nicht nur du^^
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jemand aktuell über das rennwochenende informiert und kann / will etwas berichten ?
Jenson Button hat den vorzeitig abgebrochenen Großen Preis von Malaysia gewonnen. Der Auftaktsieger aus England setzte sich im Brawn GP auf dem Sepang International Circuit vor dem deutschen Duo Timo Glock im Toyota und Nick Heidfeld im BMW-Sauber durch.
Nach heftigem Regen wurde der zweite WM-Lauf der Formel 1 24 Runden vor Schluss wegen Unbefahrbarkeit der Strecke vorzeitig beendet.
Die Fahrer erhalten nur die Hälfte der Punkte.
Weltmeister Lewis Hamilton landete im McLaren-Mercedes bei dem chaotischen Grand Prix auf Platz sechs.
Nico Rosberg belegte trotz zwischenzeitlicher Führung im Williams den siebten Rang.
Platz Fahrer Team Zeit Stopps
1 J. Button (GBR) Brawn GP 1:10:59,092 4
2 N. Heidfeld (GER) BMW Sauber + 22,700 1
3 T. Glock (GER) Toyota + 22,700 3
4 J. Trulli (ITA) Toyota + 46,100 4
5 R. Barrichello (BRA) Brawn GP + 47,300 4
6 M. Webber (AUS) Red Bull + 52,300 4
7 L. Hamilton (GBR) McLaren + 1:00,700 3
8 N. Rosberg (GER) Williams + 1:11,500 4
9 F. Massa (BRA) Ferrari + 1:16,900 3
10 S. Bourdais (FRA) Toro Rosso + 1 Rd. 3
11 F. Alonso (ESP) Renault + 1 Rd. 3
12 K. Nakajima (JPN) Williams + 1 Rd. 3
13 N. Piquet (BRA) Renault + 1 Rd. 3
14 K. Räikkönen (FIN) Ferrari + 1 Rd. 3
15 S. Vettel (GER) Red Bull + 1 Rd. 3
16 S. Buemi (SUI) Toro Rosso + 1 Rd. 2
17 A. Sutil (GER) Force India + 1 Rd. 3
18 G. Fisichella (ITA) Force India + 2 Rd. 1
19 H. Kovalainen (FIN) McLaren OUT
20 R. Kubica (POL) BMW Sauber OUT
Quelle: sportbild
Geändert von Carlito (05.04.2009 um 19:29 Uhr)
Im Cockpit galt Michael Schumacher als "Regenkönig", am Kommandostand nur als "Bademeister". Der siebenmalige Weltmeister war als "Geheimwaffe" nach nach Australien und Malaysia geholt worden, doch zündete nicht.
Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo rief für diese Woche eine Krisensitzung ein. Einer der Tagesordnungspunkte dürfte Schumachers Zukunft sein. Der mit angeblich 5 Mio. Euro dotierte Beratervertrag mit dem "Frührentner" läuft Ende 2009 aus und dürfte kaum verlängert werden, eine vorzeitige Trennung ist nicht ausgeschlossen.
Quelle: sport1.de
McLaren-Mercedes droht wegen der „Lügen-Affäre“ das Aus in der Formel 1. Ein entsprechend drakonisches Urteil fürchten Experten bei der außerordentlichen Sitzung des World Motor Sport Council des Automobil-Weltverbandes FIA am 29. April in Paris. „Ich befürchte, dass McLaren-Mercedes aus der WM ausgeschlossen wird. Das könnte eine Katastrophe für Mercedes und die Formel 1 sein“, sagte der ehemalige Formel-1-Fahrer und RTL-Experte Christian Danner dem Sport-Informations-Dienst (SID).
Quelle: bild
Im Aerodynamik-Streit der Formel 1 haben die Berufungsrichter des Automobil-Weltverbands FIA den umstrittenen Doppel-Diffusor für legal erklärt. Damit dürfen die Rennställe Brawn GP, Toyota und Williams die von vier Rivalen angezweifelte Lösung am Unterboden ihrer Autos weiter verwenden und ihre Punkte aus den ersten beiden Saisonrennen behalten. Dieses Urteil gab die FIA in Paris bekannt. Ferrari, BMW-Sauber, Renault und Red Bull hatten gegen das Diffusor-Modell Protest eingelegt. Das Bauteil soll den drei Konkurrenten einen deutlichen Vorteil verschaffen. Brawn-GP-Pilot Jenson Button hatte die beiden Auftaktrennen gewonnen.
