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Thema: Kommunen wollen gegen Google vorgehen

  1. #76
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    Googles Street-View-Autos schnappten auch E-Mails auf

    Google gerät wegen seines Street-View-Dienstes weltweit zunehmend unter Druck. Vergrößern Googles Street-View-Kamerawagen haben bei ihren weltweiten Fahrten im Zuge ihrer WLAN-Scans auch unverschlüsselt verschickte E-Mails und Passwörter aufgezeichnet, wie Google-Manager Alan Eustace in einem Blog-Eintrag mitteilte. "Soweit wir wissen, sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen, so dass noch kein Abschlussbericht vorliegt", sagte ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage. "Wir haben die Behörden in ihren Untersuchungen von Beginn an unterstützt."

    Google hatte bereits im Mai eingeräumt, dass die Kamerawagen, die Bilder für den Online-Straßenatlas Street View machten, auch Informationen aus unverschlüsselten WLANs aufgezeichnet hatten. Das sei durch einen Software-Fehler passiert und lange nicht aufgefallen. Die Informationen seien nur sehr bruchstückhaft mitgeschnitten worden, da die Empfänger in den Autos fünfmal pro Sekunde den Kanal gewechselt hätten.

    Wegen des WLAN-Scannings hat sich Google bereits in einer Reihe von Ländern juristische Probleme eingehandelt. So laufen gegen den Konzern derzeit in Deutschland, Frankreich, Spanien, Kanada, Südkorea und den USA Ermittlungen wegen Verstößen gegen Datenschutzbestimmungen.

    In seinem Blog-Beitrag beteuert Eustace, innerhalb von Google habe niemand die versehentlich aufgezeichneten Daten ausgewertet und man wolle sie so schnell wie möglich löschen. Bislang sei dies nur wegen der laufenden Verfahren nicht möglich gewesen. Außerdem habe man intern eine Reihe von Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass sich solche Vorfälle in Zukunft wiederholen könnten.

    Diese Maßnahmen reichen weit über die Street-View-Probleme hinaus und könnten auch einen anderen Hintergrund haben. Der Datenschutz bei Google war nämlich im September auch in den USA in die Kritik geraten. Ein Google-Mitarbeiter war wegen Verstößen gegen Datenschutz-Richtlinien entlassen worden. Zuvor hatte das Blog "Gawker" berichtet, der 27-jährige Mann habe wiederholt in Google-Accounts mehrerer ihm bekannter Teenager herumgeschnüffelt.

    Google bestätigte den Bericht zwar nicht. Ein Google-Manager räumte aber grundsätzlich ein, dass es Mitarbeiter gebe, die Zugang zu Nutzer-Informationen haben: "Eine eingeschränkte Zahl von Menschen wird immer einen Zugang zu diesen Systemen haben müssen, wenn wir sie ordentlich betreiben wollen." Deshalb nehme Google jedes Eindringen in die Systeme sehr ernst. So sei die Auswertung interner Zugangsinformationen ausgeweitet worden.

    In Deutschland sind die Aufnahmen für Street View vorerst abgeschlossen. Ob und wann die Kamerawagen wieder auf deutsche Straßen kommen, ist unbekannt. Street View soll hierzulande bis Ende des Jahres für die 20 größten Städte verfügbar sein. Am Donnerstag hatte Google mitgeteilt, dass gut 244 000 Haushalte in den Städten einen Antrag gestellt hätten, ihre Häuser auf den Straßenansichten unkenntlich zu machen. (dpa) / (db)

    Quelle: Heise.de

  2. #77
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    Bericht: Streetview-Aufnahmen in Italien nur nach Vorwarnung

    Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung La Stampa soll Google die Einwohner per Radiowerbung und Zeitungsanzeigen auf kommende Street-View-Aufnahmen hinweisen. Auch sollen die Google-Fahrzeuge deutlich markiert und damit als Aufnahmefahrzeuge erkennbar sein.

    Drei Tage vor den Aufnahmen muss Google laut dem Bericht veröffentlichen, welchen Ort die Fahrzeuge befahren werden; bei größeren Städten sollen auch die Stadtteile genannt werden. Die Initiative soll vom Datenschutzbeauftragten des Landes, Francesco Pizzetti, ausgegangen sein. Google hat die Auflagen nicht bestätigt, stehe aber in ständigen Kontakt zu den Behörden, wie die Zeitung weiter berichtet.

