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Thema: Eiskunstlauf

  1. #1
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    Eiskunstlauf

    München (dpa) - 16 Monate vor den Olympischen Winterspielen ist eine Einigung im jahrelangem Zwist zwischen der Deutschen Eislauf-Union (DEU) und Trainer Ingo Steuer in greifbare Nähe gerückt.
    «Wir gehen alle davon aus, dass es zeitnah eine Lösung im Interesse des Eiskunstlaufs geben wird», sagte DEU-Vizepräsident Uwe Harnos nach einem mehrstündigen Mediationstermin vor dem Landgericht München I. Beide Seiten seien nun gefordert, «ihre Hausaufgaben zu machen», betonte Harnos, der eine Regelung zur möglichen Bezahlung des wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittenen Trainers bis Weihnachten in Aussicht stellte. «Wünschenswert wäre, wenn die Einigung unter dem Christbaum liegen würde.»
    Einzelheiten wollten beide Seiten aus Gründen der Verschwiegenheit nicht mitteilen. «Wir sind auf einem guten Weg», betonte aber auch die Anwältin des Coachs, der vor sechs Monaten Aljona Savchenko und Robin Szolkowy zum WM-Titel geführt hatte. Steuer war wie sein erfolgreiches Paar bei dem mehr als dreistündigen Gütetermin anwesend, das Trio verließ die nichtöffentliche Sitzung aber vorzeitig. «Wir müssen nach Chemnitz, weil wir dort auf dem Eis stehen müssen», sagte Steuer, der ebenfalls zu Einzelheiten schwieg.
    «Wir wollen das Problem insgesamt lösen, und zwar bis Olympia und darüber hinaus», stellte DEU-Vizepräsident Harnos nach dem Mediationstermin klar. Nach Angaben der Anwältin Steuers wurde auf Anregung der Richterin «ein ganz neuer Ansatz» aufgezeigt. Seit 2006 ist die Honorierung Steuers umstritten, der nicht aus öffentlichen Mitteln bezahlt werden darf.

  2. #2
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    Doppelweltmeister Stephane Lambiel beendet mit 23 Jahren überraschend seine Karriere. Der Schweizer gab bei einer Pressekonferenz in Bern seinen Rücktritt bekannt. Wegen seiner hartnäckigen Verletzungen, die keine ordentliche Vorbereitung zuließen, will Lambiel keine Wettkämpfe mehr bestreiten.







    Bei der WM im März in Göteborg, wo der Schweizer mit einer anspruchsvollen Flamenco-Kür nur Fünfter wurde, zog er sich eine hartnäckige Adduktorenverletzung zu. "Ich war in den vergangenen Wochen nie in der Lage, hundertprozentig richtig zu trainieren", sagte Lambiel. Um eine Chance auf einen Titelgewinn zu haben, müsste dies aber sein, "da reichen 90 Prozent nicht."
    Ärzte hatten Lambiel empfohlen, eine mehrwöchige Pause einzulegen. Der ausdrucksstarke Läufer war aber sogar zu dem ukrainischen Olympiasieger Viktor Petrenko zum Training in die USA gereist, um an seine alte Stärke anzuknüpfen und bis Olympia in Vancouver 2010 weiterzumachen. "Ich hoffe, dass man versteht, dass ich nach dem Gewinn von zwei Weltmeistertiteln und einer Silbermedaille bei Olympia nichts anderes als Goldmedaillen anvisieren wollte", erklärte der achtfache Schweizer Meister, der sich für seine hohen Ziele zum zweiten Mal von seinem langjährigen Trainer Peter Grütter getrennt hatte.
    Angeborenes Talent
    "Eiskunstlaufen hat etwas mit Schweben zu tun", sagte Grütter einmal, "Stephane genießt es zu laufen, und diesen Genuss kann er übertragen. Bei anderen Weltklasseläufern merkt man, wie angelernt und einstudiert alles ist
    Die Saison hätte für Lambiel mit den Grand Prix von Kanada (31. Oktober) und Paris (13. November) begonnen. Nun will der Publikumsliebling, dem das neue Wertungssystem des Weltverbandes zu viele Vorgaben macht und die Fantasie einschränkt, nur noch Shows laufen.
    dpa / Eurosport

  3. #3
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    Die Paarlauf-Weltmeister Aljona Savchenko/Robin Szolkowy haben bei ihrem ersten Grand-Prix-Wettkampf "Skate America" in Everett einen Fehlstart hingelegt. Nachdem Szolkowy an der US-Westküste im Kurzprogramm den Toeloop doppelt statt dreifach sprang, liegt das Duo vor der Kür nur auf Platz zwei.

