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Thema: Bundesregierung: Keine "Nackt-Scanner" an deutschen Flughäfen

  1. #1
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    Bundesregierung: Keine "Nackt-Scanner" an deutschen Flughäfen

    Die Aufregung um die Einführung sogenannter "Nackt-Scanner" zur Personenkontrolle an Flughäfen legt sich langsam wieder. Die Bundesregierung sicherte zu, dass es die Ganzkörperscanner an deutsche Flughäfen nicht geben werde. Vertreter der EU betonten, dass die neuen Sicherheitskontrollen nur auf freiwilliger Basis eingesetzt werden sollen.

    Mit den Ganzkörperscannern lassen sich Personen bis auf die Haut durchleuchten; die Kontrollierten sind für die Kontrolleure auf den Bildschirmen damit nackt zu sehen. So sollen versteckte Waffen oder Sprengstoffe aufgespürt werden. Dafür gibt es grundsätzlich drei technische Vorgehensweisen: Geräte, die am Göteborger Flughafen zum Einsatz kommen, arbeiten rein passiv mit der allgegenwärtigen Strahlung im Millimeterbereich: Durch Auswertung der verschiedenen Reflexions- und Absorptionseigenschaften von Kleidung, Gegenständen und menschlichem Gewebe lassen sich Körperkonturen sichtbar machen. Backscatter-Röntgentechnik wiederum nutzt die Compton-Streuung normaler Röntgenstrahlen an Oberflächen. Auch mittels Terahertz-Strahlung lässt sich eine Person bis unter die Kleidung durchleuchten.

    Darstellung einer durchleuchteten Person bei einem Ganzkörperscanner
    Darstellung einer durchleuchteten Person bei einem GanzkörperscannerDie EU-Kommission will diese "Nackt-Scanner" ab 2010 für die Sicherheitskontrollen an Flughäfen in den EU-Mitgliedsstaaten zulassen. Nachdem dies als "Einführung der Nackt-Scanner" verstanden wurde, protestierte unter anderem das EU-Parlament; auch in Deutschland löste das Vorhaben heftige Reaktionen aus. Datenschützer, Politiker, Vertreter der Kirchen und auch der Polizei kritisierten den Einsatz der "Nackt-Scanner" als tiefen Eingriff in die Privatsphäre von Reisenden, den man nicht hinnehmen könne.

    Die Bundesregierung stellte nun klar, dass Deutschland bei einer eventuellen Einführung der "Nackt-Scanner" nicht mitmache. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) schloss den Einsatz der umstrittenen Geräte aus, solange die Ganzkörperscanner Fluggäste nackt abbilden. Er halte es zwar für richtig, Geräte zu entwickeln, die das Abtasten von Passagieren ersetzen: "So lange solche Bilder entstehen, werden sie nicht eingesetzt werden", kommentierte Schäuble laut dpa unter Bezugnahme auf Aufnahmen der Ganzkörperscanner, in denen Personen vollständig nackt zu sehen sind. Eine Sprecherin des Innenministeriums betonte, die von der Bundespolizei angekündigten Tests fänden lediglich auf EU-Initiative statt: Jedes Land sei bei neuen Sicherheitstechniken aufgefordert, diese im Rahmen von Labortests zu beurteilen.

    Passagiere aus Deutschland können aber natürlich im Ausland mit den Ganzkörperscannern konfrontiert werden. Günter Verheugen, Vizepräsident der EU-Kommission, verprach aber, dass die Geräte nur auf freiwilliger Basis zum Einsatz kommen sollen. Kein Reisender werde gezwungen, sich von den Geräten durchleuchten zu lassen.

    Quelle: Heise.de

  2. #2
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    das ganze thema ist ja eine frechheit.

    hoffentlich halten die politiker wort.

  3. #3
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    Also ich finde es auch nicht toll, dass man sich durchleuchten lässt und alles sieht. Dann kann man sich gleich ausziehen. Ein bisschen Privatsphäre muss auch sein.

  4. #4
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    als ich das gelesen habe das sie das machen wollen wie amsterdamm hab ich mich nur so gefragt was sie noch alles anstellen wollen mit uns armen bürgern... wir sind doch schon gläsern genug und ein wenig privatsphäre sollten sie uns schon lassen (ich muss gerad lachen da ich mir gerade die bundeskanzlerin ohne klamotten vorstellen) und wirklich wollen wir das sehen NEIN!!!

