutschland (115,66), Dritter ist Slowenien (77,11). Bei den Frauen liegt Dänemark (126,22) an der Spitze vor Ungarn (100,67) und Norwegen (70,44). Serbien-Montenegro und Mazedonien sind an Deutschland vorbeigezogen.
sport.de
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Alle Spiele mit (ohne) Ergebniss
1. Spieltag
Freitag 25.08.2006 20:00 HSG Wetzlar - SG Flensburg-Handewitt 25:32 (11:1
Samstag 26.08.2006 18:00 MT Melsungen - SC Magdeburg 24:27 (11:11)
Samstag 26.08.2006 18:30 VfL Gummersbach - Eintracht Hildesheim 35:32 (17:17)
Samstag 26.08.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - Wilhelmshavener HV 29:33 (12:15)
Samstag 26.08.2006 19:30 HSG Nordhorn - HSV Hamburg 26:27 (11:11)
Samstag 26.08.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - HBW Balingen-Weilstetten 35:31 (16:15)
Samstag 26.08.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - HSG Düsseldorf 29:22 (16:
Samstag 26.08.2006 19:30 THW Kiel - TV Grosswallstadt 26:26 (15:9)
Sonntag 27.08.2006 17:00 TBV Lemgo - GWD Minden 26:19 (14:11)
2. Spieltag
Dienstag 29.08.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - SG Kronau/Östringen 35:27 (18:14)
Dienstag 29.08.2006 20:00 HSV Hamburg - THW Kiel 30:38 (14:13)
Mittwoch 30.08.2006 19:30 SC Magdeburg - TuS N-Lübbecke 32:26 (17:13)
Mittwoch 30.08.2006 19:30 HSG Düsseldorf - TBV Lemgo 32:34 (17:15)
Mittwoch 30.08.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - HSG Nordhorn 25:29 (15:17)
Mittwoch 30.08.2006 20:00 SG Flensburg-Handewitt - MT Melsungen 32:30 (18:13)
Mittwoch 30.08.2006 20:00 TV Grosswallstadt - HSG Wetzlar 32:25 (14:
Mittwoch 30.08.2006 20:00 Wilhelmshavener HV - VfL Gummersbach 35:37 (15:1
Mittwoch 30.08.2006 20:00 GWD Minden - Frisch Auf Göppingen 22:33 (10:16)
3. Spieltag
Samstag 02.09.2006 18:00 MT Melsungen - TV Grosswallstadt 20:25 (9:13)
Samstag 02.09.2006 18:30 VfL Gummersbach - SC Magdeburg 31:26 (15:13)
Samstag 02.09.2006 19:00 HSV Hamburg - HBW Balingen-Weilstetten 33:25 (14:11)
Samstag 02.09.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - SG Flensburg-Handewitt 28:34 (12:20)
Samstag 02.09.2006 19:30 HSG Nordhorn - GWD Minden 32:25 (15:10)
Samstag 02.09.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - HSG Düsseldorf 33:19 (16:9)
Samstag 02.09.2006 19:30 TBV Lemgo - Eintracht Hildesheim 34:20 (17:11)
Samstag 02.09.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - Wilhelmshavener HV 33:30 (17:17)
Sonntag 03.09.2006 16:00 THW Kiel - HSG Wetzlar 40:22 (18:10)
4. Spieltag
Mittwoch 06.09.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - Frisch Auf Göppingen 25:29 (11:13)
Samstag 09.09.2006 15:00 SG Flensburg-Handewitt - VfL Gummersbach 36:29 (16:13)
Samstag 09.09.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - THW Kiel 23:38 (7:19)
Samstag 09.09.2006 19:30 TV Grosswallstadt - TuS N-Lübbecke 29:25 (17:11)
Samstag 09.09.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - TBV Lemgo 31:41 (16:20)
Samstag 09.09.2006 19:30 GWD Minden - HSV Hamburg 16:28 (8:12)
Sonntag 10.09.2006 15:00 SC Magdeburg - SG Kronau/Östringen 33:20 (17:11)
Sonntag 10.09.2006 15:45 HSG Wetzlar - MT Melsungen 22:26 (11:13)
Sonntag 10.09.2006 16:00 HSG Düsseldorf - HSG Nordhorn 24:30 (9:12)
5. Spieltag
Samstag 16.09.2006 18:30 VfL Gummersbach - TV Grosswallstadt 35:22 (22:11)
Samstag 16.09.2006 19:00 HSV Hamburg - HSG Düsseldorf 39:28 (19:12)
Samstag 16.09.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - HSG Wetzlar 26:24 (13:13)
Samstag 16.09.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - Wilhelmshavener HV 36:30 (21:16)
Samstag 16.09.2006 19:30 TBV Lemgo - SC Magdeburg 27:39 (16:1