    Google steht wegen Street View weltweit unter scharfer Beobachtung durch Datenschützer. In Deutschland haben knapp 250.000 Haushalte Einspruch gegen die Veröffentlichung der Außenansichten ihrer Häuser eingelegt. Gerade gestern wurde bekannt, dass die Street-View-Autos bei früheren Aufnahmefahrten E-Mails aufgeschnappt haben sollen, die über unverschlüsselte WLANs verschickt wurden. (ll)

    Quelle: Heise.de

  3. #78
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    Google: CEO empfiehlt StreetView-Gegnern Umzug

    Eric Schmidt, Googles Vorstandsvorsitzender, hat in einem amerikanischen TV-Interview einen ungewöhnlichen Vorschlag gemacht, wie man sich vor der Abbildung des Wohnhauses in StreetView schützen könne: Man müsse einfach nur aus den fotografierten Gebieten wegziehen.

    Als bekannt wurde, dass Google in Deutschland Aufnahmen für seinen Dienst StreetView macht, war der öffentliche Aufschrei groß. Von ihrem Widerspruchsrecht machten dann aber am Ende gerade einmal drei Prozent der Bevölkerung Gebrauch. Vielleicht richten sich all die anderen Kritiker ja nach Schmidts Worten: "Für StreetView fahren wir [zum Fotografieren] exakt einmal vorbei – also können Sie einfach umziehen."

    Noch während des Interviews ließ die Reaktion der Journalistin, mit der Schmidt sprach, erahnen, was für eine Tragweite dieses Statement haben könnte. Er schob daher noch schnell nach: "Der Punkt ist der, dass wir das nur exakt einmal tun. Es entsteht keine Beobachtungs-Situation". Trotz dieses Versuchs einer Relativierung war der Aufschrei der Empörung in den USA gewaltig.

    Inzwischen hat Schmidt ein Statement veröffentlicht, in dem es heißt: "Ich habe mich da offensichtlich versprochen. Wenn Sie sich wegen StreetView sorgen machen und Ihr Haus entfernt haben wollen, nehmen Sie mit Google Kontakt auf und wir werden es rauslöschen." (cel)

    Quelle: Chip.de

  4. #79
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    Google Street View: Ein Vorgeschmack für Deutschland

    Google gibt in Deutschland einen ersten Vorgeschmack auf die realen Panorama-Ansichten, die Street View in seinem Online-Atlas Maps zeigt. Der Internet-Konzern stellte in der Nacht zum Dienstag erste Straßenbilder ins Internet. Es geht zunächst aber nur um sechs Sehenswürdigkeiten, zehn Bundesliga-Stadien und wenige Straßenzüge einer Gemeinde im Allgäu. Auf breiter Front will Google den Street-View-Dienst mit Panorama-Ansichten von Straßen der 20 größten Städte Deutschlands bis Jahresende starten.

    Seit dem heutigen Dienstag kann man in Googles "Street-View-Galerie", die die Vorzüge des Dienstes demonstrieren soll, die Berliner Siegessäule umrunden und aus einiger Entfernung am Bundeskanzleramt "vorbeifahren". Mit dabei sind unter dem Stichwort "Kleine Deutschlandreise" auch der Dresdner Theaterplatz und der Königsplatz in München. Zudem gibt es eine Panorama-Ansicht aus dem Park am Schloss Solitude in Stuttgart zu sehen sowie einen Blick auf die Elbe von der Hamburger Köhlbrandbrücke.

    In der Street-View-Galerie kann man sich zudem bereits die Münchner Allianz-Arena von innen und außen ansehen. Bei neun anderen Bundesliga-Stadien gibt es einen Panorama-Blick vom Spielfeld auf die Tribünen. Mit dabei sind etwa die AWD-Arena in Hannover, die BayArena in Leverkusen sowie auch der Signal Iduna Park in Dortmund und die Veltins-Arena in Gelsenkirchen.

    Ein Sonderfall ist in der Street-View-Galerie ebenfalls dabei: In der Gemeinde Oberstaufen im Allgäu kann man virtuell über die Bürgermeister-Hertlein-Straße fahren. Oberstaufen gehört zwar nicht zu den 20 größten deutschen Städten, bekam zum Street-View-Start aber eine prominente Rolle, weil die dortige Tourismusgesellschaft von sich aus Google darum bat, Bilder der Gemeinde möglichst frühzeitig ins Netz zu stellen. Die 20 Städte, die mit Straßenaufnahmen in Street View präsent sein werden, sind Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.

