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Saison Torschützenkönig (Verein) Tore
1992/93 Teddy Sheringham (Tottenham Hotspur) 22
1993/94 Andy Cole (Newcastle United) 34
1994/95 Alan Shearer (Blackburn Rovers) 34
1995/96 Alan Shearer (Blackburn Rovers) 31
1996/97 Alan Shearer (Newcastle United) 25
1997/98 Chris Sutton (Blackburn Rovers)
Dion Dublin (Coventry City)
Michael Owen (FC Liverpool) 18
1998/99 Jimmy Floyd Hasselbaink (Leeds United)
Michael Owen (FC Liverpool)
Dwight Yorke (Manchester United) 18
1999/2000 Kevin Phillips (FC Sunderland) 30
2000/01 Jimmy Floyd Hasselbaink (FC Chelsea) 23
2001/02 Thierry Henry (FC Arsenal) 24
2002/03 Ruud van Nistelrooy (Manchester United) 25
2003/04 Thierry Henry (FC Arsenal) 30
2004/05 Thierry Henry (FC Arsenal) 25
2005/06 Thierry Henry (FC Arsenal) 27
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FA Premier League
Sport Fußball
Gegründet 1962
Anzahl der Mannschaften 20
Land England
Aktueller Meister FC Chelsea
Website http://www.premierleague.com/
Die FA Premier League ist die höchste Spielklasse im englischen Fußball. Sie wird vom englischen Fußballverband The Football
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Thierry Henry
Anfänge
Henry, dessen Vater aus Guadeloupe und dessen Mutter aus Martinique stammt, wurde bereits seit seiner Kindheit auf eine Karriere als Fußballprofi vorbereitet. Er spielte zunächst bei einem Verein in Les Ulis, dann von 1990 bis 1992 im nationalen französischen Trainingszentrum INF Clairefontaine und bis 1993 beim FC Versailles. Ab 1993 spielte er beim AS Monaco, der ihn schon 1990 vorverpflichtet hatte. Dort gab er 1994 sein Debüt in der ersten französischen Liga.
FC Arsenal
Im Januar 1999 wechselte Henry zu Juventus Turin, wo er allerdings nicht zurecht kam und zeitweise sogar als Außenverteidiger spielen musste, und im August des gleichen Jahres zu Arsenal. Dort schoss er seit seiner ersten Saison bisher immer mindestens 17 Tore pro Spielzeit und ist heute der erfolgreichste Stürmer der Vereinsgeschichte.
Den Durchbruch bei Arsenal schaffte Thierry Henry in der Saison 2001/02, als er mit 24 Toren erstmals in seiner Karriere Torschützenkönig wurde. Zwei weitere Auszeichnungen dieser Art sollten folgen. 2003 wurde er als bester Torschütze Europas erstmals mit dem Goldenen Schuh ausgezeichnet und im selben Jahr hinter seinem französischen Landsmann Zinedine Zidane bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres Zweiter. Zudem wurde er bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres im Jahr 2004 Vierter. 2004 lag er bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres wiederum hinter Ronaldinho. Bei den besten Spielern Europas wurde er zudem Vierter. Bemerkenswert ist jedoch, dass er 2003 und 2004 sowohl Englands als auch Frankreichs Fußballer des Jahres wurde; dies verdeutlicht seinen hohen Stellenwert als Spieler.
Am 18. Oktober 2005 stellte er mit einem Doppelpack in der Champions League gegen Sparta Prag einen neuen Torrekord auf: Sein zweites Tor gegen Prag war zugleich das 186. Tor im 302. Spiel für Arsenal; damit brach er den langjährigen Rekord der Arsenal-Legende Ian Wright, der für die „Gunners“ in seiner Karriere insgesamt 185 Treffer erzielen konnte. Zur Saison 2005/2006 wurde er der Nachfolger von Patrick Vieira als Kapitän bei Arsenal.
2006 wurde er von den englischen Journalisten zum dritten Mal in seiner Karriere zum Fußballer des Jahres in England gewählt, was vor ihm noch keinem anderen Spieler gelang. In der gleichen Saison verlängerte er seinen Vertrag bei Arsenal um weitere vier Jahre; Arsenals Vizepräsident David Dein schlug Angebote von anderen Vereinen in Höhe von 50 Millionen £, also etwa 73,5 Mio. €, aus [1].
Nationalmannschaft
In der französischen Nationalmannschaft gab er am 11. Oktober 1997 gegen Südafrika (2:1) seinen Einstand.