Samstag 16.09.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - SG Flensburg-Handewitt 31:30 (14:15)
Samstag 16.09.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - GWD Minden 27:22 (13:10)
Sonntag 17.09.2006 17:00 HSG Nordhorn - Eintracht Hildesheim 29:28 (14:13)
Mittwoch 08.11.2006 20:00 THW Kiel - MT Melsungen 43:22 (21:10)
6. Spieltag
Mittwoch 13.09.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - HSV Hamburg 17:26 (8:9)
Mittwoch 13.09.2006 20:00 SG Flensburg-Handewitt - TBV Lemgo 31:31 (18:13)
Mittwoch 13.09.2006 20:00 HSG Wetzlar - VfL Gummersbach 25:33 (12:17)
Mittwoch 13.09.2006 20:00 TV Grosswallstadt - SG Kronau/Östringen 27:26 (13:14)
Mittwoch 13.09.2006 20:00 GWD Minden - THW Kiel 29:41 (10:19)
Samstag 30.09.2006 18:00 MT Melsungen - TuS N-Lübbecke 36:33 (16:14)
Samstag 30.09.2006 19:30 SC Magdeburg - Frisch Auf Göppingen 36:29 (18:11)
Samstag 30.09.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - HSG Nordhorn 30:31 (16:13)
Sonntag 01.10.2006 16:00 HSG Düsseldorf - HBW Balingen-Weilstetten 33:23 (14:14)
7. Spieltag
Dienstag 03.10.2006 20:00 HSG Nordhorn - SC Magdeburg 29:24 (16:13)
Mittwoch 04.10.2006 20:00 Frisch Auf Göppingen - SG Flensburg-Handewitt 26:37 (14:1
Mittwoch 04.10.2006 20:00 HSV Hamburg - Wilhelmshavener HV 29:22 (14:9)
Freitag 06.10.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - Eintracht Hildesheim 24:23 (12:11)
Samstag 07.10.2006 15:00 TBV Lemgo - TV Grosswallstadt 30:23 (15:10)
Samstag 07.10.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - HSG Wetzlar 36:28 (19:12)
Sonntag 08.10.2006 16:00 THW Kiel - TuS N-Lübbecke 38:24 (18:9)
Sonntag 08.10.2006 17:00 VfL Gummersbach - MT Melsungen 38:30 (19:16)
Sonntag 08.10.2006 17:00 GWD Minden - HSG Düsseldorf 33:31 (17:14)
8. Spieltag
Mittwoch 11.10.2006 19:30 HSG Düsseldorf - THW Kiel 26:37 (16:17)
Freitag 13.10.2006 19:30 SC Magdeburg - HSV Hamburg 31:20 (16:10)
Freitag 13.10.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - GWD Minden 30:20 (16:11)
Freitag 13.10.2006 20:00 HSG Wetzlar - TBV Lemgo 29:30 (15:14)
Samstag 14.10.2006 18:00 MT Melsungen - SG Kronau/Östringen 24:25 (11:13)
Sonntag 15.10.2006 16:00 TuS N-Lübbecke - VfL Gummersbach 31:37 (13:17)
Sonntag 15.10.2006 17:00 SG Flensburg-Handewitt - HSG Nordhorn 32:27 (19:13)
Sonntag 15.10.2006 17:00 Wilhelmshavener HV - HBW Balingen-Weilstetten 33:26 (16:14)
Dienstag 17.10.2006 20:00 TV Grosswallstadt - Frisch Auf Göppingen 27:27 (15:10)
9. Spieltag
Mittwoch 06.09.2006 20:00 THW Kiel - VfL Gummersbach 37:39 (24:20)
Samstag 21.10.2006 19:30 HSG Nordhorn - TV Grosswallstadt 25:26 (13:14)
Samstag 21.10.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - SC Magdeburg 22:28 (12:12)
Samstag 21.10.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - HSG Wetzlar 34:29 (14:15)
Samstag 21.10.2006 19:30 TBV Lemgo - MT Melsungen 35:30 (17:14)
Samstag 21.10.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - TuS N-Lübbecke 28:23 (13:9)
Samstag 21.10.2006 19:30 GWD Minden - Wilhelmshavener HV 22:21 (13:14)
Sonntag 22.10.2006 16:00 HSG Düsseldorf - Eintracht Hildesheim 34:27 (14:13)
Samstag 17.03.2007 19:00 HSV Hamburg - SG Flensburg-Handewitt -:-
10. Spieltag
Mittwoch 18.10.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - THW Kiel 25:34 (12:19)
Samstag 04.11.2006 18:00 MT Melsungen - Frisch Auf Göppingen 20:29 (10:16)
Samstag 04.11.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - HSG Düsseldorf 30:24 (18:10)
Samstag 04.11.2006 20:00 HSG Wetzlar - HSG Nordhorn 25:29 (11:15)
Dienstag 07.11.2006 20:00 TV Grosswallstadt - HSV Hamburg 19:26 (12:15)