    "Wir sind zwar Weltmeister, aber wir sind auch nur Menschen", sagte Szolkowy. "Heute war der Sprung nur doppelt. Ich weiß nicht, warum. Mein Körper war auf dem Eis, aber mein Kopf war irgendwoanders." Mit 64,08 zu 66,32 Punkten jedoch ist der Abstand zu den führenden Muchortowa/Trankow gering, so dass die Chemnitzer in der Kür n och alle Chancen haben.
    Das Kurzprogramm der Herren gewann Evan Lysacek (USA) vor seinem Landsmann und WM-Dritten Johnny Weir. Lysacek erhielt einen Punkt Abzug für eine Zeitüberschreitung, während Weir beim dreifachen Flip mit dem zweiten Fuß das Eis touchierte. Im Pflichttanz "Wiener Walzer" übernahmen die Eistanz-Weltmeister Isabelle Delobel/Olivier Schoenfelder aus Frankreich die Führung vor Tanith Belbin/Benjamin Agosto (USA).
    dpa / Eurosport

  4. #4
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    Eurosport hat für alle Einkunstlauf Freunde folgendes Schmankerl. Heute Abend wird ab 23 Uhr Skate America übertragen.

  5. #5
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    Am Ende war es ein Arbeitssieg, mit dem die Paarlauf-Weltmeister Aljona Savchenko/Robin Szolkowy den Grand-Prix- Auftakt Skate America in Everett im US-Bundesstaat Washington gewannen.







    Mit einer nicht ganz fehlerfreien Kür konnten die Chemnitzer, die nach dem Kurzprogramm auf dem zweiten Platz lagen, doch noch nach vorne kommen. Die ersten drei Minuten ihres Programms von "Schindlers Liste" liefen bedeutend besser als in Oberstdorf bei der Nebelhorn Trophy Ende September, am Schluss aber leisteten sich die Europameister zwei grobe Patzer: Der Wurfsalchow wurde nur einfach und die zu kurze Paarlauf-Pirouette erhielt keine Punkte. Dafür gelangen die Sprungfolge aus zwei dreifachen Toeloops und der dreifache Wurfflip einwandfrei.
    "Der Wurf war ein technisches Problem", erklärte Savchenko, die aber im Großen und Ganzen sehr zufrieden war. "Der Wurf hat zwar nicht geklappt, aber wir haben bis zum Ende gekämpft und fast alles gezeigt", sagte Szolkowy. "Wir haben gewonnen, und das war wichtig. Im Vergleich zu Oberstdorf haben wir uns gesteigert. Kopf und Körper haben sich bei mir gefunden", meinte der 29-Jährige, der im Kurzprogramm noch davon sprach, dass sein Körper auf dem Eis, der Kopf aber woanders gewesen sei.
    Überraschungssieg bei den Herren
    Vor allem die Zeitverschiebung von neun Stunden und die Umstellung auf die kleinere nordamerikanische Eisfläche hatte dem Paar zu schaffen gemacht. Für die Weltmeisterschaft in Los Angeles im März in derselben Zeitzone sieht Szolkowy jedoch keine Probleme, weil sie dort ein paar Tage früher anreisen werden. Für Trainer Ingo Steuer war Skate America gerade im Hinblick auf den Punktverlust bei der Pirouette. "Es war ein Weckruf zur richtigen Zeit. Ich bin erst einmal zufrieden mit der kämpferischen Leistung." Mit dem Sieg an der Nordwestküste der USA haben die Deutschen den Grundstein für den Einzug ins Grand-Prix-Finale der besten Sechs gelegt.
    Bei den Herren gewann überraschend der Japaner Takahiko Kozuka vor dem WM-Dritten Johnny Weir (USA). Bei den Damen führte die WM-Dritte Yu-Na Kim (Korea) vor Ex-Weltmeisterin Miki Ando aus Japan. Annette Dytrt (Oberstdorf) liegt auf dem siebten Zwischenrang, nachdem sie den Salchow nur doppelt zeigte.
    dpa / Eurosport