    In Oberstaufen kann man nach wenigen Klicks auch sehen, wie ein unkenntlich gemachtes Haus aussieht: Ein verwischtes Viereck, als hätte jemand eine riesige Milchglas-Fensterscheibe vor das Gebäude gestellt. Das ist ein Bild, das in den deutschen Straßenzügen von Street View häufiger auftauchen wird: Mehr als 244.000 Haushalte allein in den 20 größten Städten hatten beantragt, ihre Wohnhäuser in dem Google-Dienst unkenntlich zu machen. Google betont, dies seien trotz der heftigen Diskussion in den vergangenen Monate nur knapp 3 Prozent der betroffenen Haushalte. Datenschützer sprachen von bundesweit mehr als 1 Million Haushalten, wenn der Anteil der Widersprüche auf das ganze Land hochgerechnet werde. Wenn auch nur ein Mieter eines Mehrfamilienhauses nicht in Street View will, wird das ganze Gebäude "verwischt" dargestellt. Die Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden, da Google dafür die Originalbilder verändert.

    Quelle: Heise.de

  5. #80
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    Google muss in Großbritannien gesammelte WLAN-Daten vernichten

    Der Internetdienstleister Google ist in Großbritannien nach dem Abgreifen privater WLAN-Daten durch seine Street-View-Autos mit einem blauen Auge davongekommen: Die britische Datenschutz-Aufsicht Information Commissioner belässt es nach einer Untersuchung laut Mitteilung bei einer Ermahnung. Google muss die eingesammelten Daten so schnell wie möglich löschen und eine Unterlassungserklärung unterschreiben, bleibt aber straffrei.

    Die Kamerawagen, die Panorama-Fotos für Googles Online- Straßenatlas Street View machten, hatten massenhaft auch Daten aus ungesicherten privaten WLAN-Netzen wie Passwörter, E-Mails und Internetseiten abgefangen. Google führt dies auf einen über Jahre nicht bemerkten Software-Fehler zurück und betont, dass die Informationen nie ausgewertet worden seien. In Deutschland laufen die Ermittlungen noch.

    Es handele sich um einen "erheblichen Bruch der Datenschutz- Bestimmungen", sagte am Mittwoch der britische Datenschutz-Beauftragte Christopher Graham. Er kündigte für die Zukunft strengere Prüfungen von Google Street View an. (dpa) / (anw)

    Quelle: Heise.de

  6. #81
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    Justizminister wollen Auflagen für Geodatendienste

    Die Justizminister von Bund und Ländern fordern von der Bundesregierung, Geodatendienste wie Google Street View möglichst rasch mit einem speziellen Datenschutzgesetz in die Schranken zu weisen. "Die Justizminister sind sich einig, dass wir eine klare gesetzliche Regelung für Geodatendienste wie Google Street View brauchen, um die Persönlichkeitsrechte der Bürger angemessen zu schützen", sagte der Vorsitzende der Justizministerkonferenz, Hamburgs Ressortchef Till Steffen (Grüne), der Neuen Osnabrücker Zeitung. Eine Selbstverpflichtung von Google oder anderen Unternehmen sei ungenügend, weil diese den Aufsichtsbehörden keine Handhabe gebe, Verstöße gegen den Datenschutz zu sanktionieren.

    Die Justizminister kommen am Donnerstag dieser Woche zu ihrem Herbsttreffen zusammen. Nach Angaben Steffens dringen sie auf eine gesetzliche Grundlage, die "ein wirksames Widerspruchsrecht für Betroffene, eine Pflicht zur Anonymisierung abgebildeter Menschen, eine rechtzeitige öffentliche Bekanntgabe von Aufnahmen sowie spürbare Sanktionen bei Datenschutzverstößen" regele. Die Bußgelder für Verstöße sollten bei bis zu 50.000 Euro pro Fall liegen, sagte Steffen. Er kritisierte die Bundesregierung scharf, weil sie "die dringend erforderliche Regelung seit Monaten vertrödelt". Anstatt zu handeln, habe die Koalition viel Zeit mit "symbolischen Datenschutzgipfeln" vertan.

    Die Bundesregierung setzt bisher auf die Selbstregulierung der Branche durch einen Datenschutz-Kodex. Sie will nur besonders schwerwiegende Eingriffe in die Privatsphäre wie das Erstellen von Bewegungs- und Persönlichkeitsprofilen verbieten. (dpa) / (jk)

    Quelle: Heise.de

  7. #82
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    Google räumt "Fehler" zum Street-View-Start ein

    Google hat bei der Einführung des Straßenansichtsdienstes Street View in Deutschland offenbar gepatzt. Laut einem Bericht von Spiegel Online sollen Immobilien, deren Besitzer der Abbildung in Street View widersprochen hatten, nicht ausreichend unkenntlich gemacht worden sein. So sollen Häuser, die unkenntlich gemacht werden sollten, klar zu erkennen gewesen sein. Besonders auf Mobilgeräten sei das zu beobachten gewesen.

