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Thema: Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

  1. #136
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    Windows 7: Update macht alte Spiele lauffähig

    Windows 7 ist fraglos ein hervorragendes Betriebssystem – doch die ganzen Neuerungen kamen bislang mit einem gewissen Preis: Manche für Windows XP optimierte Anwendungen, wie zum Beispiel ältere Spiele, verweigern unter dem neuesten Windows den Dienst. Ein jetzt veröffentlichtes Update soll Abhilfe schaffen.

    Das Kompatibilitäts-Update KB976264 wird seit gestern Abend per automatischem Update verteilt und soll laut Microsoft unter anderem Titeln wie "Warcraft III", "Diablo", "Tony Hawks Pro Skater 4", "Age of Empires III" und "Sid Meier's Pirates!" zu einem zweiten Frühling verhelfen. Einige der betroffenen Programme wurden zwar inzwischen bereits von ihren Herstellern mit entsprechenden Patches fit für Windows 7 gemacht, doch mit dem offiziellen Update soll nun auch die breite Masse von älteren Programmen und Spielen ohne weitere Eingriffe sofort startklar sein.

    Weitere Updates, die Microsoft seit gestern ausliefert, beheben Fehler im Windows Media Center, Probleme mit Infrarot-Schnittstellen und Schwachstellen im Internet Explorer. (cel)

    Quelle: Chip.de

  2. #137
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    Microsoft: Windows 7 verkauft sich hervorragend

    Während der Verkauf von Windows Vista zeitlebens etwas lahmte, entwickelt sich der Nachfolger zum Kassenschlager: Wie Microsoft jetzt bekannt gab, wurden schon doppelt so viele Kopien des Betriebssystems verkauft, wie bei der Einführung vorangegangener Systeme.

    Zwischen Oktober 2009 und Februar 2010 verkaufte Microsoft insgesamt 90 Millionen Lizenzen von Windows 7. Damit kommt das "jüngste" Betriebssystem derzeit auf knapp 9 Prozent Marktanteil und ist seinem Vorgänger, der weltweiten Nummer zwei, bereits in kürzester Zeit sehr nahe gekommen. Derzeit nutzen noch rund 16 Prozent aller Computer-User Windows Vista. Einsamer Spitzenreiter bleibt allerdings weiterhin Windows XP - der Marktanteil von mehr als 65 Prozent ist nach wie vor gewaltig.

    Abseits von Microsoft findet weiterhin ein Kleinkrieg um einstellige Marktanteile statt. Apple ist mit seinen Betriebssystemen Mac OS 10.5 Leopard und 10.6 Snow Leopard der erste Verfolger und kommt insgesamt auf einen Anteil von rund vier Prozent. Linux stagniert mit knapp einem Prozent Marktanteil weiterhin am unteren Ende der Skala. Im Aufwind sind hingegen die mobilen Betriebssysteme wie iPhone OS, Android, Symbian und Blackberry OS: sie kommen kumuliert auf knapp vier Prozent Marktanteil. (cel)

    Quelle: Chip.de

  3. #138
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    Windows 7 treibt Microsofts Geschäft weiter an

    Die Großkopferten der IT-Branche erklären die Wirtschaftskrise eigentlich für beendet, Intel geht es blendend, IBM hat einen nicht scheinbar nicht endenden Lauf, selbst AMD schreibt wieder schwarze Zahlen. Und Google legt weiter massiv zu, auch Yahoo geht es wieder besser - unter anderem dank der Kooperation mit Microsoft. Und von Microsoft erwartet man, angesichts wieder boomenden PC-Markts angesichts des Erfolgs von Windows 7, auch in seinem dritten Geschäftsquartal, dass der Konzern die anziehende Konjunktur mit beflügelt. Gewinne von 42 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 14,39 Milliarden US-Dollar sollten es werden, so lauteten wenigstens die Prognosen der Börsianer.