Henry nahm an der WM 1998, der EM 2000, der WM 2002, der EM 2004, und der WM 2006 teil. Mit Frankreich wurde er 1998 Welt- und 2000 Europameister. In diesem Kreis ist er Ende 2006 nach Michel Platini der zweitbeste französische Torschütze aller Zeiten.
Der beste Stürmer der welt (meiner Meinung nach)
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Ballack trifft zum Sieg
Bereits am Dienstag wurde in der Premier League der 15. Spieltag eingeläutet. Sheffield gewann das Aufsteiger- und gleichzeitige Kellerduell in Watford. Am Mittwoch waren acht der ersten neun des Tableaus gefordert. An der Spitze blieb alles beim Alten: ManU und Chelsea siegten und vergrößerten dadurch den Abstand zu den "Verfolgern", die allesamt Punkte liegen ließen.
Hatte das Nachsehen: Nationalkeeper Jens Lehmann und Arsenal verloren beim Stadtrivalen.
Aufsteiger Watford musste sich am Dienstagabend zum Auftakt des 15. Spieltags mit 0:1 gegen Sheffield United geschlagen geben. Damit bleiben die "Hornets" - immerhin mit sechs Remis', aber nur einem "Dreier" ausgestattet - unter dem ominösen Strich. Das gilt zwar auch für Sheffield, doch dank des späten Treffers von Danny Webber in der 88. Minute ist der Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen wieder hergestellt. Watford verlor nicht nur die Punkte, sondern kurz vor dem Schlusspfiff auch noch Chris Powell, der mit Gelb-Rot vom Platz musste.
In ganz anderen Regionen bewegen sich die meisten Teams, die dann am Mittwoch ins Geschehen eingriffen: Acht der ersten neun waren in den weiteren fünf Begegnungen des Spieltags, der seinen Abschluss erst am 5. und 6. Dezember finden wird, am Abend gefordert.
ManU siegt klar - "Blues" bleiben dran
Mit dem 1:1 gegen Chelsea - dem ersten Remis nach sieben Siegen in Serie - verteidigte Manchester United seinen Drei-Punkte-Vorsprung gegenüber dem schärfsten Verfolger. Nun empfingen die "Red Devils" den FC Everton, der nach starkem Start (sieben Spiele ohne Niederlage) zuletzt schwächelte. Also ein gefundenes Fressen für die Ferguson-Elf, die sich einfach keine Blöße gibt und am Ende einen ungefährdeten 3:0-Erfolg einfuhr: Cristiano Ronaldo (39.) sowie die Defensivspieler Evra (63.) und Shea (88.) trafen.
Heftige Medienschelte ernteten beim Meister nach sehr dürftiger Leistung im Spitzenspiel die beiden Neuzugänge Michael Ballack und Andriy Shevchenko. Im Reebok Stadium zu Bolton hatten die beiden Superstars nun die Chance zur Rehabilitation - und zumindest der deutsche Nationalmannschaftskapitän nutzte sie: Ballack avancierte durch sein Tor zum entscheidenden 1:0 kurz vor dem Pausenpfiff gar zum "Matchwinner". Ein Ergebnis, das allerdings die Überlegenheit der Mourinho-Elf nur unzureichend ausdrückte - Wanderers-Keeper Jaaskelainen verhinderte mit etlichen Glanztaten einen höheren Erfolg der "Blues", die damit
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Nullnummer im Verfolgerduell
Der zusammen mit Chelsea heimstärkste Klub der Liga, Liverpool, empfing derweil den FC Portsmouth. Das Überraschungsteam von der Südküste hält sich auch nach dem Gastspiel an der Anfield Road weiter in der Spitzengruppe, weil die "Reds" 90 Minuten lang nicht in der Lage waren, den Abwehrriegel von "Pompey" zu durchbrechen. Damit verpasste die Benitez-Elf den großen Sprung von Rang neun auf drei und rangiert nun auf Platz sieben.
Überraschung im Villa Park und Craven Cottage
Aston Villa zählte zu der Riege der zu Hause noch unbesiegten Vereine. Doch ausgerechnet die bislang auswärtsschwächste Elf der Liga, Manchester City, durchbrach diesen Nimbus mit einem 3:1-Sieg und bleibt damit der Angstgegner der Elf aus Birmingham: Aus den letzten sieben Vergleichen gegen die "Citizens" steht lediglich ein mageres Pünktchen zu Buche.