Mittwoch 08.11.2006 19:30 SC Magdeburg - GWD Minden 41:28 (18:12)
Mittwoch 08.11.2006 20:00 SG Flensburg-Handewitt - HBW Balingen-Weilstetten 42:27 (22:16)
Mittwoch 08.11.2006 20:00 VfL Gummersbach - SG Kronau/Östringen 42:33 (22:17)
Mittwoch 08.11.2006 20:00 TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 30:31 (17:16)
11. Spieltag
Samstag 11.11.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - TuS N-Lübbecke 31:26 (17:15)
Sonntag 12.11.2006 17:00 Eintracht Hildesheim - Wilhelmshavener HV 22:29 (8:14)
Sonntag 12.11.2006 17:00 HBW Balingen-Weilstetten - TV Grosswallstadt 21:22 (12:9)
Sonntag 12.11.2006 17:00 HSG Nordhorn - MT Melsungen 31:25 (14:12)
Dienstag 14.11.2006 20:00 TBV Lemgo - VfL Gummersbach 34:29 (19:19)
Mittwoch 15.11.2006 19:30 HSG Düsseldorf - SC Magdeburg 31:37 (20:19)
Mittwoch 15.11.2006 20:00 THW Kiel - SG Kronau/Östringen 37:32 (17:15)
Mittwoch 15.11.2006 20:00 HSV Hamburg - HSG Wetzlar 36:23 (14:12)
Mittwoch 15.11.2006 20:00 GWD Minden - SG Flensburg-Handewitt 36:32 (16:15)
12. Spieltag
Mittwoch 22.11.2006 20:00 SG Kronau/Östringen - TBV Lemgo 35:24 (18:13)
Mittwoch 22.11.2006 20:00 VfL Gummersbach - Frisch Auf Göppingen 41:33 (20:14)
Freitag 24.11.2006 20:00 HSG Wetzlar - HBW Balingen-Weilstetten 19:19 (11:10)
Samstag 25.11.2006 18:00 MT Melsungen - HSV Hamburg 27:30 (14:16)
Samstag 25.11.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - HSG Nordhorn 30:32 (14:14)
Samstag 25.11.2006 19:30 TV Grosswallstadt - GWD Minden 30:23 (15:10)
Samstag 25.11.2006 19:30 SG Flensburg-Handewitt - HSG Düsseldorf 38:34 (22:16)
Samstag 25.11.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - THW Kiel 32:34 (15:20)
Dienstag 06.02.2007 19:30 SC Magdeburg - Eintracht Hildesheim -:-
13. Spieltag
Freitag 01.12.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - MT Melsungen -:-
Sonntag 03.12.2006 16:00 HSG Düsseldorf - TV Grosswallstadt Tickets kaufen
Sonntag 03.12.2006 17:00 GWD Minden - HSG Wetzlar -:-
Mittwoch 06.12.2006 19:00 HSV Hamburg - TuS N-Lübbecke -:-
Mittwoch 06.12.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - SG Flensburg-Handewitt -:-
Mittwoch 06.12.2006 19:30 HSG Nordhorn - VfL Gummersbach -:-
Mittwoch 06.12.2006 20:00 Frisch Auf Göppingen - SG Kronau/Östringen -:-
Mittwoch 06.12.2006 20:00 Wilhelmshavener HV - SC Magdeburg -:-
Samstag 09.12.2006 15:00 THW Kiel - TBV Lemgo -:-
14. Spieltag
Mittwoch 18.10.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - HSG Nordhorn 22:25 (12:14)
Freitag 08.12.2006 20:00 HSG Wetzlar - HSG Düsseldorf -:-
Samstag 09.12.2006 18:00 MT Melsungen - GWD Minden -:-
Samstag 09.12.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Samstag 09.12.2006 19:30 TV Grosswallstadt - Eintracht Hildesheim -:-
Mittwoch 20.12.2006 19:30 SC Magdeburg - THW Kiel -:-
Mittwoch 20.12.2006 20:00 SG Flensburg-Handewitt - Wilhelmshavener HV -:-
Mittwoch 20.12.2006 20:00 TBV Lemgo - Frisch Auf Göppingen -:-
Mittwoch 20.12.2006 20:00 VfL Gummersbach - HSV Hamburg Tickets kaufen
15. Spieltag
Dienstag 12.12.2006 20:00 GWD Minden - TuS N-Lübbecke -:-
Freitag 15.12.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - VfL Gummersbach -:-
Samstag 16.12.2006 15:00 SC Magdeburg - SG Flensburg-Handewitt -:-
Samstag 16.12.2006 19:30 THW Kiel - Frisch Auf Göppingen -:-
Samstag 16.12.2006 19:30 HSG Nordhorn - TBV Lemgo -:-
Samstag 16.12.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - TV Grosswallstadt -:-
Sonntag 17.12.2006 16:00 HSG Düsseldorf - MT Melsungen Tickets kaufen
Sonntag 17.12.2006 16:00 HSV Hamburg - SG Kronau/Östringen -:-
Sonntag 17.12.2006 17:00 Eintracht Hildesheim - HSG Wetzlar -:-