    Das konnte Microsoft locker übertreffen: Der Konzern erzielte einen Nettogewinn von 4,006 Milliarden US-Dollar (plus 35 Prozent im Jahresvergleich) oder 45 US-Cents pro Aktie (plus 36 Prozent). Der Umsatz lag bei 14,503 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs von 6 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahrs. Unter Berücksichtigung eines Deferred Revenue von 305 Millionen Euro lag der Umsatz bei 14,81 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 8 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahrs. Diese im deutschen Rechnungswesen passiver Rechnungsabgrenzungsposten genannten Umsätze erzielte Microsoft über das sogenannte Office 2010 Technology Guarantee Program, das Kunden ein kostenloses Update auf Office 2010 ermöglicht, wenn sie vor dem 30. September Office 2007 kaufen. Ein Teil dieser Umsätze wird daher erst in dem Quartal tatsächlich verbucht, in dem die Kunden dann Office 2010 beziehen, aber keine weiteren Zahlungen an Microsoft mehr dafür leisten müssen.

    Windows 7 sei eine Wachstumsmaschine, kommentierte Microsofts Finanzchef Peter Klein die Zahlen. Der Umsatz mit Windows legte im Jahresvergleich um 28 Prozent zu. Chief Operating Officer Kevin Turner meinte, die Unternehmenskunden würden nun wieder ihre Desktop-PCs aktualisieren, dadurch gebe es auch Schwung für Windows 7. Mittlerweile laufe Windows 7 auf 10 Prozent aller PCs weltweit, es sei damit das Betriebssystem, das sich in der Geschichte der IT-Industrie bislang am schnellsten verkauft habe.

    Entsprechend konnte die Sparte Windows and Windows Live den Umsatz im Jahresvergleich von 3,448 auf 4,415 Milliarden US-Dollar steigern, den operativen Gewinn von 2,273 auf 3,061 Milliarden US-Dollar. Der Bereich |Server and Tools legte dagegen beim Umsatz nur leicht von 3,491 auf 3,575 Milliarden US-Dollar zu, der operative Gewinn von 1,224 auf 1,255 Milliarden US-Dollar. In der Business Division (zu der die Office-Pakete und Unternehmenssoftware gehören) fiel der Umsatz gar von 4,508 auf 4,234 Milliarden US-Dollar, der operative Gewinn sank von 2,756 auf 2,622 Milliarden US-Dollar.

    Nach wie vor sind einige strategische Probleme von Microsoft ungelöst. Die Zukunft scheinen zumindest derzeit andere Firmen unter sich auszumachen, bei Internet-Software, Smartphones und all den Mobilgeräten, die mobiles Internet und Webanwendungen auch für Privatanwender attraktiv machen, haben vor allem Google und Apple das Sagen. Ob Microsoft etwa bei Smartphones endlich in größerem Maße reüssieren kann, wird sich dann zeigen, wenn das angekündigte Windows Phone 7 auf ersten Handys seine Konkurrenzfähigkeit mit iPhone, Android-Handys und Blackberry beweisen kann. Und die Online-Bemühungen von Microsoft harren ebenfalls noch eines entscheidenden Durchbruchs. Allerdings meinte Klein bei der Vorlage der Zahlen auch, mit der Suchmaschine Bing und den Cloud-Diensten habe man ebenfalls gut zulegen können.

    Im Vergleich zu den anderen Microsoft-Sparten bewegt sich das aber immer noch auf sehr niedrigem Niveau - und die Online Services Division steckt in den roten Zahlen: Die operativen Verluste weiteten sich sogar noch aus von 411 auf 713 Millionen US-Dollar, wobei der Umsatz von 507 auf 566 Millionen US-Dollar stieg. Der Bereich Entertainment and Devices (neben den Mobilgeräten etwa auch die XBox und die Spiele) konnte den Umsatz leicht von 1,629 auf 1,665 Milliarden US-Dollar steigern, und statt eines Verlusts von 41 Millionen kam nun ein Gewinn von 165 Millionen US-Dollar zustande.

    Quelle: Heise.de

  4. #139
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    Windows 7 mehr als 100 Millionen Mal verkauft

    Das jüngste Microsoft-Betriebssystem ist jetzt auf mehr als zehn Prozent aller Computer weltweit installiert.

    Wie Microsoft bekannt gab, wurden seit dem Erstverkaufstag im Oktober 2009 über 100 Millionen Lizenzen von Windows 7 verkauft. Im abgelaufenen Geschäftsquartal steigerte Microsoft die Windows-Verkäufe um 28 Prozent gegenüber Vorjahr und machte 4,4 Milliarden Dollar Umsatz.