    Laut Spiegel Online sollen die fraglichen Immobilien zunächst deutlich erkennbar gewesen sein. Erst bei einem Wechsel der Perspektive seien sie ganz oder teilweise unkenntlich gemacht worden. Der dabei zu beobachtende Effekt, dass sich die Verpixelung wie eine weitere Ebene über das Bild legte, ließe den Schluss zu, dass Google nicht wie angekündigt das Quellmaterial unkenntlich mache.

    Google sprach gegenüber Spiegel Online von einem "Fehler" in Google Maps, dessen Ursache noch gesucht werde. Zur Frage des Quellmaterials führte das Unternehmen aus, die fraglichen Häuser würden zunächst auf den Bilddaten, die zur Auslieferung durch die Server vorgesehen seien, unkenntlich gemacht. Nach einer Frist von zwei Monaten würde die Verpixelung auch auf die Ursprungsdaten übertragen und werde erst damit irreversibel. (vbr)

    Quelle: Heise.de

  8. #83
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    Google stellt Street-View-Fotos von 20 deutschen Städten online

    Wer in Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart oder Wuppertal wohnt, kann sein Heim ab sofort auch online bewundern – falls er nicht wie rund 245.000 Haushalte vorab Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Bilder bei Google Street View eingelegt hat. Vor gut zwei Wochen gab es einen ersten Vorgeschmack auf die Panoramabilder aus Deutschland zu sehen: sechs Sehenswürdigkeiten wie die Köhlbrandbrücke in Hamburg, Siegessäule und Kanzleramt in Berlin, weiterhin zehn Bundesliga-Stadien und wenige Straßenzüge von Oberstaufen im Allgäu. Die Tourismusgesellschaft dieses Ortes hatte Google gebeten, Bilder der Gemeinde möglichst frühzeitig ins Netz zu stellen. Doch offenbar standen nicht alle Einwohner hinter diesem Vorhaben, denn auch in Oberstaufen konnte man bereits einige verpixelte Gebäude sehen.

    [Update: Bei der Google-Pressekonferenz zur Einführung von Street View in Hamburg gab der erste Bürgermeister von Markt Oberstaufen, Walter Grath, zu Protokoll, es hätte in der Gemeinde keine einzige kritische Stimme zu Google Street View gegeben: Selbst die Einwohner, die ihre Häuser hätten pixeln lassen, ständen prinzipiell hinter dem Projekt, wollten aber keine Bilder ihres Heims im Netz veröffentlicht haben.]
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    Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Johannes Caspar, rief zum Start von Street View auf, selbst zu überprüfen, ob Google den eigenen Antrag auf Verpixelung umgesetzt habe. Falls das nicht der Fall sein sollte, klickt man auf den Link "ein Problem melden" und markiert das Haus im Bild. Google hat zugesagt, solche Fehler umgehend zu korrigieren. Über den Link kann man auch nachträglich beantragen, dass ein Haus unkenntlich gemacht wird. Außerdem soll er dazu dienen, dass Street-View-Nutzer den Internetkonzern auf erkennbare Personen und lesbare Autokennzeichen aufmerksam machen.

    [Update: Vereinzelt stößt man in Street View auf schwarze Flächen: Hier fehlen die Fotos komplett, statt dessen wird die Meldung eingeblendet: "Dieses Bild wird derzeit überarbeitet und wird demnächst zur Verfügung stehen." Wie der Produktmanager Andreas Türk erklärte, handelt es sich dabei um Panoramen, die Häuser enthalten, für die Einsprüche vorliegen, die aber bisher nicht eindeutig identifiziert werden konnten. Sobald dies gelungen und die geforderte Verpixelung umgesetzt ist, sollen die betreffenden Panoramen nachgeliefert werden.]