Ähnlich miserabel war die Bilanz von Fulham gegen den FC Arsenal: Die "Cottagers", bei denen Moritz Volz wieder in der Startelf stand, warteten seit dem Aufstieg in die Premier League vor fünf Jahren auf einen "Dreier" gegen die für sie schier unbezwingbaren "Gunners" (0/1/9). Doch es wurde nicht der vermeintliche Selbstläufer für die Elf des deutschen Nationalkeepers Jens Lehmann: Der Favorit wurde im Craven Cottage kalt erwischt und lag nach Treffern von McBride und Radzinski nach 19 Minuten schon 0:2 zurück. Van Persies Anschlusstor (36.) gab zwar der Wenger-Elf neue Hoffnung, doch nach Senderos' Platzverweis Mitte des zweiten Durchgangs kam Arsenal gegen den Stadtrivalen nicht mehr zurück - Fulham beendete die Negativserie gegen Henry & Co., die nunmehr dreimal in Folge nicht gewinnen konnten (0/1/2).
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Sevilla und Real an Barça dran
Der Höhepunkt des Tages stieg im Mestalla, wo der schwächelnde FC Valencia den "Königlichen" von Real Madrid mit 1:0 unterlag. Am Sonntag trennten sich außerdem Real Saragossa und Celta Vigo mit einem 1:1. Der FC Barcelona hat am Samstagabend den FC Villarreal mit 4:0 abgefertigt, wobei Ronaldinho ein Traumtor gelang. Die Katalanen bleiben auch weiterhin Spitzenreiter in der Primera División.
Raul
Hält Real weiter auf Kurs: Raul erzielte den einzigen Treffer in Valencia.
Im klanghaften Duell am Sonntagabend behielt Real Madrid beim FC Valencia mit 1:0 die Oberhand. Nur ein Sieg aus den vergangenen sieben Partien bedeutet weiterhin Platz acht für das Team von Trainer Quique Sanchez. Über die Querelen im Umfeld kann auch der Erfolg in der
Champions League (2:0 gegen Olympiakos) nicht ablenken.
Indes bleibt Real Madrid an Spitzenreiter Barça dran. Den goldenen Treffer in Valencia erzielte Raul in der 51. Minute nach Vorabeit von Roberto Carlos. Der Madrilene traf aus elf Metern Distanz ins linke untere Eck und ließ Schlussmann Casillas keine Abwehrchance. Raul sorgte so dafür, dass sich der Abstand von Primus Barcelona nicht weiter erhöht. Drei Zähler trennen die beiden Spitzenteams nach wie vor voneinander.
UEFA-Cup-Sieger FC Sevilla löste die Aufgabe bei Athletic Bilbao mit einem 3:1-Erfolg. Mit dem Ex-Stuttgarter Andreas Hinkel in der Startelf gingen die Andalusier schon früh 2:0 in Führung. Luis Fabiano (5.) und Marti (10.) stellten die Weichen schon in den ersten Minuten auf Sieg. Aduriz (69.) machte es mit seinem Anschlusstor für die Basken zwar nochmal spannend, aber Luis Fabiano machte mit seinem zweiten Treffer alles klar (90.). Der FC Sevilla bleibt somit schärfster Verfolger des FC Barcelona, der baskische Traditionsverein Bilbao steckt mitten im Abstiegskampf.
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Überraschungsteam Huelva unterliegt in Santander
Bereits am Nachmittag standen sechs Partien auf dem Programm: So trennten sich Celta Vigo und Real Saragossa mit einem 1:1-Remis. Die Gastgeber konnten damit ihre Negativ-Heimserie von zwei Niederlagen beenden und immerhin einen Punkt ergattern. Als Überraschungsteam machte in dieser Saison bisher Recreativo Huelva von sich reden. Der Aufsteiger, der mit 18 Millionen Euro über das niedrigste Budget der Primera División verfügt, verlor am Sonntag allerdings bei Racing Santander knapp mit 3:4 und rutschte aus den UEFA-Cup-Plätzen.
Die beiden anderen Neulinge, Levante und Tarragona, sind im Klassement etwas weiter unten anzutreffen. UD Levante holte beim Schuster-Klub FC Getafe ein 0:0 heraus. Getafe musste ohne seinen Coach auskommen: Schuster wurde vom Disziplinarausschuss des spanischen Verbandes wegen angeblicher Schiedsrichterbeleidigung beim 0:1 gegen Villarreal für die Partie gegen seinen Ex-Verein aus dem Verkehr gezogen.