16. Spieltag
Freitag 22.12.2006 19:30 SG Kronau/Östringen - HBW Balingen-Weilstetten Tickets kaufen
Samstag 23.12.2006 15:30 TBV Lemgo - HSV Hamburg Tickets kaufen
Samstag 23.12.2006 18:00 MT Melsungen - Eintracht Hildesheim -:-
Samstag 23.12.2006 18:30 VfL Gummersbach - GWD Minden Tickets kaufen
Samstag 23.12.2006 19:15 TuS N-Lübbecke - HSG Düsseldorf -:-
Samstag 23.12.2006 19:30 TV Grosswallstadt - SC Magdeburg -:-
Samstag 23.12.2006 19:30 Frisch Auf Göppingen - HSG Nordhorn -:-
Samstag 23.12.2006 19:30 THW Kiel - SG Flensburg-Handewitt -:-
Samstag 23.12.2006 20:00 HSG Wetzlar - Wilhelmshavener HV -:-
17. Spieltag
Dienstag 26.12.2006 20:00 HSG Nordhorn - THW Kiel -:-
Mittwoch 27.12.2006 19:30 SC Magdeburg - HSG Wetzlar -:-
Mittwoch 27.12.2006 19:30 Eintracht Hildesheim - TuS N-Lübbecke -:-
Mittwoch 27.12.2006 19:30 HSG Düsseldorf - VfL Gummersbach Tickets kaufen
Mittwoch 27.12.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - TBV Lemgo -:-
Mittwoch 27.12.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - MT Melsungen -:-
Mittwoch 27.12.2006 20:00 SG Flensburg-Handewitt - TV Grosswallstadt -:-
Mittwoch 27.12.2006 20:00 HSV Hamburg - Frisch Auf Göppingen -:-
Mittwoch 27.12.2006 20:00 GWD Minden - SG Kronau/Östringen -:-
18. Spieltag
Samstag 30.12.2006 18:00 Eintracht Hildesheim - VfL Gummersbach -:-
Samstag 30.12.2006 19:00 HSV Hamburg - HSG Nordhorn -:-
Samstag 30.12.2006 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - Frisch Auf Göppingen -:-
Samstag 30.12.2006 19:30 HSG Düsseldorf - SG Kronau/Östringen Tickets kaufen
Samstag 30.12.2006 19:30 SC Magdeburg - MT Melsungen -:-
Samstag 30.12.2006 19:30 SG Flensburg-Handewitt - HSG Wetzlar -:-
Samstag 30.12.2006 19:30 GWD Minden - TBV Lemgo -:-
Samstag 30.12.2006 19:30 Wilhelmshavener HV - TuS N-Lübbecke -:-
Samstag 30.12.2006 20:00 TV Grosswallstadt - THW Kiel -:-
19. Spieltag
Samstag 10.02.2007 18:00 MT Melsungen - SG Flensburg-Handewitt -:-
Samstag 10.02.2007 18:30 VfL Gummersbach - Wilhelmshavener HV -:-
Samstag 10.02.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - SC Magdeburg -:-
Samstag 10.02.2007 19:30 THW Kiel - HSV Hamburg -:-
Samstag 10.02.2007 19:30 TBV Lemgo - HSG Düsseldorf -:-
Samstag 10.02.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - GWD Minden -:-
Sonntag 11.02.2007 17:00 HSG Wetzlar - TV Grosswallstadt -:-
Sonntag 11.02.2007 17:00 HSG Nordhorn - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Mittwoch 14.03.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - Eintracht Hildesheim Tickets kaufen
20. Spieltag
Samstag 17.02.2007 15:00 SC Magdeburg - VfL Gummersbach -:-
Samstag 17.02.2007 19:30 SG Flensburg-Handewitt - TuS N-Lübbecke -:-
Samstag 17.02.2007 19:30 TV Grosswallstadt - MT Melsungen -:-
Samstag 17.02.2007 19:30 Wilhelmshavener HV - SG Kronau/Östringen -:-
Samstag 17.02.2007 20:00 HSG Wetzlar - THW Kiel -:-
Sonntag 18.02.2007 16:00 HSG Düsseldorf - Frisch Auf Göppingen -:-
Sonntag 18.02.2007 17:00 Eintracht Hildesheim - TBV Lemgo -:-
Sonntag 18.02.2007 17:00 HBW Balingen-Weilstetten - HSV Hamburg -:-
Sonntag 18.02.2007 17:00 GWD Minden - HSG Nordhorn -:-
21. Spieltag
Mittwoch 21.02.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - SC Magdeburg Tickets kaufen
Mittwoch 21.02.2007 20:00 HSV Hamburg - GWD Minden -:-
Samstag 24.02.2007 18:00 MT Melsungen - HSG Wetzlar -:-
Samstag 24.02.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - TV Grosswallstadt -:-
Samstag 24.02.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - Eintracht Hildesheim -:-
Samstag 24.02.2007 19:30 HSG Nordhorn - HSG Düsseldorf -:-
