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Thema: Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

  1. #76
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    Microsoft: Windows 7 wird PC-Markt kaum beleben

    Microsoft rechnet nicht mit einer spürbaren Belebung des PC-Marktes durch Windows 7. Das erklärte Bill Veghte, Chef der Windows-Sparte bei Microsoft, auf einer Analystenkonferenz.

    Demnach sei man zwar bei Microsoft durchaus optimistisch, was das Entwicklungspotential des OS angehe, allerdings lasse man sich nicht zu überzogenen Prognosen hinreißen. Windows 7 werde nur begrenzt den Absatz von PCs steigern können.

    Damit bremste Veghte die seiner Meinung nach voreilige Euphorie einiger Hersteller. Für ihn ist sicher, dass die andauernde Wirtschaftskrise auch nach dem Release von Windows 7 dennoch spürbar bleiben werde. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  2. #77
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    Windows 7: Arbeit am ersten Service Pack

    Über russische Quellen ist erneut eine Vorabversion von Windows 7 ins Netz gelangt. Dabei soll es sich um einen Teil des inzwischen für die Arbeit am ersten Service Pack abgespalteten Entwicklungszweiges handeln.

    Der volle Buildstring lautet 7227.0.x86fre.winmain_sp.090602-2110. Damit wurde Build 7227 am erst am 2. Juni erstellt. Wie die russische Seite Wzor.net meldet, soll Microsoft intern allerdings bereits bei Build 7230 angekommen sein.

    Das Portal berichtet unter Bezugnahme auf Quellen bei Microsoft weiter, dass auch die Fertigstellung von Windows 7 kurz bevorstehe. Innerhalb der nächsten zwei Wochen will das Unternehmen angeblich die finalen Builds von Windows 7 kompilieren, so die Seite.

    Offiziell erklärte Micrsoft, dass die Entwicklung von Windows 7 bis Mitte August abgeschlossen werden soll. Als offiziellen Start-Termin für das neue Betriebssystem nennt das Unternehmen den 22. Oktober 2009. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  3. #78
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    EU vs. Microsoft: Windows 7 in Europa ohne Webbrowser

    Microsoft lenkt im Kartellstreit mit der EU-Kommission um die Bündelung von Windows mit dem Webbrowser Internet Explorer ein. Windows 7 werde in der EU ohne integrierten Internet Explorer angeboten, schrieb der stellvertrende Firmen-Justiziar Dave Heiner im Politik- und Rechtsblog von Microsoft. Damit solle eine problemlose Markteinführung von Windows 7 im Oktober gesichert werden. Computer-Hersteller könnten auf den Geräten zugleich vor dem Verkauf Webbrowser nach Wahl installieren.

    Die weltweite Markteinführung von Windows 7 rücke schnell nahe, aber das anhängende Kartellverfahren habe Befürchtungen ans Tageslicht gebracht, dass es nicht genügend Wettbewerb bei den Webbrowsern gebe, führte Heiner aus. Microsoft wolle aber Windows 7 in Europa zur gleichen Zeit wie im Rest der Welt herausbringen, gleichzeitig aber müsse man den europäischen Wettbewerbsgesetzen folgen. Daher werde der Internet Explorer nicht mit dem Betriebssystem angeboten, sondern als separates Paket, das eine möglichst einfache Installation sowohl für Enduser als auch für Computerhersteller ermögliche. Den Verbrauchern ebenso wie den PC-Produzenten stünde es daher frei, den Internet Explorer oder irgendeinen anderen Webbrowser ihrer Wahl auf Windows-7-Systemen zu installieren, betonte Heiner. Auch die europäische Version von Windows 7 werde bei der anfänglichen Installation alle Funktionen enthalten, die Windows 7 auch den Anwendern in anderen Teilen der Welt offeriere – mit Ausnahme eben des Internet Explorer.