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McLaren-Präsident Ron Dennis zieht sich mit sofortiger Wirkung aus dem Formel-1-Geschäft zurück. Das gab der Rennstall am Donnerstag bekannt. Teamchef Martin Whitmarsch übernimmt von Dennis, der künftig die ausgegliederte Sportwagen-Sparte „McLarenautomotive“ leitet, die Gesamtverantwortung bei McLaren. Britische Zeitungen hatten spekuliert, Dennis sei wegen seiner angeblichen Verwicklung in die Lügen-Affäre um Weltmeister Lewis Hamilton und das McLaren-Mercedes-Team zu dem Schritt gezwungen. Hamilton und der inzwischen entlassene Sportdirektor Dave Ryan waren beim Saisonstart in Australien der Falsch-Aussage überführt worden. Dennis, der bis März Teamchef war, soll dort Einfluss auf Ryan genommen haben.
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Der Formel-1-Weltmeister 2010 wird wie bisher nach dem gewohnten Punktesystem gekürt. Damit sind die Pläne von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone und des Automobil-Weltverbandes FIA, den Fahrer mit den meisten Siegen zum Champion zu machen, vom Tisch. Nachdem die FIA die neue Regel im März kurzfristig bereits für dieses Jahr einführen wollte, hatten die Teams sich einstimmig dagegen ausgesprochen. Die FIA hatte daraufhin eine mögliche Änderung erst wieder für 2010 ins Auge gefasst. Fälschlicherweise stand diese Regel aber noch in dem Ende April nach der letzten Sitzung des World Motor Sport Council der FIA veröffentlichten Reglement für 2010. Jetzt veröffentlichte der Verband eine aktualisierte Version, in der wieder die Punkteregel verankert ist.
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Laut "Bild"-Informationen plant das BMW Sauber F1 Team für die nächste Saison ohne Nick Heidfeld.
Angeblich will der Rennstall nur an Robert Kubica festhalten, obwohl dieser in den bisherigen fünf Saisonrennen noch keinen Punkt geholt hat - Heidfeld dagegen sechs.
Ex-Formel-1-Weltmeister Niki Lauda erklärte zur Situation des 32-jährigen Mönchengladbachers: "Nick sitzt in der Falle. Sein Vertrag läuft aus und er müsste jetzt kämpfen. Aber mit dem Auto kann er nicht zeigen, was noch in ihm steckt. Der BMW dieses Jahr ist einfach zu schlecht."
Quelle: sport1.de
Neben Williams werden sich nun auch die anderen neun Teams für die Saison 2010 einschreiben, das berichtet "Motorsport-Total.com".
Damit ist der Streit um das neue Regelwerk und die Einführung der Budgetgrenze erst einmal beendet. Die Teamvereinigung FOTA hat sich nach langen Verhandlungen wohl doch auf einen Kompromiss einigen können mit dem auch FIA-Boss Max Mosley einverstanden ist.
Laut "Motorsport-Total.com" werden sich auch drei bis vier neue Teams für die neue Saison einschreiben.
Quelle: sport1.de
Die Formel 1 steht vor der Spaltung.Die Teamvereinigung Fota will im Streit mit dem Automobil-Weltverband FIA um die freiwillige Budgetobergrenze nicht nachgeben und hat eine eigene Rennserie angekündigt. „Diese Teams haben keine andere Alternative als mit den Vorbereitungen für eine neue Meisterschaft zu beginnen, die die Werte ihrer Teilnehmer und Partner widerspiegelt“, teilte die Teamvereinigung mit. Damit würden im Jahr 2010 die Teams Ferrari, McLaren, Renault, Toyota, BMW Sauber, Brawn GP, Red Bull Racing und Toro Rosso nicht in an der Formel1 teilnehmen. Gleich mehr bei BILD.de.
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ich bin ja auch mal gespannt was da noch passiert. es wäre ja echt ein ding,wenn es ab 2010 zwie weltmeisterschaften geben würde.
sollte das passieren,kann der Ecclestone aber einpacken.
Ist das die Rettung für die Formel 1? Fia-Präsident Max Mosley (69) erklärte bei der Weltrats-Sitzung in Paris, dass die Abspaltung einer Konkurrenz-Serie durch die Rennställe der Teamvereinigung Fota verhindert werden konnte. Zudem kündigte der Brite an, sich nach dem Ende seiner Amtszeit im Oktober nicht zur Wiederwahl als Verbands-Boss zu stellen.
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Fia-Boss Max Mosley hat den am Mittwoch zwischen dem Automobil-Weltverband und der Teamvereinigung Fota ausgehandelten Formel-1-Frieden wieder infrage gestellt. Der 69 Jahre alte Brite fühlt sich von der Fota nach dem entscheidenden Treffen in Paris zu Unrecht als „Dikator“ bezeichnet und fordert eine öffentliche Entschduldigung. Falls er diese nicht erhalte, werde er möglicherweise entgegen seiner Rücktrittsankündigung im Oktober doch noch einmal zur Wiederwahl antreten.
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