Mittwoch 28.02.2007 20:00 TBV Lemgo - Wilhelmshavener HV -:-
Mittwoch 28.02.2007 20:00 VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt Tickets kaufen
Mittwoch 28.02.2007 20:00 THW Kiel - HBW Balingen-Weilstetten -:-
22. Spieltag
Freitag 02.03.2007 20:00 HSG Wetzlar - TuS N-Lübbecke -:-
Samstag 03.03.2007 19:30 Wilhelmshavener HV - Frisch Auf Göppingen -:-
Samstag 03.03.2007 19:30 GWD Minden - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Sonntag 04.03.2007 17:00 Eintracht Hildesheim - HSG Nordhorn -:-
Mittwoch 07.03.2007 19:30 SC Magdeburg - TBV Lemgo -:-
Mittwoch 07.03.2007 19:30 HSG Düsseldorf - HSV Hamburg -:-
Mittwoch 07.03.2007 20:00 SG Flensburg-Handewitt - SG Kronau/Östringen -:-
Mittwoch 07.03.2007 20:00 TV Grosswallstadt - VfL Gummersbach -:-
Mittwoch 07.03.2007 20:00 MT Melsungen - THW Kiel -:-
23. Spieltag
Samstag 10.03.2007 18:30 VfL Gummersbach - HSG Wetzlar -:-
Samstag 10.03.2007 19:00 HSV Hamburg - Eintracht Hildesheim -:-
Samstag 10.03.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - MT Melsungen -:-
Samstag 10.03.2007 19:30 THW Kiel - GWD Minden -:-
Samstag 10.03.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - TV Grosswallstadt Tickets kaufen
Samstag 10.03.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - SC Magdeburg -:-
Samstag 10.03.2007 19:30 HSG Nordhorn - Wilhelmshavener HV -:-
Samstag 10.03.2007 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - HSG Düsseldorf -:-
Sonntag 11.03.2007 15:30 TBV Lemgo - SG Flensburg-Handewitt Tickets kaufen
24. Spieltag
Sonntag 22.10.2006 17:00 SG Flensburg-Handewitt - HSV Hamburg 40:35 (21:1
Freitag 16.03.2007 19:30 SC Magdeburg - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Freitag 16.03.2007 19:30 MT Melsungen - TBV Lemgo -:-
Freitag 16.03.2007 20:00 VfL Gummersbach - THW Kiel Tickets kaufen
Samstag 17.03.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - SG Kronau/Östringen -:-
Samstag 17.03.2007 19:30 TV Grosswallstadt - HSG Nordhorn -:-
Samstag 17.03.2007 19:30 Wilhelmshavener HV - GWD Minden -:-
Sonntag 18.03.2007 17:00 Eintracht Hildesheim - HSG Düsseldorf -:-
Sonntag 25.03.2007 17:00 HSG Wetzlar - Frisch Auf Göppingen -:-
25. Spieltag
Mittwoch 14.03.2007 20:00 SG Flensburg-Handewitt - Frisch Auf Göppingen -:-
Mittwoch 21.03.2007 19:30 SC Magdeburg - HSG Nordhorn -:-
Mittwoch 21.03.2007 20:00 TuS N-Lübbecke - THW Kiel -:-
Mittwoch 21.03.2007 20:00 TV Grosswallstadt - TBV Lemgo -:-
Mittwoch 21.03.2007 20:00 HSG Wetzlar - SG Kronau/Östringen -:-
Mittwoch 21.03.2007 20:00 MT Melsungen - VfL Gummersbach -:-
Mittwoch 21.03.2007 20:00 Wilhelmshavener HV - HSV Hamburg -:-
Sonntag 25.03.2007 16:00 HSG Düsseldorf - GWD Minden -:-
Sonntag 25.03.2007 17:00 Eintracht Hildesheim - HBW Balingen-Weilstetten -:-
26. Spieltag
Freitag 30.03.2007 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - Wilhelmshavener HV -:-
Freitag 30.03.2007 20:00 Frisch Auf Göppingen - TV Grosswallstadt -:-
Samstag 31.03.2007 19:30 GWD Minden - Eintracht Hildesheim -:-
Mittwoch 11.04.2007 19:30 HSG Nordhorn - SG Flensburg-Handewitt -:-
Mittwoch 11.04.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - MT Melsungen Tickets kaufen
Mittwoch 11.04.2007 20:00 HSV Hamburg - SC Magdeburg -:-
Mittwoch 11.04.2007 20:00 VfL Gummersbach - TuS N-Lübbecke -:-
Mittwoch 11.04.2007 20:00 TBV Lemgo - HSG Wetzlar -:-
Mittwoch 11.04.2007 20:00 THW Kiel - HSG Düsseldorf -:-
27. Spieltag
Mittwoch 18.04.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - VfL Gummersbach Tickets kaufen
Mittwoch 18.04.2007 20:00 THW Kiel - Eintracht Hildesheim -:-
Mittwoch 18.04.2007 20:00 HSV Hamburg - TV Grosswallstadt -:-