    Die EU-Wettbewerbshüter reagierten laut dpa skeptisch auf die Ankündigung. Im laufenden Wettbewerbsverfahren über das Bundling des Webbrowsers mit dem Betriebssystem dringe die EU-Kommission darauf, dass es bei Windows mehr Auswahl bei Browsern geben soll und nicht weniger. Bei der Kommission hieß es weiter, das Wettbewerbsverfahren zu den Webbrowsern solle bald abgeschlossen werden.

    Die EU-Wettbewerbshüter untersuchen nach einer Beschwerde des Microsoft-Konkurrenten Opera, ob der Softwareriese aus den USA mit der Koppelung des Internet Explorer und Windows den freien Wettbewerb behindert. Der Beschwerde Operas hatten sich unter anderem auch die Mozilla Foundation, Google und die Free Software Foundation Europa sowie der IT-Interessenverband European Committee for Interoperable Systems (ECIS) angeschlossen. Es drohten ein erneutes hohes Bußgeld und weitere Sanktionen. Zuletzt hatte die EU-Kommission PC-Hersteller befragt, ob der Konzern auf die PC-Hersteller Druck ausgeübt habe, damit sie sich gegen einen Plan der EU-Kommission aussprechen, PC-Nutzern Alternativen zum Internet Explorer anbieten zu lassen.

    Die Wettbewerbshüter in Brüssel hatten erst im Februar vergangenen Jahres ein Rekordbußgeld von 899 Millionen Euro gegen den Konzern verhängt, da er seine Konkurrenten behinderte. Das Unternehmen verlangte jahrelang zu hohe Lizenzgebühren für technische Informationen. Die Strafzahlungen an die EU erreichen bisher 1,677 Milliarden Euro. Eine erste Buße war 2004 mit fast 500 Millionen Euro fällig geworden. Microsoft musste zudem technische Einzelheiten an andere Hersteller offenlegen, damit deren Software mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows vereinbar wird. Nach Ansicht der Kommission kam Microsoft dieser zwingenden Verpflichtung bis Oktober 2007 nicht nach.

    Quelle: Heise.de

  4. #79
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    Windows 7 Upgrade-Programm startet am 26. Juni

    Asus hat auf seiner Website die ersten Details zum Upgrade-Programm bekanntgegeben: Demzufolge sollen Käufer, die zwischen dem 26. Juni 2009 und dem 31. Januar 2010 einen PC mit Windows Vista erwerben, nach der Fertigstellung des Nachfolgers auf Windows 7 umsteigen können. Das Upgrade-Programm selbst sei kostenlos, es fallen allerdings Bearbeitungs- und Versandkosten an, über deren Höhe noch nichts bekannt ist.

    Nicht alle Vista-Versionen berechtigen zum kostengünstigen Umstieg im Rahmen dieses Programms: Starter, Home Basic und Enterprise sind ausgeschlossen. Für die anderen Versionen ist der Upgrade-Pfad präzise festgelegt: Vista Home Premium wird zu Windows 7 Home Premium, Vista Business zu Windows 7 Professional und Vista Ultimate zu Windows 7 Ultimate.

    Wer im genannten Zeitraum einen PC mit passender Vista-Version kauft, aber stattdessen als Downgrade Windows XP einsetzt, ist ebenfalls Upgrade-berechtigt. Ausgeschlossen sind hingegen XP-Lizenzen, die etwa mit einem Netbook direkt erworben werden.

    Eine ähnliche Gutschein-Aktion hatte Microsoft bereits beim Erscheinen von Windows Vista veranstaltet. (axv/c't)

    Quelle: Heise.de

  5. #80
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    Microsoft: Internet Explorer für Windows 7 in Europa auf separatem Datenträger

    Vor einigen Tagen hat Microsoft bekannt gegeben, dass Windows 7 in Europa ohne den Internet Explorer 8 ausgeliefert wird, um den Auflagen der EU zu genügen. Nun hat ein Unternehmenssprecher gegenüber heise online bestätigt, dass der IE8 auf einem zusätzlichen Datenträger immerhin mitgeliefert wird – wer mag, kann ihn also davon nachinstallieren.