  6. #6
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    Die viermalige deutsche Eiskunstlauf-Meisterin Annette Dytrt ist zum Auftakt der Grand-Prix-Saison mit einer Sturzserie beim Skate America in Everett gescheitert. Einen Tag nach dem Paarlauf-Triumph der Chemnitzer Weltmeister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy fiel die nach dem Kurzprogramm siebtplatzierte Oberstdorferin auf den vorletzten Rang im elfköpfigen Damen-Feld zurück. Nach erstem Sturz "verunsichert"
    Dytrt kam beim Flip, Toeloop, Rittberger und zweitem Salchow zu Fall und wurde nach einem einfachen Axel am Ende als Schlusslicht der Kür gewertet. "Der Sturz beim ersten Flip hat mich verunsichert. Wenn der nicht geht, dann bin ich immer verunsichert. Dadurch litten auch die anderen Sprünge. Eigentlich habe ich mich die ganze Woche gut gefühlt, ich war sehr motiviert", sagte die 25-Jährige.
    Annette Dytrt hatte sich intensiv mit neuem Trainer Michael Huth auf die Saison vorbereitet, zeigte sich nach dem US-Grand-Prix im Bundesstaat Washington aber enttäuscht: "Es ärgert mich, dass ich immer bei den größeren Wettbewerben patze und bei den kleinen wie vorige Woche in Wien gute Programme laufe. Michael Huth sagt mir, ich bin auf dem richtigen Weg. Ich habe vor kurzem mit einem Sportpsychologen angefangen, aber es ist wohl noch zu neu."
    Die Damen-Konkurrenz gewann die WM-Dritte Yu Na Kim (Südkorea) vor den Japanerinnen Yukari Nakano und Ex-Weltmeisterin Miki Ando. Den Eistanz entschieden Frankreichs Weltmeister Isabelle Delobel/Olivier Schoenfelder für sich. Bei den Herren siegte der japanische Vizemeister Takahiro Kozuka.

  7. #7
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    Sendezeite Skate Canada Eurosport

    31.10. 17 Uhr Kurzprogramm der Paare
    31.10. 19 Uhr Kurzprogramm der Damen
    1.11 18 Uhr Kür Paare
    01.11 21:45 Uhr Kür Herren
    01.11 0 uhr Kür Damen

  8. #8
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    Kurzprogramm der Damen
    Joannie Rochette führte nach dem Kurzprogramm. Die einzige Favoritin die beim Sturzfestival ebenfalls stürzte und deshalb nur auf Platz sieben landete war die Europameisterin Carolina Kostner.

  9. #9
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    Ottawa (dpa) - 16 Monate vor den Olympischen Winterspielen in Vancouver haben die kanadischen Eiskunstläufer beim Grand Prix Skate Canada in Ottawa ihren Erfolg von der Weltmeisterschaft bestätigt.
    Mit dem 17 Jahre alten Talent Patrick Chan konnten die Gastgeber auch nach dem Rücktritt von Weltmeister Jeffrey Buttle den ersten Sieg im diesjährigen Grand Prix feiern. Die WM-Fünfte Joannie Rochette gewann überlegen mit 25 Zählern Vorsprung und lief so selbstbewusst und fehlerfrei wie kaum je zuvor.
    Im Paarlaufen mussten sich die WM-Dritten Jessica Dube/Bryce Davison mit 0,43 Punkten Rückstand Yuko Kawaguchi/Alexander Smirnov (Russland) geschlagen geben. Beide Paare sind auch Konkurrenten der Weltmeister Aljona Savchenko/Robin Szolkowy aus Chemnitz, auf die sie aber frühestens im Grand-Prix-Finale im Dezember treffen können.
    Das Nachsehen hatte Vize-Weltmeisterin Carolina Kostner (Italien), die nach einigen Wackelsprüngen in der Kür nur Vierte wurde. Die 27 Jahre alte Japanerin Fumie Suguri feierte nach zwei schwachen Jahren mit dem zweiten Platz ein kleines Comeback. Dritte wurde Alissa Czisny (USA). Der junge Chan besiegte nicht nur den wenig bekannten Ryan Bradley (USA), sondern auch dessen Landsmann, den zweifachen WM- Bronzemedaillengewinner Evan Lysacek. Skate Canada war der zweite von sechs Wettbewerben der Eiskunstläufer. Deutsche Läufer waren in Ottawa nicht am Start.

  10. #10
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    Ab morgen und den folge Tagen kann täglich so ca. ab 10 Uhr der Cup of China geguckt werden.