Mittwoch 18.04.2007 20:00 TBV Lemgo - TuS N-Lübbecke -:-
Samstag 21.04.2007 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - SG Flensburg-Handewitt -:-
Samstag 21.04.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - MT Melsungen -:-
Samstag 21.04.2007 19:30 HSG Nordhorn - HSG Wetzlar -:-
Sonntag 22.04.2007 16:00 HSG Düsseldorf - Wilhelmshavener HV -:-
Sonntag 22.04.2007 17:00 GWD Minden - SC Magdeburg -:-
28. Spieltag
Mittwoch 21.02.2007 20:00 VfL Gummersbach - TBV Lemgo Tickets kaufen
Freitag 27.04.2007 20:00 HSG Wetzlar - HSV Hamburg -:-
Samstag 28.04.2007 18:00 MT Melsungen - HSG Nordhorn -:-
Samstag 28.04.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - Frisch Auf Göppingen -:-
Samstag 28.04.2007 19:30 TV Grosswallstadt - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Samstag 28.04.2007 19:30 Wilhelmshavener HV - Eintracht Hildesheim -:-
Mittwoch 02.05.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - THW Kiel Tickets kaufen
Mittwoch 02.05.2007 19:30 SC Magdeburg - HSG Düsseldorf -:-
Mittwoch 02.05.2007 20:00 SG Flensburg-Handewitt - GWD Minden -:-
29. Spieltag
Samstag 05.05.2007 19:00 HSV Hamburg - MT Melsungen -:-
Samstag 05.05.2007 19:30 TBV Lemgo - SG Kronau/Östringen -:-
Samstag 05.05.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - VfL Gummersbach -:-
Samstag 05.05.2007 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - HSG Wetzlar -:-
Samstag 05.05.2007 19:30 THW Kiel - Wilhelmshavener HV -:-
Samstag 05.05.2007 19:30 GWD Minden - TV Grosswallstadt -:-
Sonntag 06.05.2007 16:00 HSG Düsseldorf - SG Flensburg-Handewitt -:-
Sonntag 06.05.2007 17:00 Eintracht Hildesheim - SC Magdeburg -:-
Sonntag 06.05.2007 17:00 HSG Nordhorn - TuS N-Lübbecke -:-
30. Spieltag
Freitag 11.05.2007 19:30 SC Magdeburg - Wilhelmshavener HV -:-
Freitag 11.05.2007 19:30 TV Grosswallstadt - HSG Düsseldorf -:-
Samstag 12.05.2007 18:00 MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Samstag 12.05.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - HSV Hamburg -:-
Samstag 12.05.2007 19:30 SG Flensburg-Handewitt - Eintracht Hildesheim -:-
Samstag 12.05.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - Frisch Auf Göppingen Tickets kaufen
Samstag 12.05.2007 20:00 VfL Gummersbach - HSG Nordhorn Tickets kaufen
Samstag 12.05.2007 20:00 HSG Wetzlar - GWD Minden -:-
Sonntag 13.05.2007 15:30 TBV Lemgo - THW Kiel -:-
31. Spieltag
Mittwoch 16.05.2007 19:30 Eintracht Hildesheim - TV Grosswallstadt -:-
Mittwoch 16.05.2007 19:30 HSG Nordhorn - SG Kronau/Östringen -:-
Mittwoch 16.05.2007 19:30 HBW Balingen-Weilstetten - TuS N-Lübbecke -:-
Mittwoch 16.05.2007 19:30 HSG Düsseldorf - HSG Wetzlar -:-
Mittwoch 16.05.2007 20:00 THW Kiel - SC Magdeburg -:-
Mittwoch 16.05.2007 20:00 Frisch Auf Göppingen - TBV Lemgo -:-
Mittwoch 16.05.2007 20:00 HSV Hamburg - VfL Gummersbach -:-
Mittwoch 16.05.2007 20:00 Wilhelmshavener HV - SG Flensburg-Handewitt -:-
Mittwoch 16.05.2007 20:00 GWD Minden - MT Melsungen -:-
32. Spieltag
Samstag 19.05.2007 18:00 MT Melsungen - HSG Düsseldorf -:-
Samstag 19.05.2007 18:30 VfL Gummersbach - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Samstag 19.05.2007 19:15 TuS N-Lübbecke - GWD Minden -:-
Samstag 19.05.2007 19:30 Frisch Auf Göppingen - THW Kiel -:-
Samstag 19.05.2007 19:30 SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg -:-
Samstag 19.05.2007 19:30 TV Grosswallstadt - Wilhelmshavener HV -:-
Samstag 19.05.2007 19:30 TBV Lemgo - HSG Nordhorn -:-
Samstag 19.05.2007 19:30 SG Kronau/Östringen - HSV Hamburg Tickets kaufen
Samstag 19.05.2007 20:00 HSG Wetzlar - Eintracht Hildesheim -:-