    Dieser Datenträger, von Microsoft als "Internet Pack" bezeichnet, enthält zusätzlich noch die Live Essentials. Dabei handelt es sich um Anwendungen wie Mail-Programm, Messenger, Fotogalerie oder Movie Maker, die bei Vista noch als Bestandteil des Betriebssystems mitgeliefert wurden, unter Windows 7 jedoch fehlen. Als Grund für die Trennung gibt Microsoft an, dass sich die Anwendungen getrennt vom Betriebssystem leichter weiterentwickeln lassen.

    Bei welchen Windows-Lizenzen (OEM, Vollversion/Upgrade, System Builder...) das Internet Pack mitgeliefert wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

    Quelle: Heise.de

  6. #81
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    Windows 7: Microsoft bestätigt Downgrade-Gerüchte

    Bereits vor einigen Monaten kursierten Gerüchte, denen zufolge Microsoft es Käufern von Windows 7 erlauben wolle, stattdessen nicht nur Windows Vista einzusetzen, sondern auch dessen Vorgänger Windows XP. Nun hat Microsoft erneut dazu Stellung bezogen. Gegenüber heise online wurde Folgendes bestätigt:

    Wer Windows 7 Professional oder Ultimate als OEM-Lizenz erwirbt, also vorinstalliert auf einem neuen PC, darf stattdessen zeitlich unlimitiert Windows Vista einsetzen. Das ist erst einmal keine Überraschung, denn das war bei Vista und dessen Vorgängern bereits genauso (sorgte aber erst bei Vista für größere Aufmerksamkeit).

    Zusätzlich räumt Microsoft jedoch nun erstmals das Recht ein, auch den Vorvorgänger zu nutzen (also bei Windows 7 dann Windows XP), was bei Vista nicht der Fall war. Diese XP-Nutzung will Microsoft jedoch nur auf Rechnern erlauben, die innerhalb der ersten 18 Monate nach der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 7 verkauft werden, also bis zum 22. April 2011. Die Frist verkürzt sich, falls vor diesem Termin ein Service Pack für das neue Windows fertig wird, dann gilt dessen Veröffentlichungsdatum.

    Die für den privaten Einsatz gedachten Versionen Windows 7 Home Premium und Starter sind wie üblich vom Downgrade-Recht ausgeschlossen.

    Kunden, die Windows über eine Volumenlizenz erwerben, betrifft die Einschränkung nicht, sie dürfen ohnehin zeitlich unlimitiert sämtliche Vorversionen des eigentlich erworbenen Betriebssystems einsetzen. Mit einer Volumenlizenz lässt sich ausschließlich Windows 7 Enterprise erwerben. Diese Version ist anders als bei Vista funktional identisch mit Windows 7 Ultimate, die einzigen Unterschiede liegen in der Lizenz. (axv/c't)

    Quelle: Heise.de

  7. #82
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    UAC in Windows 7 immer noch löchrig

    Die im vergangenen Februar korrigierte Schwachstelle in der Benutzerkontensteuerung (UAC) der Beta-Version von Windows 7 muss Microsoft nun im Release Candidate 1 erneut beschäftigen. Mit einem überarbeiteten Exploit ist es weiterhin möglich, an Adminrechte auf einem System zu gelangen, ohne dass ein UAC-Prompt den Anwender warnt oder um Erlaubnis bittet. Angreifer können dies nutzen, um Schädlinge tief in einem System zu verankern – etwas, das die UAC eigentlich verhindern soll.

    In Windows 7 wollen die Redmonder die Zahl der Sicherheitsabfragen der UAC im Vergleich zu Vista deutlich reduzieren. Dazu führen die Redmonder mehrere Zwischenstufen ein, in denen Windows Änderungen am System durch Programme automatisch durchwinkt. Für die Beta-Version von Windows 7 zeigten Sicherheitsexperten aber, dass ein bösartiges Skript damit die UAC ohne jegliche Benutzerinteraktion abschalten kann. Kurze Zeit später gab es sogar eine Demonstration, wie ein Programm sich für seine eigene Aktivitäten uneingeschränkte Adminstratorrechte verschaffen kann.

