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Thema: Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

  1. #106
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    Mögliche Sensation: Firefox beliebter als Win 7?

    Beim Digital Lifestyle Award 2009 - Europas größter Online-Produktwahl - küren die sechs Millionen Leser von CHIP Online ihre Lifestyle-Favoriten des Jahres.

    Insgesamt stimmen die Teilnehmer in acht Kategorien ab - unter anderem wählen sie auch die beste Software des Jahres und hier könnte sich eine große Sensation ereignen: Der Open-Source-Browser Firefox und Windows 7, Microsofts neues Betriebssystem-Flaggschiff, liegen in der Lesergunst gleichauf.

    Firefox punktet hauptsächlich mit Schnelligkeit, Sicherheit und einer großen Ausstattung. Durch eine große User-Gemeinde kann der Browser an die jeweils persönlichen Anforderungen angepasst werden. In Version 3.5 hat Mozilla zudem den Funktionsumfang erweitert. Jetzt werden auch In-Private-Browsing und HTML-5-Elemente unterstützt.

    Auch Windows 7 überzeugt die Nutzer. Nach dem Vista-Debakel musste Microsoft auf den Unmut der Userschaft reagieren. Das Betriebssystem wartet mit vielen Neuerungen und Innovationen, sowie einer neuen Optik auf. Die dem OS verordnete offene Beta-Phase dürfte auch nicht unwesentlich zur Popularität beigetragen haben.

    Ob sich soviel neue Nutzernähe am Schluss tatsächlich auszahlt, wird sich zeigen, wenn die begehrten DLA-Awards auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (IFA) vergeben werden. Bis dahin kann jeder noch eine Stimme für seinen Favoriten abgeben.

    Mit etwas Glück gehen auch die Teilnehmer der Online-Wahl nicht leer aus: Jeder, der in allen Kategorien seine Stimme abgibt, kann beim DLA-Gewinnspiel mitmachen. Dabei warten hochkarätige Preise wie LCD-TVs, Kameras, Handys oder Notebooks im Gesamtwert von rund 20.000 Euro auf die Gewinner.

    Quelle: Chip.de

  2. #107
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    Preise für Windows 7 System Builder

    Windows 7 wird wie seine Vorgänger nicht nur in verschiedenen Versionen (Starter, Home Basic, Home Premium, Professional, Enterprise, Ultimate) und in zwei Bit-Varianten (32 und 64 Bit) erhältlich sein, sondern auch mit verschiedenen Lizenzmodellen: Starter etwa wird ausschließlich an OEM-PC-Hersteller geliefert, damit sie es vorinstalliert auf neuen PCs ausliefern können, Enterprise (funktional identisch mit Ultimate) gibt es nur als Volumenlizenz. In den Einzelhandel gelangen nur Home Premium, Professional und Ultimate (Home Basic wird in Europa nicht erhältlich sein), und zwar als Vollversion, als Upgrade-Version (Voraussetzung ist der Besitz von XP oder Vista) sowie als System-Builder-Lizenzen.

    Letztere sind eigentlich für die Vorinstallation auf den PCs kleinerer Hersteller vorgesehen, die im Unterschied zu OEM-PC-Herstellern keine speziellen Verträge mit Microsoft haben. Anders als die OEM-Versionen von Windows, die von den PC-Herstellern oft an ihre eigenen Bedürfnisse angepasst werden, sind System-Builder-Lizenzen funktional mit einer Vollversion identisch, lediglich die bunte Verpackung fehlt. Enthalten ist entweder die 32-Bit- oder die 64-Bit-DVD, bei einer Vollversion stecken beide drin (es darf trotzdem nur eine Installation pro Lizenz betrieben werden). Bei Vista musste man zudem auf zwei kostenlose Support-Anfragen verzichten. Weitere Einschränkungen sind bislang nicht bekannt.