Ein schweres Aufstiegsjahr verlebt bislang Tarragona, das weiterhin erst einen Sieg landete und nun auf den letzten Platz abrutschte: Gegen den RCD Mallorca unterlag Tarragona mit 2:3.
Ohne den verletzten David Odonkor, der mit einer Knieverletzung drei Monate ausfällt, kam Real Betis im Heimspiel gegen Espanyol Barcelona nicht über ein 1:1 hinaus. Zwar ging Real Betis durch einen verwandelten Elfmeter von Robert in der 33. Minute in Führung, doch in der Nachspielzeit glich Pandiani noch aus.
Der 12. Spieltag
Barcelona - Villarreal 4:0 (1:0)
Atletico - Real Sociedad 1:1 (0:1)
Real Betis - Espanyol 1:1 (1:0)
Getafe - Levante 0:0 (0:0)
Tarragona - Mallorca 2:3 (1:0)
Vigo - Saragossa 1:1 (0:1)
Santander - Huelva 4:3 (3:1)
Osasuna - La Coruna 4:1 (2:1)
Valencia - Real Madrid 0:1 (0:0)
Bilbao - Sevilla 1:3 (0:2)
Während der FC Barcelona in der Champions League vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Werder Bremen weiter um den Einzug in die nächste Runde bangt, läuft es in der Primera División besser für die Katalanen. Am Samstagabend kam Barça zu einem 4:0-Erfolg über den FC Villarreal und bleibt somit auf jeden Fall noch zumindest bis zum nächsten Wochenende Spitzenreiter in der Primera División.
Matchwinner gegen die "Submarinos" war Ronaldinho. Der Brasilianer sorgte mit einem Strafstoß in der 35. Minute für das 1:0 und setzte dann einen glänzenden Schlusspunkt. In der 88. Minute nahm der 26-Jährige einen Ball mit dem Rücken zum Tor an und erzielte per spektakulären Fallrückzieher den Endstand. Gudjohnsen (55.) und Iniesta (70.) steuerten die weiteren Treffer für die Katalanen bei.
Im Spätspiel kam Atlético Madrid gegen Real Sociedad nicht über ein 1:1 hinaus. Uranga brachte das Kellerkind, das auch nach dem 12. Spieltag noch auf seinen ersten Sieg wartet, in Führung (24.). Für die Madrilenen glich Neuzugang Agüero in der 77. Minute aus. Atlético verpasste so den Sprung in die Champions-League-Startplätze.
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Der Thread heißt fei Englische Liga 
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England - Herren
Ballack köpft Chelsea zum Sieg
2006-11-30 - Michael Ballack hat mit dem Siegtreffer gegen Bolton die richtige Antwort auf die Kritik der letzten Tage gegeben. Mit dem 1:0-Sieg bleibt der Meister Tabellenführer Manchester United auf den Fersen. ManU gewann zu Hause gegen Everton deutlich mit 3:0. Der FC Arsenal kommt dagegen weiter nicht in Tritt. Der Lehmann-Club verlor beim FC Fulham mit 1:2 und ist schon 13 Punkte hinter Manchester zurück.
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'ManU' setzt Chelsea unter Druck
Foto: dpa
Mit dem 2:1-Erfolg beim FC Middlesbrough hat Manchester United seine Tabellenführung in der Premier League am Wochenende gefestigt und den spielfreien Verfolger FC Chelsea im Kampf um die Meisterschaft mächtig unter Druck gesetzt.
Darren Fletcher erzielte in der 68. Minute das Siegtor für 'ManU', nachdem Morrison kurz zuvor die Führung des Spitzenreiters durch einen von Louis Saha verwandelten Elfmeter (19.) ausgeglichen hatte. 'Unsere Form in Auswärtsspielen ist einfach fantastisch. Der Teamgeist wird immer besser', erfreute sich Teammanager Alex Ferguson an der Darbietung seiner Mannschaft gegen das Team von Nationalspieler Robert Huth. Mit dem 13. Saisonsieg baute Manchester den Vorsprung vor dem Ballack-Club vorerst auf sechs Punkte aus.