    Nummernschilder und Gesichter von Passanten erscheinen in Street View nur unscharf, wodurch Google vermeiden will, in Konflikte mit dem Datenschutz und dem Recht am eigenen Bild zu geraten. Allerdings muss bei Personen die Verfremdung so umfangreich ausfallen, dass die abgebildete Person auch von ihren Bekannten nicht mehr zu erkennen ist – in Einzelfällen reicht dazu die Verwischung der Gesichtspartie nicht aus. Datenschützer Caspar stellte an Google zudem die Forderung, dass die Widersprüche von Bürgerinnen und Bürgern gegen Veröffentlichung von Fotos ihrer Häuser oder von Personen auch für die in Google Maps eingebundenen Community-Fotos von Panoramio, Flickr und ähnlichen Webdiensten gelten müssen: "Es kann nicht sein, dass dritte Personen die Entscheidung von Hausbesitzern gegen eine Darstellung ihrer Wohnsituation bewusst ignorieren und über den Fotodienst Panoramio Ansichten von verpixelten Häusern anfertigen, die Google dann selbst unverpixelt auf Street View einstellt. Für die Betroffenen, die nicht Gegenstand einer Datenverarbeitung und der Ausforschung über das Internet werden wollen, macht es letztlich keinen Unterschied, ob die über Google Street View veröffentlichten Bilder von Google oder von Dritten stammen."

    [2. Update: Dieser Forderung Caspars erteilte Street-View-Produktmanager Andreas Türk im Gespräch mit c't eine klare Absage: "Wir werden keine Zensur an User Generated Content betreiben." Die Bilder aus den Foto-Communities seien frei im Netz verfügbar, Google zeige sie in Street View lediglich an, so wie die Google-Suche im Internet verfügbare Webseiten Dritter anzeige.]

    Seit Googles Ankündigung auf der CeBIT im März, noch in diesem Jahr mit Street View in Deutschland online gehen zu wollen, machte das Projekt regelmäßig Schlagzeilen: Kaum war die Diskussion um die grundsätzliche Rechtmäßigkeit des Vorhabens und um den Datenschutz etwas abgeflaut, stellte sich heraus, dass Google bei den Street-View-Fahrten nebenbei auch Standorte und Kennungen von WLANs aufgezeichnet hatte, um diese Daten für sein Angebot der Standortbestimmung mit Hilfe von Funknetzwerken zu verwenden. Kurz darauf musste die Firma allerdings einräumen, dass in ihren Fahrzeugen versehentlich auch eine Software lief, die Nutzdaten von unverschlüsselten WLANs mitschnitt, wie sich herausstellte, waren darunter auch Passwörter und E-Mails. Google stoppte daraufhin umgehend die Street-View-Fahrten weltweit, ermöglichte es den Datenschützern, das Computersystem an Bord eines der Kamerawagen detailliert zu überprüfen und baute die WLAN-Scanner aus den Fahrzeugen aus.

    Auch um das zwischen Google und den deutschen Datenschützern ausgehandelte Einspruchsrecht von Hausbesitzern und Mietern gegen die Veröffentlichung von Fotos ihrer Häuser und Wohungen im Rahmen von Street View gab es Zoff: Die zunächst auf vier Wochen angelegte Vorab-Einspruchsfrist verlängerte Google schließlich, nachdem diese als zu kurz und zu kurzfristig angekündigt kritisiert wurde. Auch bei der Generalprobe für Street View in Deutschland vor zwei Wochen gab es eine Panne: Auf Mobilgeräten wie dem iPad und dem iPhone sollen kurzfristig unverpixelte Bilder einiger auf Antrag der Bewohner unkenntlich gemachter Häuser in Oberstaufen zu sehen gewesen sein.

    Street View ist eine zusätzliche Ansicht in Googles Online-Kartendienst Maps, der dort die Stadt- und Straßenpläne sowie die Satellitenbilder ergänzt. Street View besteht aus einer Fülle von 360-Grad-Panorama-Fotos, die Google in Deutschland seit 2008 mit Hilfe besonders ausgestatteter Kamerawagen aufgenommen hat. Diese Autos tragen einen Mast auf dem Dach, an dessen Spitze in 2,90 Metern über Straßenniveau neun Kameras und ein Laser-Entfernungsmesser befestigt sind. Letzerer misst, wie weit die Hausfassaden ringsum entfernt sind, der Bordcomputer errechnet daraus, nach wie vielen Metern Fahrt die nächste Panoramaaufnahme fällig ist – kann der Blick weiter schweifen, etwa auf Plätzen, werden die Fotos in lockerer Folge geschossen als bei der Fahrt durch enge Gassen. Der Laser-Entfernungsmesser und die ebenfalls aufgezeichneten GPS-Koordinaten liefern zudem die Daten für ein grobes 3D-Modell der Stadt.