    Zwar dementierte Microsofts zunächst, dass dies ein Sicherheitsproblem darstelle und stellte fest, dass dies vielmehr dem Design der Funktion entspräche. Der Widerstand hielt allerdings nur kurz und der Softwarekonzern kündigte an, die UAC zu überarbeiten. In der Tat funktionieren nun die alten Angriffe im RC1 nicht mehr. Der nun veröffentlichte Exploit zeigt aber, dass das Problem nur halbherzig angegangen wurde. In einem kurzen Test der heise-Security-Redaktion ließ sich eine Eingabeaufforderung ohne UAC-Prompt mit Administratorrechten öffnen. Der Exploit nutzt dazu DLL-Injection in laufende, unprivilegierte Prozesse wie explorer.exe oder taskhost.exe.

    Hinweisen zufolge soll Microsoft über das neue Problem informiert sein und prüfen, ob man reagieren müsse. Will man den RTM-Meilenstein (Release To Manufacturing) in der zweiten Julihälfte einhalten, muss man sich wohl beeilen. Der Blogger Long Zengh hat auf seinen Seiten ein Video veröffentlicht, dass die Probleme mit der UAC vorführt.

    Quelle: Heise.de

  8. #83
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    Windows 7: In Europa keine Upgrade-Installation

    Der Beschluss von Microsoft, in Europa Windows 7 grundsätzlich nur ohne Internet Explorer als Windows 7 E anzubieten (oder zudem ohne Media Player als Windows 7 EN), hat eine Nebenwirkung: Selbst wenn das neue Windows als Upgrade-Lizenz erworben wird (etwa über das am 26. Juni startende Upgrade-Programm), muss es dennoch grundsätzlich frisch installiert werden, berichtet der von Microsoft Österreich betriebene Windowsblog.at.

    Bislang war vorgesehen, dass sich Vista mit mindestens Service Pack 1 ohne Neuinstallation auf Windows 7 aktualisieren lassen soll. Außerhalb Europas wird das wohl auch wie geplant der Fall sein. Eine Upgrade-Installation von Windows XP oder von einer der Vorabversionen von Windows 7 ist hingegen weltweit nicht vorgesehen.

    Grund dürfte der Internet Explorer 7 sein, der unter Windows 7 nicht läuft. Daher müsste das Setup-Programm während der Installation den IE7 entfernen, anstatt ihn auf IE8 zu aktualisieren. Das jedoch würde Änderungen am Setup-Code erfordern, die sich so kurz vor der Fertigstellung von Windows 7 wohl nicht mehr umsetzen lassen.

    Quelle: Heise.de

  9. #84
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    Windows 7: Upgrade-Programm startet diese Woche

    Microsoft hat in den USA ein Memo an große PC-Händler verschickt. Darin wird ihnen vorgeschlagen, die Windows-7-Euphorie schon jetzt auszunutzen, um PCs zu verkaufen. Microsoft startet dafür offenbar am 26. Juni das Upgrade-Programm.

    "Die Vorfreude auf das Windows 7 Betriebssystem ist groß - aber Sie müssen bereits heute PCs verkaufen. Um die PC-Absatzzahlen bis zur Markteinführung von Windows 7 [in Zeiten der Wirtschaftskrise] stabil zu halten, haben wir das Windows 7 Upgrade-Programm geschaffen", heißt es in dem Leitfaden.

    Das Programm sieht vor, dass ein Käufer eines PCs mit Windows Vista nach dem offiziellen Launch von Windows 7 kostenlos auf eine gleichwertige Version des Vista-Nachfolgers umsteigen kann. Käufer eines Computers mit Vista Home Premium erhalten Windows 7 Home Premium, Vista Business kann auf 7 Professional aktualisiert werden und Vista Ultimate wird entsprechend zu Windows 7 Ultimate.