    Als Folge des so genannten OEM-Urteils dürfen die System-Builder-Lizenzen hierzulande auch einzeln verkauft werden. Der große Vorteil für die Kunden: Sie kosten deutlich weniger als die Voll- oder Upgrade-Lizenzen. Offizielle Preisangaben von Microsoft gibt es zwar nicht (und wird es wohl wie gewohnt auch nicht geben), doch nennen mittlerweile diverse Onlineshops, die Vorbestellungen entgegennehmen, konkrete Zahlen. Zusammen mit den anderen bislang gewonnenen Informationen ergibt sich damit folgendes Bild:

    Vollversion Upgrade-Version System Builder
    Home Premium 200 € 120 € 90 €
    Professional 310 € 285 € 120 €
    Ultimate 320 € 300 € 160 €

    Das einzige Angebot, das die System-Builder-Preise noch unterbietet, wird das Family Pack sein: Microsoft will drei Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Home Premium im Paket für 150 Euro anbieten. Allerdings ist das Angebot "limitiert", gut möglich also, dass es sich um einen Werbegag handelt, bei dem nur ein Teil der Interessenten zum Zuge kommt. Es wäre nicht das erste Mal: Ein Home-Premium-für-50-Euro-Angebot war vor einigen Wochen so schnell ausverkauft, dass viele Interessenten sehr verärgert reagierten.

    Der offizielle Verkaufsstart für Windows 7 ist am 22. Oktober, die System-Builder-Lizenzen dürfte Microsoft bereits 10 Tage vorher ausliefern. Vermutlich werden sie dann ab dem 14. oder 15. Oktober an die Kunden ausgeliefert. (axv/c't)

    Quelle: Heise.de

  3. #108
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    Lücke in Windows Vista und 7 ermöglicht Neustart aus der Ferne

    Eine Schwachstelle in Microsofts Implementierung des SMB2-Protokolls lässt sich über das Netz ausnutzen, um ein System mit Windows Vista oder Windows 7 zum Stillstand oder Neustart zu bringen. Ursache des Problems ist ein Fehler in der Verarbeitung von Client-Requests im Treiber srv2.sys, wenn im SMB2-Header das Feld "Process Id High" ein Ampersand (&, Kaufmanns-Und) enthält. Für den Angriff ist keine Authentifizierung erforderlich, es muss lediglich der Port 445 des Zielsystems erreichbar sein – was zumindest bei der Windows-Konfiguration für das lokale Netzwerk standardmäßig der Fall ist. SMB2 ist eine Erweiterung des herkömmlichen Server Message Block.

    Ein in Python geschriebener Exploit ist bereits verfügbar. Im Test der heise-Security-Redaktion brachte er ein Vista-System aus der Ferne zum Neustart. Ein Windows-7-Rechner zeigte sich jedoch unbeeindruckt. Laut Bericht des Entdeckers der Lücke Laurent Gaffie soll möglicherweise aber auch Windows Server 2008 betroffen sein, da alle genannten Systeme den gleichen SMB2.0-Treiber verwenden. Windows 2000 und XP sind indes nicht betroffen, da sie SMB2 nicht unterstützen.

    Ein Update von Microsoft gibt es bislang nicht. Abhilfe bringt es derzeit nur, die SMB-Ports zu schließen, indem man beispielsweise in den Ausnahmen der Firewall das Häkchen von der Datei- und Druckfreigabe entfernt.

    Quelle: Heise.de

  4. #109
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    Windows 7: Werbekampagne gestartet (Video)

    Microsoft hat offenbar die Werbekampagne für sein kommendes Betriebssystem Windows 7 gestartet. In mehreren kleineren Clips stellen die Entwickler Funktionen des neuen Systems vor.

    Statt sich wie bei Windows Vista auf eine eher diffuse Botschaft ("The Wow starts now") zu verlassen, kündigen die Werbe-Clips dieses Mal konkrete Neuerungen an. Nach und nach werden Features wie Desktop-Personalisierung, Aero Shake oder die Live-Dienste vorgestellt. Ein Beispiel zeigt folgendes Video. (mar)

    Windows 7 Werbung - Video - CHIP Online

    Quelle: Chip.de

  5. #110
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    Windows XP: Verkaufsstopp in Russland rechtens

    Die russische Anti-Monopol-Kommission FAS hat ein Verfahren gegen Microsoft eingestellt. Der Grund für die Untersuchung war der Verkaufsstopp von Windows XP.

    Microsoft wurde vorgeworfen, trotz bestehender Nachfrage die Auslieferung des Betriebssystems Windows XP eingestellt zu haben. Dadurch wolle das Unternehmen die Kunden zum Umstieg auf den Nachfolger Windows Vista zwingen, so der Vorwurf weiter.

    Hierzu stellte die FAS fest, dass sich Microsoft keines Vergehens schuldig gemacht hat. Ein Verstoß gegen das Gesetz zum Schutz der Konkurrenz sei nicht nachzuweisen, auch an der Preispolitik von Microsoft habe man nach der Untersuchung nichts auszusetzen.