33. Spieltag
Samstag 26.05.2007 15:00 SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 SC Magdeburg - TV Grosswallstadt -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 HSG Nordhorn - Frisch Auf Göppingen -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 HSV Hamburg - TBV Lemgo Tickets kaufen
Samstag 26.05.2007 15:00 HBW Balingen-Weilstetten - SG Kronau/Östringen -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 HSG Düsseldorf - TuS N-Lübbecke -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 Eintracht Hildesheim - MT Melsungen -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 GWD Minden - VfL Gummersbach -:-
Samstag 26.05.2007 15:00 Wilhelmshavener HV - HSG Wetzlar -:-
34. Spieltag
Samstag 02.06.2007 15:00 THW Kiel - HSG Nordhorn -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 TV Grosswallstadt - SG Flensburg-Handewitt -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 HSG Wetzlar - SC Magdeburg -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 TuS N-Lübbecke - Eintracht Hildesheim -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 VfL Gummersbach - HSG Düsseldorf Tickets kaufen
Samstag 02.06.2007 15:00 SG Kronau/Östringen - GWD Minden Tickets kaufen
Samstag 02.06.2007 15:00 TBV Lemgo - HBW Balingen-Weilstetten -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 Frisch Auf Göppingen - HSV Hamburg -:-
Samstag 02.06.2007 15:00 MT Melsungen - Wilhelmshavener HV -:-
Ich weiß net warum da so viele smileys sind!
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DHB-Frauen gewinnen letzten EM-Test gegen Spanien
Foto: dpa
Die deutschen Handball-Frauen fahren mit einem Erfolgserlebnis zur Europameisterschaft nach Schweden. Fünf Tage vor dem Vorrunden-Auftakt in Göteborg gegen Polen gewann der EM-Fünfte in Elsenfeld gegen Spanien mit 30:27 (15:10).
Trotz einer nicht überzeugenden Leistung revanchierte sich die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) damit für das 31:31 am Vortag in Darmstadt und feierte den 15. Sieg im 16. Vergleich.
Vor 2500 Zuschauern in der Sparkassen-Arena waren Nadine Krause (Leverkusen/7/3) in ihrem 100. Länderspiel sowie Grit Jurack (Viborg/5) und Maren Baumbach (Trier/5) die besten Werferinnen im deutschen Team. Für Spanien traf Susana Fraile (8 ) am besten.
Im letzten Testspiel vor der EM, wo in der Vorrundengruppe B Polen, Slowenien und Titelverteidiger Norwegen die Kontrahenten sind, offenbarte der WM-Sechste erneut Schwächen in der Abstimmung. Nur selten gelang ein geordneter Spielaufbau. Allerdings machten es die Spanierinnen dem Gastgeber nicht besonders schwer. Nach Startschwierigkeiten setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Armin Emrich nach dem 1:2 (3.) mit fünf Treffern hintereinander auf 6:2 (11.) ab.
Auch danach kehrte nicht die erhoffte Ruhe ins deutsche Spiel ein. Vielmehr brachte sich die DHB-Auswahl durch leichte Fehler, überhastete Würfe und schwache Chancenverwertung immer wieder aus dem Tritt. Dass der Gastgeber trotzdem den Vorsprung auf 11:6 (22.) erhöhte und auch zur Pause mit 15:10 führte, lag an der guten Torhüterleistung von Alexandra Gräfer und der dürftigen Leistung der Spanierinnen.
Im zweiten Durchgang drohte dem Gastgeber das Spiel wie am Vortag zu entgleiten. Tor um Tor kamen die Spanierinnen heran, weil die deutsche Mannschaft in Abwehr nicht konsequent genug war. Beim 18:17 (41.) war der Vorsprung fast aufgebraucht. Doch mit kämpferischem Aufbegehren verschaffte sich die DHB-Auswahl mit dem 23:20 (50.) wieder etwas Luft. Trotzdem musste der WM-Sechste bis zur Schlussminute um den Erfolg bangen.