  5. #5
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    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    ich muss gerad lachen da ich mir gerade die bundeskanzlerin ohne klamotten vorstellen und wirklich wollen wir das sehen NEIN!!!
    na toll,jetzt kann ich wieder monatelang keine frau ansehen.

  6. #6
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    sorry ^^ .......

  7. #7
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    EU verzichtet auf Nackt-Scanner

    Nach heftigen Protesten unter anderem im Europaparlament hat die EU-Kommission ihre Pläne zur Zulassung so genannter Nackt-Scanner an Flughäfen vorerst auf Eis gelegt.

    Die Nützlichkeit einer solchen Maßnahme müsse noch eingehender geprüft werden, sagte ein Sprecher der Kommission in Brüssel. An dem umstrittenen Verbot der Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck von Fluggästen soll hingegen festgehalten werden. Mehrere Europaabgeordnete begrüßten den vorläufigen Verzicht von Ganzkörper-Scannern.




    Quelle: bild

  8. #8
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    juhuu wir werden net gescannt auch wenns bestimmt für manch spanner schade wär naja mal sehen wasnn wir rund um die uhr überwacht werden o sry werden wir ja schon im inet.

  9. #9
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    EU-Kommission will "Nackt-Scanner" vorerst nicht zulassen

    Die EU-Kommission streicht einen Passus in ihrem Verordnungsvorschlag zur Luftverkehrssicherheit, nach dem so genannte Nackt-Scanner zur Sicherheitsüberprüfung an Flughäfen zugelassen werden sollten. Das sagte laut dpa EU-Kommssionssprecher Fabio Pirotta. Der Vorschlag werde überdacht. Die Scanner könnten zur Abwehr von Gefahren nützlich sein, meinte Pirotta. Ihre Erwähnung in der geplanten EU-Verordnung habe aber die gesamte Neufassung der Kontrollvorgaben blockiert. Nun werde das bestehende Verbot von Flüssigkeiten im Handgepäck überarbeitet. Wenn die nötigen Geräte zum Aufspüren gefährlicher Stoffe rechtzeitig und flächendeckend zur Verfügung stünden, solle das Verbot von Flüssigkeiten im Handgepäck im April 2010 aufgehoben werden.

    Darstellung einer durchleuchteten Person bei einem Ganzkörperscanner VergrößernDie Brüsseler Pläne zur Zulassung der Geräte, die Menschen bis auf die Haut durchleuchten, war im Oktober bekannt geworden und auf heftige Kritik gestoßen. Mit den Geräten sollen Gegenstände erkennbar werden, die Metalldetektoren nicht aufspüren können. Allerdings machen sie körperliche Details sichtbar und griffen so zu tief in die Privatsphäre der Betroffenen ein, hieß es zur Kritik. Außerdem seien die möglichen gesundheitlichen Folgen noch nicht ausreichend bekannt.

    Die Scanner werden an manchen Flughäfen bereits getestet. Die Geräte am Göteborger Flughafen arbeiten beispielsweise rein passiv mit der Strahlung im Millimeterbereich. Durch Auswertung der verschiedenen Reflexions- und Absorptionseigenschaften von Kleidung, Gegenständen und menschlichem Gewebe lassen sich Körperkonturen sichtbar machen. Backscatter-Röntgentechnik wiederum nutzt die Compton-Streuung normaler Röntgenstrahlen an Oberflächen. Auch mittels Terahertz-Strahlung lässt sich eine Person bis unter die Kleidung durchleuchten.

    Quelle: Heise.de

  10. #10
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    Tests von "Nackt-Scannern" starten im Dezember

    Im Dezember soll die Bundespolizei mit Labortests der so genannten "Nackt-Scanner" beginnen, bestätigte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums gegenüber dem Spiegel. Die umstrittenen Geräte durchleuchten auf der Grundlage unterschiedlicher Technologien Menschen bis auf die Haut und machen so Gegenstände erkennbar, die Metalldetektoren nicht aufspüren können; allerdings werden dabei auch körperliche Details sichtbar. Der von der EU-Kommission geplante Einsatz dieser neuartigen Scanner hatte zu Protesten des EU-Parlaments, aber auch von Datenschützern, Politikern, Vertretern der Kirchen und der Polizei geführt. Die Bundesregierung hatte Ende Oktober erklärt, dass die "Nackt-Scanner" nicht an deutschen Flughäfen eingesetzt werden sollen.