Nach drei sieglosen Spielen fand Jens Lehmann mit dem FC Arsenal wieder auf Erfolgskurs zurück. Die Londoner gewannen am 16. Spieltag 3:0 gegen Tottenham Hotspur und schob sich auf den dritten Tabellenplatz vor. Emmanuel Adebayor brachte die 'Gunners' im Hauptstadt-Derby in der 20. Minute in Führung. Danach sorgte Schiedsrichter Graham Poll mit zwei umstrittenen Elfmeter-Pfiffen für die Entscheidung. Gilberto Silva verwandelte beide Male eiskalt (42./72.) und machte den Heimsieg perfekt. Letztmals hatte Tottenham 1993 beim Lokalrivalen Arsenal gewonnen.
sport.de
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Fußball England: Premier League Saison 2006/2007: Ergebnisse und Tabelle
Der 16. Spieltag (02.12.2006 - 13.12.2006)
Alle Spieltage
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9 10 11 12
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17 18 19 20
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25 26 27 28
29 30 31 32
33 34 35 36
37 38
16. Spieltag: Ergebnisse
FC Arsenal Tottenham Hotspur 3:0 (2:0)
Wigan Athletic FC Liverpool 0:4 (0:4)
FC Portsmouth Aston Villa 2:2 (0:1)
Blackburn Rovers FC Fulham 2:0 (2:0)
Sheffield United Charlton Athletic 2:1 (0:1)
FC Reading Bolton Wanderers 1:0 (1:0)
FC Middlesbrough Manchester United 1:2 (0:1)
FC Everton West Ham United 2:0 (0:0)
Manchester City FC Watford 0:0 (0:0)
FC Chelsea Newcastle United -:- *
* Verlegt
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Verein Spiele Punkte Tore
1 Manchester United 16 41 35:8
2 FC Chelsea 15 35 25:8
3 FC Arsenal 15 25 25:12
4 FC Portsmouth 16 25 21:14
5 FC Liverpool 16 25 19:15
6 FC Reading 15 25 17:18
7 FC Everton 16 24 20:15
8 Aston Villa 16 24 19:15
9 Bolton Wanderers 16 24 15:15
10 Manchester City 16 20 13:17
11 FC Fulham 16 20 16:23
12 Tottenham Hotspur 15 19 13:19
13 Wigan Athletic 14 18 17:20
14 Blackburn Rovers 14 16 13:17
15 FC Middlesbrough 15 16 12:19
16 Sheffield United 16 16 11:20
17 West Ham United 15 14 10:18
18 Newcastle United 14 13 9:15
19 FC Watford 15 10 10:20
20 Charlton Athletic 15 9 11:23
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Charlton meldet sich zurück
In der Premier League wird am Dienstag und Mittwoch der 15. Spieltag mit den Spielen der UEFA-Cup-Teilnehmer komplettiert. Am Dienstagabend verlor Blackburn bei Schlusslicht Charlton Athletic, Tottenham Hotspur besiegte den FC Middlesbrough. Newcastle will die Abstiegsränge mit einem Sieg gegen Reading am Mittwoch verlassen, West Ham empfängt Wigan.
Les Reed
Na also, es geht doch: Les Reed schaffte seinen ersten Sieg mit Charlton.
Am Tabellenende der Premier League drohte Schlusslicht Charlton Athletic allmählich den Anschluss zu verlieren. "In unseren Heimspielen müssen wir so viele Punkte wie möglich einfahren", gab Coach Les Reed die Marschroute vor dem Spiel gegen Blackburn am Dienstag (21 Uhr) vor. Die Rovers qualifizierten sich im UEFA-Cup zwar souverän für die nächste Runde, in der Liga aber beträgt der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz nur drei Punkte. Und auch in Charlton, das die Partie bestimmte, seine Chancen aber im ersten Durchgang nicht nutzte, war die Leistung der Gäste, die wohl mit einer Nullnummer zufrieden gewesen wären, mehr als dürftig. Verdientermaßen schlug Charlton Sekunden vor dem Ende dann doch noch zu: El-Karkouris Treffer bedeutete den ersten Sieg unter Les Reed gleichzeitig den Anschluss an Nichtabstiegsplatz 17.
Tottenham leckte nach der Derbypleite gegen Arsenal (0:3) seine Wunden. Gegen den FC Middlesbrough bot sich den "Spurs" an der White Hart Lane schon wenige Tage später die Chance zur Wiedergutmachung. Vor heimischem Publikum hatte die Jol-Elf aus den vergangenen vier Spielen die maximale Punktzahl eingefahren und war gegen die Gäste in den ersten 45 Minuten hochüberlegen - einzig die Chancenverwertung ließ zu Wünschen übrig. Der Ex-Leverkusener Berbatov brach dann kurz nach Wiederanpfiff mit seinem dritten Saisontor den Bann (48.). Die Elf um den deutschen Nationalspieler Robert Huth wachte erst spät auf: Der von Chelsea zu "Boro" gewechselte Abwehrspieler selbst egalisierte im Anschluss an einen Freistoß von Downing (80.). Tottenhams Coach Martin Jol reagierte sofort und hatte mit Joker Robbie Keane das richtige Näschen: Der Angreifer schoss die Gastgeber nur drei Minuten nach seiner Einwechslung erneut in Führung und damit zum fünften Heimsieg in Serie (84.). Beide Teams beendeten die Partie in Unterzahl: Kurz vor Schluss mussten Zokora und Gäste-Akteur Boateng nach einer Rudelbildung mit "Rot" vom Feld.