    Trotz dieser positiven Entscheidung will das Unternehmen nun ein spezielles Downgrade-Programm auflegen. Kunden sollen darin Windows Vista Home Basic oder Windows Vista Home Premium auf Wunsch kostenlos gegen Windows XP Home Edition eintauschen können. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  6. #111
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    XP-Modus für Windows 7 ist fertig

    In einem Blog-Eintrag hat Microsoft-Manager Brandon LeBlanc bekannt gegeben, dass der XP-Modus für Windows 7 fertig ist (RTM, Release to manufacturing). Anwender sollen ihn am 22. Oktober in Microsofts Download-Center herunterladen können. Derzeit bietet Microsoft noch den Release Candidate an.

    Der XP-Modus ist dafür gedacht, mit Windows 7 inkompatible XP-Programme über einen Virtualisierer doch nutzbar zu machen. Er besteht aus zwei Teilen. dem Virtualisierer Virtual PC und einer virtuellen Maschine (VM), in der ein Windows XP mit Service Pack 3 installiert ist. Die beiden Pakete sind zusammen rund 470 MByte groß.

    Zwei Besonderheiten unterscheiden den XP-Modus von anderen PC-Virtualisierern: Zum einen legt Windows Verknüpfungen zu in der VM installierten Anwendungen im Windows-7-Startmenü ab, zum anderen ist bereits eine Lizenz für Windows XP dabei. Bei anderen Virtualisierern muss der Anwender selbst für eine zusätzliche Lizenz sorgen.

    Voraussetzung für den Einsatz des XP-Modus ist ein Prozessor mit Intel-VT- oder AMD-V-Technik, was auch im BIOS des Rechners aktiviert sein muss. Microsoft gibt hierzu Hinweise. Ferner klappt die Installation nur unter Windows 7 Professional, Enterprise oder Ultimate.

    Wie in anderen Blog-Einträgen weist leBlanc erneut ausdrücklich darauf hin, dass der XP-Modus nicht für Heimanwender gedacht ist, sondern sich an kleine und mittlere Unternehmen richtet. (adb/c't)

    Quelle: Heise.de

  7. #112
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    Microsoft erleichtert Windows-7-Installation vom USB-Stick

    Damit Windows-7-Besitzer beim Einrichten des Betriebssystems ohne Installationsdisk arbeiten können, hat Microsoft das "Windows 7 USB/DVD Download Tool " (WUDT) zum kostenlosen Download bereitgestellt. Mit diesem Hilfsprogramm lässt sich ein USB-Stick bootfähig formatieren (wobei alle Daten darauf gelöscht werden) und eine Installationsdatei von Windows 7 aufspielen. Voraussetzung sind ein Speichermedium mit mindestens 4 Gigabyte Kapazität und eine Windows-7-Version als ISO-Image, wie man sie beim Online-Kauf per Download erhält. Das Tool empfiehlt sich für alle Besitzer von Netbooks oder Notebooks ohne optisches Laufwerk, die das neue Betriebssystem von Microsoft auf ihren Rechner aufspielen wollen. Die Computer müssen sich dafür von einem USB-Medium aus starten lassen. Eventuell ist dazu die Einstellung im BIOS zu ändern.

    Das "Windows 7 USB/DVD Download Tool" kann darüber hinaus ISO-Images auf DVDs brennen, also beispielsweise von einem per Internet gekauften Betriebssystem-Image eine Installationsdisk herstellen. Der Download umfasst knapp 1 MByte. (jes/c't)

    Quelle: Heise.de

  8. #113
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    Windows 7: Vorsicht bei überteuerten Family-Packs

    Es hat sich schon herumgesprochen, dass Microsofts offizielle Windows 7-Preise nicht marktrelevant sind. Die beliebteste Version für Privatnutzer, Win 7 Home Premium, sollte in der Retailbox rund 200 Euro kosten. Bei den beliebten System-Builder-Versionen dagegen gehen die Preise weiter runter. Waren vor wenigen Tagen noch 75 Euro fällig, sind jetzt erste Angebote für 67 Euro für Windows 7 Home Premium aufgetaucht.

    Doch Vorsicht, nicht alles was nach Rabatt aussieht, ist auch wirklich preiswert. Die von Microsoft in limitierter Auflage angebotenen Family-Packs mit drei Lizenzen sind fast immer wesentlich teurer als vom Hersteller empfohlen. Hatte Microsoft noch 150 Euro für die Familien-Box vorgeschlagen, liegen Straßenpreise oft um 230 Euro.