    Dennoch befürworte das Innenministerium "die Erforschung und Erprobung von Technologien, die die Sicherheit für den zivilen Luftverkehr erhöhen", schreibt der Spiegel. Die Tests sollen unter anderem klären, ob es möglich ist, am Körper mitgeführte Sprengstoffe und Keramikmesser zu erkennen, ohne dass ein Nacktbild der Passagiere sichtbar wird. Auch müsse geklärt werden, ob es mögliche gesundheitliche Risiken gebe und ob die neue Technik wirklich einen Sicherheitsgewinn bringt. Politiker der Grünen und der Linken haben die gegen die Tests protestiert.

    Quelle: Heise.de

  11. #11
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    Nacktscanner erneut in der Diskussion

    Als Reaktion auf das misslungene Selbstmordattentat auf einen in Detroit landenden Airbus A330 sind die Sicherheitsmaßnahmen im Transatlantikverkehr verschärft worden. Ab sofort ist es verboten, sich Decken auf den Schoß zu legen. Gleichzeitig wird der verstärkte Einsatz von sogenannten "Nacktscannern" diskutiert, weil es dem Attentäter gelungen war, Plastiksprengstoff an Bord zu schmuggeln. Dieser wird von den üblichen Metalldetektoren nicht erkannt.

    Den Hintergrund der neuen Diskussion bildet der Versuch eines Nigerianers, ein Flugzeug der Delta Airlines von Amsterdam nach Detroit unmittelbar vor der Landung mit einem am Bein befestigten Sprengsatz zum Absturz zu bringen. Zu diesem Zweck hatte der 23-jährige, aus einer wohlhabenden Familie stammende Umar Faruk Abdulmuttallab 80 Gramm "Plastiksprengstoff" (PETN) an Bord geschmuggelt und kurz vor der Landung auf der Toilette scharfgemacht. In eine Decke gehüllt wartete er auf den Landeanflug. Sein Plan war es offenbar, das Flugzeug in der Einflugschneise über Detroit zu sprengen.Der Plan misslang, weil der Zünder nur eine Verpuffung auslöste und der niederländische Passagier Jasper Scheuringa sofort reagierte und den Attentäter noch vor den Sicherheitskräften überwältigte.

    Nach diesem Vorfall haben die Sicherheitsbehörden eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die ähnliche Aktionen verhindern sollen. So ist es auf Transatlantikflügen ab sofort während des gesamten Fluges untersagt, Decken zu benutzen, ebenso darf der Sitzplatz eine Stunde vor der Landung nicht mehr verlassen werden. Außerdem wird nach einer Mitteilung des Bundesinnenministerium die zielgerichtete Sicherheitskontrolle verstärkt. Da jedoch Metalldetektoren PETN-Sprengsätze nicht erkennen können, wird vor allem in den USA der verstärkte Einsatz von Nacktscannern gefordert. Gegenüber dem Fernsehsender ABC hatte etwa der ehemalige Sicherheitsberater der Regierung Bush gefordert, solche Geräte auf allen Flughäfen der Welt einzusetzen, nicht nur in den USA. Dort sollen ca. 100 Scanner in Betrieb sein.

    Der Einsatz dieser im Terahertz-Bereich arbeitenden Geräte stößt vor allem in Europa auf Ablehnung und Empörung. In einer Pressemeldung der Gewerkschaft der Polizei stellt sich Gewerkschaftsboss Konrad Freiberg dementsprechend die Frage, ob die Nacktscanner nicht doch eingeführt werden sollten und beantwortet sie so: "Selbstverständlich muss die Detektionstechnik weiterentwickelt werden, die Tatmittel leichter erkennbar machen. Dabei darf aber die Privat- und Intimsphäre der Passagiere nicht verletzt werden." Auch sein Kollege Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft wandte sich gegen den Einsatz von Nacktscannern, weil sie gegen die Menschenwürde verstoßen. Stattdessen forderte er, das Polizeipersonal zu verstärken und bei der Fluggastkontrolle nur noch besonders zertifizierte private Sicherheitskräfte einzusetzen.