Trifft Doyle auch in Newcastle?
Völlig verkorkst verlief der Saisonstart in der Liga einmal mehr für Newcastle United, das sich derzeit sogar auf einem Abstiegsplatz wiederfindet. Am Mittwoch (20.45 Uhr) empfangen die "Magpies" im St. James' Park den FC Reading, der mit vier Siegen in Folge bis auf Platz sechs geklettert ist. Erfolgsgarant für den Aufsteiger ist Stürmer Kevin Doyle: Der Ire traf in den vergangenen vier Partien immer ins Netz und steht mit acht Treffern gemeinsam mit Didier Drogba (FC Chelsea) und Nwanko Kanu (Portsmouth) an der Spitze der Torjägerliste.
Aufbruchstimmung herrscht bei West Ham United. Nach der Übernahme des Klubs durch den Isländer Eggert Magnusson sollen im Osten Londons Park erfolgreichere Zeiten anbrechen. Die graue Realität heißt zunächst Abstiegskampf. Mit nur einem Punkt Vorsprung stehen die "Hammers" denkbar knapp über dem ominösen Strich. Auf seine Heimform konnte sich West Ham zuletzt verlassen. Gegen Wigan Athletic streben die Londoner im Upton Park den vierten Sieg in Serie an.
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Schewtschenko gesteht Probleme mit Mourinho ein
Foto: dpa
Der ukrainische Nationalspieler Andrej Schewtschenko will den FC Chelsea offenbar bereits nach nur wenigen Monaten schon wieder verlassen. 'Ich bin bereit, meine Koffer zu packen', sagte Schewtschenko der britischen Boulevardzeitung 'The Sun'.
Der Stürmer bestätigte zudem erstmals Probleme mit Trainer José Mourinho. Schewtschenko war im Sommer für geschätzte 50 Millionen Euro vom AC Mailand nach London gewechselt. In der Premier League hat er bislang erst drei Tore erzielt. 'Ich fühle mich bei Chelsea zu Hause und glaubte lange auch, dass ich in die Mannschaft passe. Aber unglücklicherweise passt mein Spiel nicht zu Mourinho', sagte der 30-Jährige. Deshalb stehen die Zeichen auf Trennung: 'Wenn ich jemandem nicht passe, dann gehe ich zurück nach Italien und beweise, wie gut ich noch bin.' Englische Medien spekulieren bereits seit einiger Zeit über eine Rückkehr Schewtschenkos zum AC Mailand.
Offenbar ist um seine Person auch ein Streit zwischen Chelseas Clubbesitzer Roman Abramowitsch und Mourinho entbrannt. 'Roman Abramowitsch ist mein Freund und komplett auf meiner Seite', sagte der Torjäger: 'Aber alles, was er tun konnte, war, darauf zu bestehen, dass ich nur ausgeliehen und nicht verkauft werde.'
Schewtschenko, der je zwei Mal Torschützenkönig in Italien und in der Champions League wurde, zeigte Verständnis für den Trainer: 'Ich verstehe Mourinho. Ich schieße nicht so viele Tore wie ich gerne würde. Deshalb spricht selbst Abramowitsch kein Machtwort, obwohl er das als Clubbesitzer könnte.'
sport.de
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Die kommenden Spiele
Fußball England: Premier League Saison 2006/2007: Ergebnisse und Tabelle
Der 17. Spieltag (09.12.2006 - 11.12.2006)
Alle Spieltage
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17. Spieltag: Ergebnisse
Manchester United Manchester City -:- (-
FC Liverpool FC Fulham -:- (-
Tottenham Hotspur Charlton Athletic -:- (-
FC Watford FC Reading -:- (-
FC Middlesbrough Wigan Athletic -:- (-
Blackburn Rovers Newcastle United -:- (-
FC Portsmouth FC Everton -:- (-
Bolton Wanderers West Ham United -:- (-
FC Chelsea FC Arsenal -:- (-
Sheffield United Aston Villa -:- (-
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