    Wer als Google-Maps-Nutzer eine Stadt besucht, für die Street-View-Bilder vorhanden sind, kann sich mit der Maus die kleine gelbe Figur über dem Schieberegler für den Maßstab links im Browserfenster greifen und sie auf den Stadtplan ziehen. Straßen, für die Fassadenbilder existieren, werden dann blau hervorgehoben. Lässt man das Männchen am gewünschten Ort fallen, schaltet Maps in den Street-View-Modus um und man kann sich in einem der Panoramabilder umsehen: Mausbewegungen bei gedrückter linker Taste schwenken den Blick rechts- oder linksrum, zu Boden oder himmelwärts. Den Cursor umgibt dabei jeweils eine rechteckige oder runde Form, die perspektivisch korrekt auf dem Boden oder an einer Hausfassade zu kleben scheint. Wo eine Lupe auftaucht, kann man heranzoomen, stößt dabei aber auf kein neues Bildmaterial, sondern sieht das bereits geladene in Vergrößerung. Erscheint keine Lupe, verschiebt ein Doppelklick den eigenen Standort an die Mausposition. Alternativ hangelt man sich an Pfeilen auf einem eingeblendeten Strang an der Mitte der Straße entlang. Die folgende Kamerafahrt durch die Straßenschlucht geht allerdings nicht so geschmeidig über die Bühne wie zuvor der Rundumblick an einem festen Standort. Google verschmiert das aktuelle Bild in Bewegungsrichtung bis zur Unschärfe und blendet dann ins nächste Panoramabild über, wo man sich erneut umschauen kann.

    Googles Online-Kartendienst wird durch die Panoramafotos attraktiver und die Firma kann im Gegenzug mehr Geld mit den Werbeanzeigen verdienen, mit denen der Webatlas garniert ist. Die Bilder sollen Nutzern von Google Maps etwa helfen, sich vorab schon einmal an Orten umzuschauen, an denen sie noch nicht waren und die sie zu besuchen planen – sei es, dass sie die Umgebung um das gebuchte Urlaubshotel erkunden, sich beim Besuch eines neuen Kunden nicht verfahren oder das Objekt für den nächsten Einbruch ausspionieren wollen, wie Kritiker argwöhnen.

    Quelle: Heise.de

  9. #84
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    StreetView: Datenschützer fordert Nachbesserungen

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hält den Grad der Anonymisierung bei Google StreetView für unzureichend. Er fordert Nachbesserungen und ein zentrales Widerspruchsregister.

    Schaar störte sich dabei nicht an der Verpixelung von Wohnhäusern, sondern an der allgemeinen Unkenntlichmachung von Gesichtern. Laut einem Bericht der Dortmunder Tageszeitung "Ruhr Nachrichten" habe Schaar schon nach wenigen Klicks durch die StreetView-Ansicht von Berlin zahlreiche Fälle entdeckt, bei denen Personen nicht ausreichend anonymisiert wurden. Der oberste Datenschützer sagte, dass viele der von Google unkenntlich gemachten Gesichter für Freunde, Kollegen und Familie sehr leicht identifizierbar seien.

    Allerdings sieht Schaar nicht nur Google in der Pflicht. Gegenüber der Zeitung forderte er die Schaffung einer zentralen Widerspruchsdatei. In dieses Verzeichnis könnten sich Personen eintragen lassen, die bei keinerlei Web-Diensten erfasst werden wollen. So würde das Widerspruchs-Prozedere umgekehrt: Künftig müssten Web-Dienste zunächst nachfragen, ob eine Person sich in die Kartei eingetragen hat, bevor sie beispielsweise Bilder von deren Wohnhaus veröffentlichen dürften. Bislang muss jeder Bürger selbständig bei jedem einzelnen entsprechenden Web-Dienst Widerspruch einlegen. (cel)

    Quelle: Chip.de

  10. #85
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    Aigner kritisiert Googles Umgang mit Einsprüchen

    Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat Google nach dem Start des Panorama-Dienstes Street View mangelnde Sorgfalt bei der Prüfung von Bürger-Einsprüchen vorgeworfen. "Bei der Eile, mit der die Flut von rund einer Viertelmillion Widersprüchen bearbeitet wurde, ist leider die Sorgfalt auf der Strecke geblieben", sagte sie der Bild am Sonntag. Angesichts des derzeitigen Umgangs mit Benutzerdaten im Netz fordert FDP-Generalsekretär Christian Lindner unterdessen neue Regeln für das Internet. Der Einzelne müsse in der Lage sein, "auch bei einem kommerziellen Anbieter über seine Daten verfügen zu können", sagte er der Onlineausgabe des Hamburger Abendblatts.