    Einen offiziellen Termin für den Start des Upgrade-Programms gibt es noch nicht, ein internes Dokument der Handelskette Best Buy nennt jedoch den 26. Juni als den Tag, ab dem in den Läden Werbung für das Programm gemacht werden soll. (cel)

    Quelle: Chip.de

  10. #85
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    Windows 7 für 50 Euro vorbestellen

    Wer Windows 7 Home Premium ab dem 15. Juli bei Internet-Händlern vorbestellt, soll das Betriebssystem "solange der Vorrat reicht" für 50 Euro erhalten, sobald es verfügbar ist. Laut Microsoft wird es am 22. Oktober in Deutschland für die 14 wichtigsten Landessprachen erhältlich sein. Um weiterem wettbewerbsrechtlichen Ärger mit der EU aus dem Weg zu gehen, verkauft Microsoft in Europa ausschließlich Windows-7-Varianten mit angehängtem "E", bei denen der Internet Explorer auf einem separaten Datenträger mitgeliefert wird.

    Bereits morgen sollen Windows-PCs in den Läden stehen, mit deren Kauf man ein Upgrade-Recht auf Windows 7 erwirbt. Beim Umtausch der mitgelieferte Vista-Version in eine entsprechende Windows-7-Variante falle nur eine geringe Bearbeitungsgebühr an. Mehr Details zum Upgrade will Microsoft ab morgen auf einer Website verraten.

    Nach der Erstveröffentlichung will Microsoft Windows 7 zunächst zu einem etwas höheren Einführungspreis unters Volk bringen. Demnach könne man bis zum 31. Dezember 2009 Windows 7 Home Premium für 120 Euro, die Professional-Ausgabe für 285 Euro und die Ultimate-Version für 300 Euro kaufen.

    Windows 7 Starter wird nicht im Handel erhältlich sein, sondern soll auf kleinen Notebooks vorinstalliert werden. Preise für die System-Builder-Versionen, die bisher für Endanwender die günstigste Option waren, eine vollwertige Windows-Lizenz zu kaufen, hat Microsoft noch nicht genannt.

    Quelle: Heise.de

  11. #86
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    Windows 7 RC: Kein Upgrade auf Final in Europa

    Nachdem schon seit ein paar Tagen bekannt war, dass es hierzulande nicht möglich sein wird, ohne Neuinstallation auf Windows 7 umzusteigen, folgt jetzt die nächste schlechte Nachricht. Wie fast schon zu erwarten war, wird auf Grund des Browser-Streits zwischen Microsoft und der EU kein Upgrade vom Windows 7 RC auf die finale Version möglich sein.

    Um diesen Streit beizulegen, hatte sich Microsoft entschieden, sein neues Betriebssystem in Europa ohne den Browser Internet Explorer auszuliefern. Diese Vorgehensweise hat die unangenehme Nebenwirkung, dass ein Upgrade auf Windows 7 technisch nicht mehr möglich ist. Die europäischen Windows 7 Versionen tragen zusätlich ein "E" im Namen (zum Beispiel "Home Premium E"), um sie von den internationalen Versionen (zu denen auch der RC gehört) zu unterscheiden.

    In einer Handreichung für Computer-Hersteller wird von Microsoft betont, dass man die Kunden darauf hinweisen solle, dass Sie vor der Installation von Windows 7 alle Daten und Programme sicher sollen. Es ist also davon auszugehen, dass der Umstieg von Vista oder dem RC auf Windows 7 im europäischen Raum zwangsläufig (wie beim Upgrade von XP auf 7) mit einer Neuformatierung der Festplatte einhergeht. (cel)

    Quelle: Chip.de

  12. #87
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    Spekulationen über Windows-7-Vertrieb auf USB-Sticks

    Wie der US-amerikanische Newsdienst CNet erfahren haben will, erwägt Microsoft derzeit, das kommende Betriebssystem Windows 7 nicht nur wie bisher geplant auf DVDs auszuliefern, sondern auch auf USB-Sticks. Damit möchte der Softwareriese wohl vor allem Käufern von Netbooks und Nettops den Umstieg erleichtern – den meisten dieser Geräte fehlt ein optisches Laufwerk.