    Dennoch bleibt das inzwischen bereits fast ein Jahrzehnt alte Windows XP das beliebteste Betriebssystem. Momentan ist es nach Angaben der Marktexperten von Net Applications auf 64,5 Prozent aller PCs installiert. Windows Vista kommt auf einen Anteil von 10,2 Prozent. (uba)

    Quelle: Chip.de

  5. #140
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    Windows 7 Service Pack 1: Beta startet im Juli

    Bereits im März hatte Microsoft offiziell bestätigt, dass man am ersten Service Pack für Windows 7 arbeitet, nun scheint die Fertigstellung näher zu rücken: Im Juli soll die öffentliche Testphase starten.

    Das SP1 stellt eine Sammlung aller bislang veröffentlichten Windows-Updates dar und wird darüber hinaus noch einige weitere Patches liefern, die bislang aber nicht genauer erklärt wurden. Wie bereits vermutet wird das Service Pack neben den vielen Verbesserungen allerdings keine neuen Funktionen liefern.

    Etwas anders sieht es bei Windows Server 2008 aus: Da das Betriebssystem auf dem selben Kernel wie Windows 7 basiert, erhält es ebenfalls alle Patches, zusätzlich wird das System aber noch etwas erweitert. So sollen künftig die Virtualisierungs-Lösung Microsoft RemoteFX und Dynamic Memory, eine dynamische Verteilung von Speicherressourcen, in das Server-Betriebssystem integriert werden.

    Das genau Datum für den Beginn der Beta-Phase sowie den Zeitpunkt des finalen Release hat Microsoft bislang allerdings noch nicht bekanntgegeben. (cel)

    Quelle: Chip.de

  6. #141
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    Microsoft verlängert Downgrade-Recht für Windows 7

    Wer eine ältere Windows-Version braucht, die Microsoft nicht mehr anbietet, kann stattdessen eine aktuelle Version kaufen und diese Lizenz zum Einsatz des alten Windows nutzen. Diese Regel gilt bei Microsoft schon sehr lange, sorgte aber erstmals bei Windows Vista für Aufmerksamkeit, als haufenweise enttäuschte Vista-Nutzer wieder zu XP zurückkehren wollten. Gedacht ist das Downgrade-Recht aber eigentlich nicht für Privatanwender, sondern für Business-Kunden, die alte Software einsetzen, die auf dem aktuellen Windows nicht läuft.

    Dieses Downgrade-Recht gilt nicht für alle Versionen und Lizenzen. Ausnahmslos gilt es nur für Windows 7 Enterprise, das nur mit einem Volumenlizenzvertrag erhältlich ist: Stattdessen darf man auch beliebige andere Windows-Versionen installieren.

    Sonst gilt das Downgrade-Recht nur mit starken Einschränkungen, nämlich nur dann, wenn man Windows 7 Professional oder Ultimate als OEM-Lizenz erwirbt, also vorinstalliert auf einem neuen PC. Nur dann darf man stattdessen zeitlich unlimitiert den jeweiligen Vorgänger Windows Vista Business oder Ultimate einsetzen. Für System-Builder-Lizenzen gilt das Downgrade-Recht ebensowenig wie für Voll- und Upgrade-Lizenzen, zudem sind die für Privat-Anwender gedachten Versionen Starter, Home Basic und Home Premium grundsätzlich ausgeschlossen.

    Um solch ein Downgrade durchführen zu können, muss man bereits im Besitz einer passenden zusätzlichen Lizenz sein: Wer statt Windows 7 Ultimate Vista Ultimate einsetzen will, braucht also zusätzlich eine Vista-Ultimate-Lizenz mitsamt Installationsmedien und CD-Key. Die kann er dann dazu nutzen, Vista ein zweites Mal zu installieren, eben anstelle von Windows 7. Wer nur einen einzelnen PC betreibt, hat vom Downgrade-Recht also genau gar nichts, es nützt erst ab zwei PCs etwas.

    Das alles gilt wie gesagt nicht nur für Windows 7, sondern sinngemäß auch für ältere Windows-Versionen. Neu bei Windows 7 war nun, dass Microsoft den benannten OEM-Lizenzen das Recht einräumte, als Downgrade nicht nur den direkten Vorgänger (hier: Vista), sondern auch den Vorvorgänger einzusetzen, also Windows XP Professional. Dieses Recht beschränkte Microsoft ursprünglich aber zeitlich: Die XP-Nutzung wollte Microsoft nur auf Rechnern erlauben, die innerhalb der ersten 18 Monate nach der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 7 verkauft werden, also bis zum 22. April 2011. Die Frist sollte sich verkürzen, falls vor diesem Termin ein Service Pack für das neue Windows fertig wird (das nun "im ersten Halbjahr 2011" erscheinen soll), dann sollte dessen Veröffentlichungsdatum gelten.