  11. #11
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    Die WM-Dritte Yu-Na Kim aus Korea setzte sich im Kurzprogramm an die Spitze des Damenfeldes, obwohl ihr dreifacher Lutz unsauber war. Aber auch Ex-Weltmeisterin Miki Ando (Japan) patzte beim dreifachen Flip. Laura Lepistö aus Finnland ist vorläufig Dritte. Im Eistanzen gewannen die russischen Europameister Oksana Domnina/Maxim Schabalin den Pflichttanz «Wiener Walzer» vor den Amerikanern Tanith Belbin/Benjamin Agosto und Jana Khokhlowa/Sergej Novitski (Russland)

  12. #12
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    Welten trennen Cup of China Siegerin Yuna Kim von der zweitplazierten Welmeisterin von 2007 Mikki Ando. Ausschlag war vor allem der Vorsprung und die sichere Sprungelement sowie Programmelemente der Koreanerin.

    Nächste Woche beim Grand Prix Bombard greift auch endlich die amtierende Weltmeisterin Mao Asada ins Geschehen ein. Kim und Asada können aber erst beim Grand Prix Finale aufeinander treffen.

  13. #13
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    Die Paarlauf-Weltmeister Aljona Savchenko/Robin Szolkowy sind beim Eiskunstlauf-Grand Prix in Paris auf Erfolgskurs. Mit ihrem bisher besten Kurzprogramm der Saison gingen die Chemnitzer klar in Führung. Anders als bei "Skate America" Ende Oktober klappten alle Elemente, auch der dreifache Toeloop.







    Rang zwei vor der abschließenden Kür am Samstag belegen die Vize-Europameister Maria Muchortowa/Maxim Trankow aus Russland vor den Kanadiern Meagan Duhamel/ Craig Buntin. Savchenko/Szolkowy erzielten eine Saisonbestleistung mit 68,18 Punkten.
    Das Kurzprogramm der Herren gewann der Kanadier Patrick Chan vor Takahiko Kozuka aus Japan. Der Top-Favorit und Vize-Weltmeister Brian Joubert aus Frankreich landete nach einem Aussetzer nur auf Rang drei. Statt der geplanten vierfach-dreifach Toeloop-Kombination gelang dem Franzosen nur ein einfacher Toeloop. Peter Liebers wackelte nur bei der Kombination aus dreifachen Flip und dreifachem Toeloop, stand aber einen guten dreifachen Axel. Er ist Achter. Im Eistanz führen erwartungsgemäß die Weltmeister Isabelle Delobel/ Olivier Schoenfelder aus Frankreich.
    Weltmeisterin Mao Asada aus Japan kam bei ihrem Saisoneinstand ins Stolpern. Die 18-Jährige belegte nach zwei Fehlern im Kurzprogramm zunächst nur Rang zwei. Mit 58,12 Punkten liegt sie knapp hinter der kanadischen Meisterin Joannie Rochette, obwohl diese beim dreifachen Flip stürzte. Dritte ist die frühere Juniorenweltmeisterin Caroline Zhang (USA).
    dpa / Eurosport

  14. #14
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    Sendezeiten Cup of Russia
    Freitag 21.11. 15:15 uhr Kurzprogramm der Damen
    17:00 Uhr Paarlauf Kurzprogramm
    18:45 Uhr Herren Kurzprogramm

    Samstag 22.11 17:30 Uhr Kür Paarlauf
    18:30 Uhr Kür Herren

  15. #15
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    Moskau (dpa) - Vize-Weltmeister Brian Joubert aus Frankreich hat beim Eiskunstlauf-Grand Prix in Moskau die Führung nach dem Kurzprogramm übernommen.
    In einem schwachen Herren-Wettbewerb glänzte nur der Franzose und zeigte ein fehlerfreies Programm inklusive der Kombination aus vierfachem und dreifachem Toeloop. Damit rehabilitierte er sich nach seinem Aussetzer beim Grand Prix in der Woche zuvor in Frankreich. Der tschechische Europameister Tomas Verner stürzte beim vierfachen Toeloop und ist Zweiter.
    Auch im Paarlauf-Wettbewerb gab es viele Patzer. Die Vize-Weltmeister Dan Zhang/Hao Zhang (China) gewannen das Kurzprogramm vor Yuko Kawaguchi/Alexander Smirnow (Russland). Beide Paare stürzten jeweils einmal. Die Japanerin Fumie Suguri liegt bei den Damen vor Europameisterin Carolina Kostner in Front. Kostner landete beim dreifachen Lutz unsanft auf dem Eis, die Japanerin blieb fehlerfrei.
    Den Pflichttanz «Wiener Walzer» gewannen die Europameister Oksana Domnina/Maxim Schabalin vor den WM-Dritten Jana Chochlowa/Sergej Nowitski (alle Russland). Deutsche Läufer sind beim fünften Wettbewerb der Grand Prix-Serie nicht am Start.

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