    CHIP Online meint:
    Lassen Sie sich beim Kauf von Windows 7 nicht über den Tisch ziehen. Die besten Angebote haben wir für Sie in einem eigenen Artikel zusammengestellt. Dort erfahren Sie auch alle Details zu System-Builder-Versionen, Upgrades, Family-Packs und Studentenrabatten. (jg)

    Quelle: Chip.de

  9. #114
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    Microsoft: Windows 7-Upgrade ist keine Vollversion

    Software-Konzern Microsoft hat Kunden und Unternehmen davor gewarnt, die Upgrade-Versionen von Windows 7 wie Vollversionen zu installieren. Die derartige Verwendung verstoße gegen den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA).

    Das teilte das Unternehmen in einem Blog-Eintrag mit. Eine richtige Neuinstallation von Windows 7 sei zwar technisch auch mit einer Upgrade-Version möglich, allerdings würden sich Kunden dabei zahlreicher Rechtsverstöße schuldig machen. Durch die nicht-sachgemäße Installation würde man gegen die Lizenzbestimmungen verstoßen und dadurch illegale Software verwenden.

    Microsoft warnt in dem Eintrag zudem vor der Verwendung von Anleitungen, welche die Installation von Upgrades als Vollversion beschreiben. Die Autoren würden darin zwar die technische Machbarkeit beschreiben, allerdings keine Hinweise auf die rechtliche Problematik dieses Vorgehens geben.

    Windows 7 ist am 22. Oktober 2009 weltweit erschienen und steht in verschiedenen Upgrade-, Stand-alone-, Home- und Business-Varianten zur Verfügung. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  10. #115
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    Microsoft: Windows 7 übertrifft "alle Erwartungen"

    Das neue Betriebssystem Windows 7 wird nach Microsoft-Angaben wenige Tage nach Marktstart deutlich besser angenommen als der Vorgänger Vista. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft.

    "Die erste Verkaufswoche übertrifft alle unsere Erwartungen", sagte Kaltner. Voraussichtlich werde das anstehende Weihnachtsgeschäft für Microsoft erneut das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. "Wir haben aber auch immer gesagt, dass der Erfolg von Windows 7 nicht allein von der Startphase abhängt." Microsoft hatte große Hoffnungen darauf gesetzt, den Fehlstart des Vorgängers Vista auszugleichen. Wegen der starken Nachfrage hatte Microsoft die Produktion in den vergangenen Wochen mehrmals hochfahren müssen.

    Windows 7 war vor acht Tagen weltweit in den Handel gekommen und hatte bereits geraume Zeit zuvor zahlreiche Vorschusslorbeeren erhalten. Anders als Vista passt Windows 7 nun auch auf die populären Netbooks. Microsoft prüfe derzeit, ob eine Windows-7-Version auf USB-Stick auch in Deutschland auf den Markt gebracht wird, sagte Kaltner. In den USA bietet Microsoft bereits eine solche Lösung für Netbooks an, die über kein eigenes DVD-Laufwerk verfügen. (dpa) / (vbr/c't)

    Quelle: Heise.de

  11. #116
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    Windows 7 startet deutlich besser als Vista

    Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 7 entwickelt sich zum Verkaufsschlager. Angeblich hat Microsoft zehn Mal mehr Exemplare der Software verkauft als geplant.

    Das berichten Online-Medien unter Berufung auf Microsoft-Manager Oliver Kaltner. Er wird mit den Worten zitiert: „Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünf Mal so oft verkauft wie damals Vista.“

    Kaltner rechnet damit, dass das anstehende Weihnachtsgeschäft das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte von Microsoft werden könnte. Der Erfolg von Windows 7 hänge allerdings nicht alleine von der Startphase ab. Tester berichten, dass Windows 7 erfolgreich sei, weil es schlanker, schneller und komfortabler zu bedienen sei als der Vorgänger.

    Windows 7 ist am 22. Oktober 2009 weltweit erschienen und steht in verschiedenen Upgrade-, Stand-alone-, Home- und Business-Varianten zur Verfügung. (uba)

    Quelle: Chip.de

  12. #117
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    Windows 7 Service Pack: Erste Beta im Dezember

    Microsoft arbeitet bereits mit Hochdruck am ersten Service-Pack für Windows 7. Eine erste Beta-Version soll bereits im Dezember 2009 an Microsoft-Gold-Partner ausgeliefert werden.