    Dieses Zeitlimit hat Microsoft nun abgeschafft, das Downgrade-Recht auf den Vorvorgänger gilt also nun wie das auf den Vorgänger zeitlich unbegrenzt. Die wortreiche Begründung für die Abschaffung der Regel steht in einem Blog-Eintrag von Microsoft, der auch die öffentliche Beta des SP1 für Windows 7 und Server 2008 R2 angekündigt. Sie lässt sich kurz so zusammenfassen: zu kompliziert. (axv)

    Quelle: Heise.de

  7. #142
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    Hab WIndows 7 seit 3wochen und bin total enttäuscht.

  8. #143
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    Marktforscher: Windows 7 lässt Vista hinter sich

    Microsofts aktuelles Betriebssystem Windows 7 hat laut einer Erhebung des US-Unternehmens Net Applications im Juli erstmals seinen Vorgänger beim Marktanteil überflügelt. Nach Angaben der Marktforscher kam Windows 7 im vergangenen Monat auf einen Marktanteil von 14,46 Prozent und lag damit erstmals vor Vista mit 14,34 Prozent. Marktführer bei den Systemversionen ist weiterhin Windows XP mit einer Verbreitung von 61,87 Prozent.
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    Auch in der Gesamtbetrachtung der Betriebssysteme liegt Windows mit einem Marktanteil von 92,32 Prozent (Vorjahresmonat: 93,04 Prozent) weit vor dem Zweitplatzierten Mac OS X, das laut Net Applications auf 5,06 Prozent (Vorjahr 4,86 %) kommt. Linux erreicht demnach einen Marktanteil von 0,93 Prozent (Vorjahr 1,05 %). Auch im Vergleich zum Vormonat haben die drei Spitzenreiter wieder leicht Federn lassen müssen, während das iPhone seinen Marktanteil von 0,59 auf 0,7 Prozent (Vorjahr 0,3 %) ausbauen konnte. Das Unternehmen wertet für seine Statistik die Daten von monatlich 160 Millionen Besuchern auf Kundenwebsites aus.

    In der Besucherstatistik von heise online liegt Windows 7 schon länger weit vor dem ungeliebten Vista. Microsofts aktuelles Betriebssystem zog im November 2009 und damit schon kurz nach der Markteinführung in unserer Statistik am Vorgänger vorbei. Die meisten Leser sind nach wie vor mit Windows XP unterwegs, das im Juli auf 42 Prozent der Zugriffe kam. Mit 22,3 Prozent folgt Windows 7 auf dem zweiten Platz vor Linux mit 14,1 Prozent, dahinter Mac OS X mit 8,4 Prozent. Vista kommt mit 7,2 Prozent immerhin noch auf den fünften Platz.

    Im Browservergleich bei heise online führte im Juli Firefox 3.6 mit fast der Hälfte der Zugriffe (49,7 %) das Feld an. Auf den Plätzen folgen Internet Explorer 8 (7,6 Prozent) und Opera 10 (7,3 %). Firefox 3.5 kommt auf immerhin noch 5,9 Prozent und der IE 7 auf 5,8 Prozent. Dahinter folgen Apples Safari und Googles Chrome mit jeweils 5,2 Prozent. In der Gesamtbetrachtung führen die Browser mit Gecko-Engine (Mozilla und Co.) mit 62,4 Prozent klar vor Microsoft (16,4 %) und Opera (7,7 %). Google konnte im Jahresvergleich massiv zulegen – wenn auch derzeit immer noch auf niedrigem Niveau. (vbr)

    Quelle: Heise.de

  9. #144
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    Windows 7 Family Pack: Neuauflage des Sparpakets

    Windows 7 feiert im Oktober 2010 seinen ersten Geburtstag. Zur Feier legt Microsoft das Sparpaket für das Betriebssystem neu auf: Ab heute kann das Windows 7 Family Pack wieder vorbestellt werden. Für etwa 150 Euro lassen sich damit drei Rechner auf Windows 7 Home Premium aufrüsten. Bei dem Angebot handelt es sich allerdings nur um ein Upgrade: Zum Windows-7-Umstieg ist ein installiertes Windows XP oder Vista zwingend notwendig.