    Aigner sieht Google durch eine Vielzahl an Fehlern bei dem neuen Street-View-Dienst, der seit Donnerstag Panorama-Fotos von 20 deutschen Großstädten zeigt, schwer beschädigt. "In der Kommunikation des Projekts, aber auch bei der praktischen Umsetzung wurden viele Fehler gemacht, ganz klar", so Aigner. Die Fehlerquote sei auf den ersten Blick eindeutig zu hoch und aus ihrer Sicht "nicht akzeptabel". "Das alles hat Google schwer geschadet", sagte die Ministerin.

    Google hatte den Bundesbürgern nach heftigen Protesten die Möglichkeit eingeräumt, einer Veröffentlichung von Bildern ihrer Häuser und Wohnungen bei Street View zu widersprechen. Bis zum Start des Dienstes hatten mehr als 244 000 Bürger und Unternehmen beantragt, die Fassade ihres Hauses verpixeln zu lassen.
    In etlichen Fällen hat das nicht wie gewünscht funktioniert – manchmal auch mit umgekehrten Vorzeichen.


    Unerwünscht verpixelt: Bundeszentrale der Grünen in Berlin. Vergrößern
    Bild: Google Street View So ist beispielsweise auch die Grünen-Parteizentrale in Berlin bei Google Street View unsichtbar, und das ganz ohne Zutun der Partei, wie Malte Spitz vom Bundesvorstand auf der Startseite des Grünen-Internet-Auftritts erläutert. Die Grünen hätten nichts gegen die Veröffentlichung der Hausansicht gehabt. Schließlich sei der gelbe Altbau am Platz vor dem Neuen Tor doch "wohl die schönste Parteizentrale in Berlin". Über die Verpixelung hatte Der Spiegel vorab zuerst berichtet.

    Die Recherchen des Vorstandsmitglieds Spitz bei Google ergaben, dass Unbekannte die Verpixelung beantragt hatten. Sie sei auch nicht rückgängig zu machen. Die strengen Datenschutzregeln für den Bilderdienst hält Netzexperte Spitz weiterhin für richtig, "auch wenn wir jetzt selber von der missbräuchlichen Nutzung betroffen sind".

    Nach Ansicht des FDP-Generalsekretärs Lindner braucht es "für den ganzen Onlinebereich einen neuen Regelrahmen". Jeder User müsse auch bei kommerziellen Anbietern verlangen können, dass seine Daten gelöscht werden. Der Politiker bekräftigte: "Das Internet darf kein Feld sein, wo es anarchische Strukturen gibt." Notwendig seien "klare Regeln", wo es "sehr dominante, monopolartig auftretende kommerzielle Anbieter" gebe. (dpa) / (cp)

    Quelle: Heise.de

  11. #86
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    Ich kann die ganze Aufregung um das Projekt Google Street View nicht mehr nachvollziehen. Ich denke mal, dass es nirgendwo anders so eine überflüssige Debatte gab wie in Deutschland. Es werden so viele Daten und Bilder von einem gespeichert, da ist Google nur ein Baustein. Hoffentlich hört nun bald mal diese Debatte auf und die Politiker kümmern sich um die wirklichen Datenschutzthemen für Verbraucher im Internet. Welche Meinung habt ihr zu Google Street View?

  12. #87
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    Google Street View in Österreich nicht mehr verboten

    Das österreichische Verbot der Datensammlung und die Nutzung bereits erhobener Daten für Googles Dienst Street View ist aufgehoben. Die Datenschutzkommission (DSK) will nun noch einige offene Punkte klären, zum Beispiel ob betroffene Personen schon vor Veröffentlichung der Bilder dagegen Widerspruch erheben können oder erst nachdem Google die Fotos online gestellt hat. "Rein faktisch ist wohl aufgrund der derzeit herrschenden Wetter- und Lichtverhältnisse nicht mit einer sofortigen Wiederaufnahme der Fahrten zu rechnen", meint Eva Souhrada-Kirchmayer von der DSK gegenüber heise online.

    Die DSK hatte im Mai darauf reagiert, dass Google im Zuge der Fotofahrten für den Straßenansichtsdienst Daten aus ungesicherten Funknetzen mitgeschnitten hatte. Die Behörde leitete ein Prüfverfahren ein und sprach "wegen Verdachts der Gefährdung schutzwürdiger Geheimhaltungsinteressen" ein Verbot aus. Dagegen erhob Google das Rechtsmittel der Vorstellung, bei dem zunächst dieselbe Instanz erneut entscheidet. Dabei gab der Internetkonzern an, die WLAN-Nutzdaten gelöscht zu haben. Kurz vor Ablauf der Entscheidungsfrist von sechs Monaten hat die DSK nun einen neuen Bescheid erlassen, in dem das Verbot aufgehoben wird. Das Prüfverfahren ist damit aber noch nicht abgeschlossen.

