zum glück hatte ich das nicht gemacht.
Der weitverbreitete AVG Virenscanner hat bei zahlreichen Benutzern einen falschen Virenalarm ausgelöst und so zu Problemen mit Windows geführt.
Die Antiviren-Software ist weltweit auf über 80 Millionen Rechnern installiert - nicht zuletzt, weil es von ihr eine kostenlose Version gibt. In der Virendefinition vom Sonntag (09.11.) befand sich allerdings ein Fehler, der die Windows-Systemdatei user32.dll als Virus erkannte und vorschlug, diese Datei zu löschen.
Da die Datei für den Startvorgang von Windows benötigt wird, ist es nicht mehr möglich, Windows hochzufahren, nachdem sie gelöscht wurde. In diesem Fall muss man sie über die Windows Reparaturkonsole wiederherstellen. Eine entsprechende (englische) Anleitung findet man bei AVG.
Inzwischen hat AVG eine neue Virendefinition veröffentlicht, die den Fehler nicht mehr enthält. Betroffen sind daher ausschließlich Rechner, die mit der Definition vom Sonntag einen kompletten Systemscan durchgeführt haben. (cel)
Quelle: Chip.de
zum glück hatte ich das nicht gemacht.