    Ist weder Windows XP noch Vista vorinstalliert, ist der Umstieg auf Windows 7 nicht möglich. Dennoch lohnt sich das Angebot: Eine einzelne Upgrade-Lizenz kostet bei Amazon aktuell rund 95 Euro - beim Kauf des Windows 7 Family Packs sparen Sie momentan also etwa 135 Euro.

    Nachdem das Dreifach-Paket seit dem 3. Oktober 2010 zunächst nur in den USA erhältlich war, startet am 22. Oktober der Verkauf in Deutschland. Wie auch bei der ersten Auflage des Angebots im Herbst 2009 stellt Microsoft nur eine begrenzte Anzahl an Windows 7 Family Packs bereit. Vor einem Jahr war die Spar-Version binnen sechs Wochen ausverkauft. Wer mit bis zu drei Rechnern von XP oder Vista auf Windows 7 umsteigen will, sollte sich also bereits jetzt ein Exemplar per Vorbestellung sichern. (mag)

    Quelle: Chip.de

  10. #145
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    Win7: Microsofts erfolgreichstes Betriebssystem

    Zum ersten Geburtstag seines aktuellen Windows-Betriebssystems kann Microsoft stolz darauf sein, dass Vista bald vergessen sein wird. Bereits im Juli, also knapp neun Monate nach seiner Markteinführung, war Windows 7 weltweit auf mehr PCs installiert als Vista, haben die Marktforscher von Net Applications hochgerechnet. Ende September lag der Marktanteil von Win7 schon bei über 17 Prozent.

    Der Erfolg hat freilich, zumindest teilweise, seine Ursache im Misserfolg des Vorgängers. Vista schraubte die Voraussetzungen für die benötigte Hardware dermaßen in Höhe, dass es für viele Anwender schlicht nicht in Frage kam. Vor allem viele Unternehmen blieben trotz der Vorzüge von Vista in Sachen Sicherheit lieber bei XP, weil sie nicht gleichzeitig in neue Hardware investieren wollten. Das hatte einen Upgrade- und Investitionsstau zur Folge, der jetzt abgearbeitet wird.

    Besonders gut drückt sich diese Tatsache in der Zahl der neuen PCs aus, auf denen Windows 7 bereits vorinstalliert ist. Die lag schon nach sechs Monaten bei 93 Prozent, im gleichen Zeitraum schaffte Vista lediglich 70 Prozent. So gesehen ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Windows 7 das sich am schnellsten etablierte Betriebssystem von Microsoft ist und innerhalb eines Jahres 240 Millionen Lizenzen verkauft hat. (mo)

    Quelle: Chip.de

  11. #146
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    Ein Jahr Windows 7: Family Packs und das Ende von XP und Vista

    Heute vor genau einem Jahr startete Microsoft offiziell den Verkauf von Windows 7 an jedermann – und damit eine Erfolgsgeschichte: Mit über 240 Millionen verkauften Lizenzen hat es seinen Vorgänger Vista längst hinter sich gelassen.

    Pünktlich zum ersten Geburtstag läutet Microsoft nun das Ende von Windows XP und Vista ein: Mit dem heutigen Tage stoppt Microsoft die Auslieferung von Windows XP endgültig. Zuletzt waren nur noch Netbook- und Nettop-Hersteller beliefert worden. Gemäß der Windows Life Cycle Policy stellt Microsoft zudem heute die Auslieferung von Vista-Retail-Lizenzen an Händler ein (System-Builder-, Voll- und Upgrade-Lizenzen). Restbestände können die Händler aber zeitlich unbegrenzt abverkaufen. OEM-PC-Hersteller werden auf Wunsch noch ein Jahr mit Vista beliefert.

    XP und Vista lassen sich trotz des Verkaufsstopps noch weiter betreiben. Microsoft garantiert den Support für XP bis mindestens 2014, den für Vista bis 2012 (Business und Enterprise: 2017).

    Anlässlich des ersten Geburtstags erneuert Microsoft aber auch das Angebot, drei Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Home Premium in einem Paket für 150 Euro zu erwerben. Diese Family Packs sind damit die derzeit günstigste Form, an das aktuelle Windows zu kommen. Sie enthalten jeweils eine DVD mit der 32-Bit-Version von Windows 7 sowie eine mit der 64-Bit-Version. Welche zum Einsatz kommt, ist egal, solange man die Anzahl von drei Installationen nicht überschreitet. Geliefert wird für die drei Lizenzen nur ein Installationsschlüssel, der wie üblich beide Bit-Varianten aktivieren kann.