    Das berichtet die russische Seite wzor.net. Laut den Informationen der Web-Seite soll es bis zur Veröffentlichung des Service-Packs insgesamt zwei Beta-Versionen, sowie zwei Release Candidates geben.

    Eine öffentliche Beta-Version wird bereits zur Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2010 erwartet. Das finale Produkt soll dann im Sommer 2010 erscheinen, spätestens aber zu Anfang des dritten Geschäftsquartals, so die Seite weiter.

    Wzor.net hatte bereits während der Entwicklungsphase von Windows 7 richtige Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben. Es bleibt abzuwarten, ob der Zeitplan, den man nun erfahren haben will, auch tatsächlich seitens Microsoft eingehalten wird. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  13. #118
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    Ballmer: Windows 7 verkauft sich fantastisch

    Steve Ballmer wird angesichts der Verkaufszahlen für Windows 7 noch weniger als sonst Grund verspüren, die sprichwörtlichen Stühle zu werfen. In Tokio sagte der Microsoft-CEO, die Verkäufe in Japan liefen seit dem Start vor zwei Wochen "fantastisch", berichtet das Wall Street Journal. Die Marktforscher der NPD Group haben für die USA ermittelt, dass vom neuen Betriebssystem 234 Prozent mehr Packungen verkauft wurden als in den ersten sieben Tagen nach dem Start des Vorgängers Vista Ende Januar 2007. Ganz vorne an in der Verkaufsstatistik sind Upgrade-Versionen. Vor einer Woche hatte Microsoft Deutschland bereits einen guten Windows-7-Start vermeldet.

    NPD-Analyst Stephen Baker führt das Wachstum auf Microsofts Schnäppchen im Vorverkauf, deutlich wahrnehmbares Marketing und offensive Geschäfte zurück. Die Preisnachlässe und zurückhaltende Werbung für die teuerste Windows-7-Version Ultimate hätten dazu geführt, dass das Wachstum nach Umsatz in den USA verglichen mit dem Wachstum bei den Stückzahlen mit 82 Prozent gegenüber dem Vista-Start gering ausfiel.

    Ballmer sieht Windows 7 als ein Beispiel für Innovationen an, die wichtig für den IT-Markt seien, berichtet der britische Telegraph. Die Menschen kauften kein neues Betriebssystem, sondern Computer, auf denen ein Betriebssystem installiert sei. Viele Nutzer tendierten dazu, ihre Hardware ebenso wie die Software auf den neuesten Stand zu bringen. Durch Windows 7 werde die Nachfrage nach PCs neu belebt.

    Nach den NPD-Zahlen hat der Verkauf von PCs mit Windows 7 in der Woche nach dem Start des Betriebssystems im Vorjahresvergleich um 49 Prozent zugenommen und im Vergleich mit der Vorwoche um 95 Prozent. Allerdings sei der PC-Verkauf in der Phase nach dem Vista-Start stärker angezogen. Vor knapp zwei Jahren betrug das Wachstum hier im Vorjahresvergleich 68 und im Vorwochenvergleich 170 Prozent. Im direkten Vergleich wurden in der Woche nach dem Windows-7-Verkaufsbeginn 6 Prozent weniger PCs verkauft als in der Woche nach dem Vista-Start.

    Die NPD Group führte das Ergebnis auf einen generellen Einfluss des PC-Markts zurück und darauf, dass der Markt für PCs im Januar generell günstiger sei als der Oktober. In dem Monat ist die Phase "back to school" bereits abgeschlossen und der Vorweihnachtsverkauf noch nicht ins Rollen gekommen. Zudem sei der Anteil der gekauften PCs mit älteren Windows-Versionen höher gewesen als zum Vista-Beginn.

    Vor zwei Wochen hatte Baker Microsofts Verkaufsmaschinerie und -strategie rundweg gelobt. So habe er kurz vor dem Windows-7-Start im Best-Buy-Kaufhaus nur PCs gesehen, die mit dem neuen Betriebssystem versehen waren. Zudem habe es noch nie zuvor so viele verschiedene Geräte gegeben, auf denen ein neues Microsoft-Betriebssystem laufen konnte. Auf diese Weise könne der PC-Verkauf zum Weihnachtsgeschäft ein gutes Stück vorangebracht werden. (anw/c't)

    nachzulesen bei Heise.de

  14. #119
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    Internetstatistik: Rasche Akzeptanz für Windows 7

    Am 9. November betrug der Anteil der Internetnutzer, die Windows 7 verwenden, erstmals 4 Prozent. Das haben die Internetdienstleister und Webstatistiker von Net Applications zweieinhalb Wochen nach dem Start von Microsofts neuem Betriebssystem registriert. Zum Vergleich legen sie Zahlen für den Vorgänger Windows Vista vor, der im Mai 2007, also im vierten Monat nach dessen Start für die Allgemeinheit, bei 3,75 Prozent der Internetnutzer installiert war und im Juni 2007 bei 4,54 Prozent. Demnach scheinen die Windows-Nutzer schneller auf die Version 7 umzusteigen, als es Anfang 2007 bei Vista der Fall war.