    Als Alternative zu den aktuellen Terahertz-Scannern gelten passive Terahertz-Scanner und Partikeldetektionssysteme, die einen Fluggast "anpusten". Ähnlich wie bei der Untersuchung von verdächtigen Laptops wird dabei nach Partikeln gesucht, die auf gefährliche Stoffe hindeuten.

    Während deutsche Politiker aller Couleur in eilig fabrizierten Statements die Ablehnung der Nacktscanner betonen, sind Sicherheitsexperten mehr mit der Frage beschäftigt, warum die hochgelobten Datenbanksysteme der US-amerikanischen Homeland Security versagten. Nach Recherchen des Fernsehsenders CNN soll der nigerianische Attentäter zwar in der "Terrorist Identity Database" gespeichert gewesen sein, nicht jedoch in der "Terrorist Screening Database", die vor Flugantritt abgefragt wird. (Detlef Borchers ) / (it)

    Quelle: Heise.de

  12. #12
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    der nacktscanner wird immer im gespräch bleiben dafür sorgt schon der terror

  13. #13
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    Meinungsumschwung bei Nacktscannern

    Stand gestern noch in den Parteien eine breite Ablehnungsfront zum Thema Nacktscanner, so bröckelt diese zumindest in den Regierungsparteien so langsam ab. Nach Informationen der "Rheinischen Post" sind führende Politiker von Union und FDP bereit, ihren Widerstand aufzugeben, sofern die Persönlichkeitsrechte von Flugpassagieren bei der Durchleuchtung gewahrt bleiben. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Günter Krings, sagte, er halte es für "durchaus möglich, die Vorkehrungen so zu treffen, dass die Intimsphäre gewahrt bleibt". Schon seit einem Jahr testet die Bundespolizei die Nacktscan-Technik. Die Anzeige der Geräte könnte so modifiziert werden, dass der Schutz der Intimsphäre stärker berücksichtigt wird.

    Auch die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Gisela Piltz betonte gegenüber der RP, dass sich die bisherige Ablehnung ihrer Partei auf die erste Generation der Geräte bezogen habe. "Wenn die Würde des Menschen gewahrt wird, müssen wir zur Sicherheit der Passagiere auch in solche Systeme investieren", sagte Piltz.

    Demgegenüber äußerte sich des Leiters des Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein, Thilo Weichert kritisch. Weichert, der den Grünen angehört, gilt bundesweit als einer der profiliertesten Datenschützer. Ein flächendeckender Einsatz von Nacktscannern bei Kontrollen an Flughäfen wäre nach seiner Auffassung unverhältnismäßig. Die Forderung nach dieser Art der Untersuchung von Flugpassagieren gehe in die falsche Richtung. Der Sicherheitsgewinn sei minimal, kritisierte Weichert am Dienstag in Kiel. Das sichere Erkennen von Sprengmitteln sei damit nicht möglich. Es werde aber massiv in das Persönlichkeitsrecht aller gescannten Flugpassagiere eingegriffen.

    Größere Lücken scheint es ohnehin offenbar bei den normalen Kontrollen zu geben. So soll der Attentäter Umar Abdulmutallab amerikanischen Presseberichten zufolge ohne gültigen Pass an Bord gewesen sein. (as)

    Quelle: Heise.de

  14. #14
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    gestern haben sie in den nachrichten gesagt, das er wohl doch kommen wird. heute so, morgen so, ich denke er wird kommen, so oder so.

  15. #15
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    [Update]

    Während bei den deutschen Regierungsparteien die breite Ablehnungsfront bröckelt, geht Holland einen Schritt weiter: Der Amsterdamer Flughafen Schiphol will nach Medienberichten bei Flügen in die USA künftig Ganzkörperscanner nutzen. Hollands Innenministerin Guusje ter Horst hat den Berichten zufolge am heutigen Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Den Haag mitgeteilt, dass die Durchleuchtung bereits in den kommenden drei Wochen zum Einsatz kommen wird. (as)

    Quelle: Heise.de

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