    Rein technisch unterscheiden sich die enthaltenen DVDs nicht von Voll- oder System-Builder-Lizenzen. Eine Upgrade-Installation von Windows XP ist grundsätzlich nicht vorgesehen, das klappt nur von Vista aus, sofern es sich um Vista Home Basic oder Home Premium handelt und mindestens das Service Pack 1 installiert ist. In allen anderen Fällen verlangt Microsoft eine Neuinstallation, will dabei aber, dass zum Zeitpunkt des Starts der Installation noch das alte Windows installiert ist. Das lässt sich jedoch mit einem Trick umgehen.

    Gegenüber den Family Packs, die es zur Markteinführung von Windows 7 gegeben hatte, hat Microsoft bei der Produktaktivierung offenbar nachgebessert: Dort war es beim Freischalten der dritten Lizenz gelegentlich nötig, einen Mitarbeiter der Aktivierungs-Hotline davon zu überzeugen, dass man nichts Illegales tut. Ein Test-Exemplar der aktuellen Ausgabe ließ sich dagegen ohne Murren auf drei Rechnern online aktivieren. (axv) / (hos)

    Quelle: Heise.de

  12. #147
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    Windows 7 Service Pack 1: Vorab-Version geleaked

    Windows 7 erhält 2011 das erste Service Pack, das alle bisher erschienenen Patches auf einen Streich installiert. Scheinbar ist das Update-Paket so gut wie fertig: Der Release Candidate mit der Build-Nummer 7601.17105.100929-1730 ist ins Netz geraten. Anhand der Zahlenfolge lässt sich erkennen, dass die geleakte Datei am 29. September 2010 um 17:30 Uhr erstellt wurde. Die selbe Version wurde kürzlich an ausgewählte Software-Tester verteilt.

    Nun wird über die offizielle Veröffentlichung seitens Microsoft spekuliert: Einigen Blogs zufolge wird der Release Candidate schon am 26. Oktober zum Download freigegeben. Wie gewohnt wird Microsoft dabei eine 32- und 64-Bit-Version der Updatesammlung bereitstellen, die sich in der Speichergröße wohl deutlich unterscheiden: Die im Netz verfügbare 32-Bit-Version bringt es auf 337 MByte, die 64-Bit-Ausgabe auf stolze 614 MByte.

    Wie bei der offiziellen Beta dauert die Installation etwa 20 Minuten. Ein Beta-Upgrade ist nicht möglich. In jedem Fall ist von einer Installation des geleakten Service Packs abzuraten, die neben dem unfertigen RC-Status auch ein Malware-Risiko birgt. Unsere Fotostrecke zeigt alle bisher erschienenen Screenshots zum Service Pack 1 sowie die einzelnen Installationsschritte. (mag)

    Quelle: Chip.de

  13. #148
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    Release Candidate des Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 erhältlich

    Nach der Beta-Version hat Microsoft mit dem Release Candidate (RC) nun eine weitere Vorabversion des Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 zum freien Download bereitgestellt. Zur Verfügung stehen zwei Komplettpakete (eines für sämtliche 32-Bit-, eines für alle 64-Bit-Varianten) sowie Tools, mit denen sich der RC über die Windows-Update-Funktion herunterladen lässt. Außerdem steht ein ISO-Abbild bereit, das alle Komplett-Pakete für x86, x64 sowie Itanium enthält. Erhältlich ist der RC in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch und Spanisch. Voraussetzung für den Download ist eine Gültigkeitsprüfung.

    Der RC läuft bis zum 30. November 2011, ab dem 30. August 2011 soll Windows daran erinnern. Laut Microsoft lässt er sich deinstallieren, es ist aber wie bei jeder Vorabversion davon abzuraten, den RC auf einem Produktivsystem einzusetzen.