    Net Applications zieht für seine Statistiken die Besucher von weltweit 40.000 Websites heran, sie sind nicht repräsentativ für sämtliche PC-Nutzer. Die Zahlen berücksichtigen nicht, ob die verwendete Windows-Software von den Nutzern lizenziert wurde.

    Microsoft-Chef Steve Ballmer und die Marktforscher der NPD Group haben vor Kurzem Windows 7 bereits einen guten Start bescheinigt. Bei Net Applications kam Windows insgesamt im Oktober auf 92,52 Prozent, Mac OS X auf 5,27 und Linux auf 0,96 Prozent. Unter den Besuchern von heise online - Home betrug der Anteil der Windows-7-Nutzer im laufenden Monat bisher gut 10 Prozent. (anw/c't)

    Quelle: Chip.de

  15. #120
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    DoS-Schwachstelle im SMB-Client von Windows 7 und Server 2008 R2

    Ein Fehler in der Implementierung des SMB-Clients von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 lässt sich ausnutzen, um das System aus der Ferne komplett einfrieren zu lassen. Dazu genügt es, dass der Client einen präparierten SMB-Server aufruft. Durch fehlerhafte Antworten des Servers mit zu kurzen NetBIOS-Headern gerät der SMB-Client in eine Endlosschleife, in dessen Folge Windows nicht mehr reagiert. Der Fehler lässt sich nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht zum Kompromittieren eines Systems ausnutzen.

    Um Opfer eines erfolgreichen DoS-Angriffs zu werden, muss der Anwender nicht zwangsläufig manuell mit dem bösartigen Server Kontakt aufnehmen. Die Verbindung dorthin lässt sich beispielsweise mit dem Internet Explorer initiieren, wenn dieser eine HTML-Seite mit einem entsprechenden Link verarbeitet. Der Angriff ist auch nicht auf das LAN beschränkt, sofern die Firewall oder der Paketfilter SMB-Pakete passieren lässt.

    Der Entdecker der DoS-Schwachstelle Laurent Gaffié hat einen in Python geschriebenen Server-Exploit veröffentlicht, der das Problem demonstriert. Im Test der heise-Security-Redaktion blieb ein Windows-7-Rechner beim Aufruf des Servers abrupt stehen und konnte nur durch das Trennen von der Stromversorgung aus seiner Lage befreit werden.

    Nach Angaben von Laurent Gaffié hätte Microsoft im Rahmen seines Security Development Lifecycles den Fehler selbst entdecken müssen. Einen Patch gibt es noch nicht. Gaffié hat Microsoft aber auch erst am 8. November informiert. Die Redmonder haben die Lücke bestätigt. Eine sinnvolle Empfehlung für den Schutz vor derartigen DoS-Attacken gibt Gaffié nicht. Um sich zumindest vor Antwort-Paketen von präparierten SMB-Servern im Internet zu schützen, könnte man alle SMB-Ports auf der Firewall blocken, also 139 und 445.

    Der Ablaufplan der Veröffentlichung des Problems enthält allerdings noch einen seltsamen Eintrag. Demnach habe das Microsoft Security Response Center Gaffié versucht zu überzeugen, dass ein "multi-vendor-ipv6 bug" nicht in einem Security Bulletin auftauchen sollte. Ob damit gemeint ist, dass möglicherweise doch andere Produkte betroffen sind, ist unklar. Eine Anfrage an Gaffié blieb bislang unbeantwortet.

    Erst im Oktober musste Microsoft eine kritische Lücke in der Implementierung des SMBv2-Protokolls in Windows Vista und Server 2008 R2 schließen. Im Nachhinein wurde bekannt, dass der Hersteller den Fehler schon länger kannte und ihn (heimlich) noch rechtzeitig in der finalen Versiion von Windows 7 Microsoft beheben konnte.

    Quelle: Heise.de

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