    Bilder aus Österreich wird es bei Google Street View frühestens nächstes Jahr geben. Bis dahin müssen Interessierte auf andere Anbieter zurückgreifen. Der rumänische Norc ist mit Google Street View vergleichbar, während in Streetpano bislang nur eine Skiregion realisiert zu sehen ist. (Daniel AJ Sokolov) / (anw)

    Quelle: Heise.de

  13. #88
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    Google droht Street-View-Klage in Südkorea

    Wegen der Speicherung privater Daten aus Funknetzen droht Google jetzt auch Ärger in Südkorea. "Wir werden den Fall der Staatsanwaltschaft übergeben", sagte ein Sprecher der nationalen Polizeibehörde (NPA) am heutigen Donnerstag in Seoul. Die Staatsanwaltschaft werde entscheiden, ob Anklage gegen Google wegen Verstoßes gegen die Gesetze zum Schutz der Privatsphäre im Bereich der Telekommunikation und zum Schutz von Standortinformationen erhoben werde, hieß es.

    Ermittler der Abteilung Internet-Kriminalität der NPA hatten das Google-Büro in Seoul bereits im vergangenen August durchsucht. Dabei wurden nach Berichten der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap 440 Festplatten sichergestellt.

    Google hatte wie in anderen Ländern auch Autos mit Kameras in Südkorea ausgeschickt, um Rundum-Bilder für seinen Landkartendienst zu machen. Im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass die Autos auch Informationen aus ungesicherten WLAN-Netzen mitspeicherten. Laut Google war die Ursache ein Software-Fehler, der lange unentdeckt geblieben sei. Die dabei gesammelten Daten seien nie verwendet worden. Der Fall löste Ermittlungen in diversen Ländern aus. In Deutschland laufen die Untersuchungen noch, etwa in den USA und Großbritannien hat sich Google bereits mit den Behörden verständigt. (dpa) / (anw)

    Quelle: Heise.de

  14. #89
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    Google: Überlegungen zu StreetView in Gebäuden

    Jedes Jahr veranstaltet Google eine Entwickler-Konferenz namens I/O bei der nicht nur eigene Projekte präsentiert werden, sondern auch externe Partner zu Wort kommen. Einer der Vorträge befasst sich dieses Mal mit der Kartographie in Gebäuden.

    Wer genau den Vortrag "Indoor Mapping Using the Maps API" halten wird, verrät die offizielle Google I/O Website zwar noch nicht, aber dafür gibt es immerhin noch ein paar Zusatzinfos zum Thema. Konkret heißt es im Beschreibungstext: "Ihre Karte muss nicht an der Türe eines Gebäudes enden! In dieser Session werden wir über Ansätze sprechen, wie man die API von Google Maps nutzen kann, um Indoor-Karten zu erstellen. Wir werden die [Konferenz] Google I/O nutzen, um an diesem Beispiel zu zeigen, wie Etagen-Pläne oder 'Indoor StreetView' aussehen könnten."

    Auch wenn dieser Text insbesondere in Deutschland, dem Land der endlosen StreetView-Debatten, zunächst sehr provokant bis radikal klingen mag, ist der Grundgedanke dahinter durchaus sinnvoll. So könnten beispielsweise Orientierungskarten von großen Gebäuden oder Fabrikanlagen erstellt werden und "StreetView-Ansichten" Hotels oder ähnliche Einrichtungen auch von innen vorstellen. Auf Grund des Hausrechts wäre eine Erstellung solcher Karten oder Aufnahmen sowieso immer nur mit Einverständnis des Haus-Eigentümers möglich.

    Neben den Diskussionen zu Maps & Co. werden auf der Google I/O unter anderem auch die Vorstellung der nächsten Android-Version für Handys (2.4 Ice Cream) und ein Reboot der zuletzt stark kritisierten Plattform Google TV erwartet. (cel)

    Quelle: Heise.de

  15. #90
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    Google: Überlegungen zu StreetView in Gebäuden

    "Jedes Jahr veranstaltet Google eine Entwickler-Konferenz namens I/O bei der nicht nur eigene Projekte präsentiert werden, sondern auch externe Partner zu Wort kommen. Einer der Vorträge befasst sich dieses Mal mit der Kartographie in Gebäuden."

    mehr dazu:

    Quelle: Google: Überlegungen zu StreetView in Gebäuden - News - CHIP Online

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