    Das Service Pack 1 ist vor allem eine Sammlung von Patches, die über die Windows-Update-Funktion ohnehin bereits zur Verfügung steht. Neue Funktionen sind kaum enthalten, die bleiben offenbar dem nächsten Windows vorbehalten, das Gerüchten zufolge 2012 erscheinen soll. Ausnahmen sind zwei neue Funktionen, die aber nur in großen Netzwerkumgebungen und nur mit dem Server 2008 R2 eine Rolle spielen. RemoteFX erweitert die bisherigen Remote Desktop Services: Dank hardwarebeschleunigter 3D-Grafikausgabe und verbesserter Codecs soll sich der Einsatz von Audio, Video, Animationen wie Flash oder 3D-Anwendungen in einer Remote-Desktop-Session nun fast wie auf einem lokalen PC anfühlen. Unter Windows 7 muss dazu ebenfalls das SP1 installiert sein. Die zweite Neuerung heißt Dynamic Memory: Sie erlaubt das intelligente Zuweisen eines Hauptspeicherbereichs eines Windows Server 2008 R2 Hyper-V. Einem Gastsystem kann damit im laufenden Betrieb mehr oder weniger Speicher zugewiesen werden.

    Übersichten über die enthaltenen Patches und die wenigen Neuerungen sind hier zu finden, eine FAQ steht ebenfalls bereit. Die finale Version des Service Pack 1 soll Anfang 2011 erscheinen. (axv)

    Quelle: Heise.de

  14. #149
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    Windows 7: Neue Details zum Service Pack 1

    Das erste Service Pack für Windows 7 wird spätestens im März 2011 zum Download angeboten. Das Microsoft-Technet ging bereits vor einigen Wochen von einem Release im ersten Quartal 2011 aus, dieser Termin stand aber noch nicht endgültig fest.

    Jetzt bestätigt jedoch auch Microsofts Marketing-Manager für Windows 7 den Zeitraum. In seinem Blog ging Rich Reynolds nochmals auf den ersten Release Candidate des Service Packs ein. Im gleichen Satz kündigte er die finale Version für das erste Quartal an - also spätestens für den 31. März 2011.

    Ursprünglich datierte Microsoft die Update-Sammlung auf die erste Jahreshälfte 2011. Als waschechtes Service Pack bietet das Mega-Update für Privatanwender lediglich alle bisher erschienenen Patches für Windows 7. Das Server-Betriebssystem Windows Server 2008 R2 erhält hingegen zusätzlich das Feature RemoteFX. Damit können bei Remoteverbindungen auch grafische anspruchsvollere Effekte wie die Aero-Oberfläche und mehrere Bildschirme dargestellt werden. (mag)

    Quelle: Chip.de

  15. #150
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    Windows 7: Demo nur noch 2010 zum Download

    Seit dem Erscheinen von Windows 7 bietet Microsoft auch eine kostenlose Testversion des Betriebssystems an. Damit lässt sich Windows in der neuesten Generation 90 Tage lang unverbindlich testen. Wer dies noch nicht getan hat und einen Umstieg auf Windows 7 erwägt, sollte sich beeilen: Die 90-Tage-Demo des Betriebssystems kann wohl nur noch bis zum 31. Dezember 2010 heruntergeladen und aktiviert werden. Microsoft hatte bereits im März 2010 angekündigt, die Testversion 2011 nicht mehr anzubieten.

    Das TechNet selbst gibt an, die Demo noch bis zum 29. April 2011 bereitzustellen, weist aber auf eine mögliche vorzeitige Einstellung des Downloads hin. Der TechNet-Support konnte auf Nachfrage von CHIP Online den endgültigen Stichtag nicht nennen. Auf eine weitere Anfrage an Microsoft erhielten wir bisher noch keine Antwort.

    Nach wie vor lässt sich Windows 7 nur über das Microsoft TechNet herunterladen. Dabei müssen Sie sich mit einer Windows-Live-ID anmelden, zwischen der 32- und 64-Bit-Version auswählen und einen kurzen Fragebogen ausfüllen. Was es dabei zu beachten gilt, erfahren Sie ebenfalls im Download der Windows 7 Demo, der Sie auf die TechNet-Seite weiterleitet.

    CHIP Online meint:
    Wer Windows 7 bisher nicht ausprobiert hat, sollte unbedingt noch vor Jahresende zum Gratis-Download greifen. Auch wenn TechNet derzeit noch den April 2011 als Stichtag angibt, ist eine vorzeitige Schließung möglich - eben solange der "Vorrat" reicht. Sobald wir eine Stellungnahme von Microsoft erhalten haben, werden wir Sie an dieser Stelle informieren. (mag)

    Quelle: Chip.de

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