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Gummersbach gewinnt Achtelfinal-Hinspiel in CL
Handball-Bundesligist VfL Gummersbach steht nach einen souveränen Hinspielerfolg im Achtelfinale der Champions League kurz vor dem Einzug in die nächste Runde.
Der deutsche Rekordmeister gewann vor 3000 Zuschauern in Moskau das Achtelfinal- Hinspiel beim russischen Club Medwedi Tschechow deutlich mit 37:31 (20:16). 'Wir haben mit unseren Tempogegenstößen den Gegner zur Verzweiflung gebracht', sagte VfL-Trainer Alfred Gislason. In das Rückspiel am 9. Dezember in Leverkusen geht Gummersbach mit einem Sechs-Tore-Vorsprung.
Bester Werfer des VfL war einmal mehr der Isländer Gudjon Valur Sigurdsson, der acht Tore zum Sieg beisteuerte. Jeweils sieben Treffer markierten Momir Ilic und Vedran Zrnic. Die Gäste dominierten die Partie und führten kurz vor dem Schlusspfiff sogar zwischenzeitlich mit 37:28. 'Auch wenn erst ein Spiel gespielt ist, haben wir jetzt eine sehr gute Ausgangsposition', resümierte Gislason.
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Gummersbach souverän, Flensburg desolat
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Jubel in Gummersbach, Katzenjammer in Flensburg: Unterschiedlicher hätten die beiden deutschen Handball-Spitzenteams kaum in die K.o.-Spiele der Champions League starten können.
Während die Westdeutschen nach dem 37:31-Sieg bei Medwedi Tschechow schon für das Viertelfinale planen können, steht der Vizemeister aus dem Norden nach der bitteren 31:41-Pleite bei RK Celje Pivovarna Lasko vor den Rückspielen am kommenden Wochenende bereits vor dem Aus. Der dritte deutsche Club, Meister THW Kiel, bestreitet sein Achtelfinal-Hinspiel an diesem Montag beim französischen Vizemeister Chambery HB.
Das deutsche Duell im EHF-Pokal entschied der SC Magdeburg mit 39:26 gegen die SG Kronau/Östringen eindeutig für sich. Mit demselben Resultat gewann der HSV Hamburg gegen Wisla Plock und steht damit bereits mit einem Bein im Viertelfinale des Pokalsieger-Wettbewerbs.
Für den Rekordmeister aus Gummersbach geriet die Reise nach Moskau zum Triumph. 'Heute klappte einfach alles', sagte der hoch zufriedene Trainer Alfred Gislason nach der Lehrstunde für den russischen Champion. 'Bis auf eine kurze Konzentrationsschwäche zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es gar nichts zu kritisieren.' Aus einer soliden Abwehr war der VfL vor allem mit Tempogegenstößen erfolgreich; der Isländer Gudjon Valur Sigurdsson traf sieben Mal. Allerdings vergab das Team eine noch bessere Ausgangsposition für das Rückspiel, als es nach einer 37:28-Führung noch drei Gegentore zuließ.
Von Gummersbach hätte sich auch die SG Flensburg-Handewitt etwas abschauen können. In den Gruppenspielen hatte der VfL das slowenische Team aus Celje noch auf Platz zwei verwiesen, für die Norddeutschen waren die Slowenen in der Neuauflage des Champions-League-Finales von 2004 nun eine Nummer zu groß. 'Wer in dieser Saison garantiert noch einmal Champions League in Flensburg sehen möchte, sollte sich für Freitag eine Karte sichern', sagte der resignierte Geschäftsführer Thorsten Storm unter dem Eindruck des Debakels. Noch nie hatte Flensburg in einem Pflichtspiel so viele Gegentreffer kassiert - das Minimalziel Viertelfinale ist damit praktisch unerreichbar. Storm haderte vor allem mit der Chancenverwertung gegen den überragenden Torhüter Gorazd Skof. 'Celje war keine Übermannschaft', sagte er.
Magdeburg, das den EHF-Pokal 2001 gewonnen hat, deklassierte den Ligakonkurrenten Kronau/Östringen auch ohne den grippekranken Stefan Kretzschmar. Bereits zur Pause führte der SCM in Dessau mit neun Toren und konnte sich auch danach auf den starken Nationaltorhüter Johannes Bitter verlassen. 'Das war top. Heute hat alles funktioniert, und Johannes hat grandios gehalten', sagte Kretzschmar.
Überraschend deutlich siegte auch der HSV. Allerdings warnte Trainer Martin Schwalb trotz des Erfolgs mit 13 Treffern Vorsprung vor dem Rückspiel beim polnischen Meister. 'Ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass es das war', meinte er. Das dennoch beruhigende Polster verschafften sich die Hamburger erst durch den Endspurt mit sechs Toren in Serie zwischen der 55. und 59. Minute.
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