    Für diese zusätzliche Vertriebsvariante müsste Microsoft keine technischen Änderungen an den bestehenden Setup-Routinen vornehmen: Analog zum Umkopieren von Vista-DVDs ließen sich die bisherigen Beta- und RC-Versionen von Windows 7 ebenfalls auf boot-fähige USB-Sticks kopieren und die Installation von dort starten. Dies setzt jedoch einen zweiten PC mit optischem Laufwerk voraus. (mue/c't)

    Quelle: Heise.de

  13. #88
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    Achtung: Windows 7 Beta-Shutdown startet bald

    Die Betaversion von Windows 7 wird sich ab dem 1. Juli 2009 alle zwei Stunden automatisch herunterfahren. Steigen Sie deshalb jetzt noch auf den RC um, falls Sie dies noch nicht getan haben sollten.

    Der Release Candidate von Windows 7 wird erstaunlich lang lauffähig sein: Erst 13 Monate nach der Veröffentlichung, also im Juni 2010, wird die Testversion auslaufen. Doch wirklich nutzen kann man den RC dann trotzdem nur bis März 2010.

    Denn ab diesem Zeitpunkt wird sich der RC automatisch alle zwei Stunden selbst herunterfahren, um den Nutzer so zum Umstieg auf die Verkaufsversion von Windows 7 zu bewegen. Die öffentliche Beta von Windows 7 wird sich bereits ab nächsten Mittwoch im Zwei-Stunden-Rhythmus neustarten und ab 1. August überhaupt nicht mehr lauffähig sein. (cel)

    Quelle: Heise.de

  14. #89
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    Windows 7: Microsoft erlaubt Installation auf 3 PCs

    Microsoft plant anscheinend Windows 7 in einem sogenannten "Family Pack" anzubieten. Damit dürfte das Betriebssystem auf bis zu drei Rechnern in einem Haushalt installiert werden. Bis jetzt ist diese Option lediglich bei der "Home & Student"-Version von Office 2007 verfügbar.

    Laut einem Blog-Eintrag der IT-Seite zdnet.com befindet sich in den Nutzungsbedingungen von geleakten Windows-7-Home-Premium-Versionen der Passus: "If you are a 'Qualified Family Pack User', you may install one copy of the software marked as 'Family Pack' on three computers in your household for use by people who reside there."

    Danach wäre bei bestimmten Varianten von Windows 7, die mit der Bezeichnung "Family Pack" gekennzeichnet sind, die Verwendung auf bis zu drei Rechnern im Haushalt erlaubt. Es soll sich dabei um ein weltweites Angebot handeln, da die Klausel auch in der europäischen Version von Windows 7 ohne Internet Explorer entdeckt wurde.

    Allerdings wird Microsoft das "Family Pack" wohl nur auf die Home-Premium-Version von Windows 7 beschränken. In den Lizenzbestimmungen Windows 7 Ultimate oder Windows 7 Professional soll der Passus nach Informationen der Seite fehlen. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  15. #90
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    Studie: Windows 7 für Firmen uninteressant

    In den USA dürfte eine Umfrage unter 1.000 PC-Administratoren großer Unternehmen bei Microsoft für Bauchschmerzen sorgen: Laut der von ScriptLogic, einem IT-Dienstleister, in Auftrag gegebenen Studie planen lediglich knapp ein Drittel aller Firmen, auf Windows 7 umzusteigen.

    59 Prozent aller Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen mindestens bis Ende 2010 keinen Wechsel des Betriebssystems anstrebe. Als Grund dafür wird von 35 Prozent der Wechsel-Unwilligen die aktuelle Finanz-Situation angegeben: Die Firmen scheuen den finanziellen Aufwand, der mit dem Umstieg auf Windows 7 verbunden ist. Für 42 Prozent ist zudem schlicht der administrative Aufwand im Vergleich zum Nutzen zu hoch.

    Wenn Windows 7 im Oktober erscheint werden offenbar gerade einmal 5,9 Prozent der befragten Unternehmen noch vor Ablauf des Jahres auf Microsofts neues Betriebssystem umsteigen. Für den privaten Sektor gibt es bislang noch keine Studien, doch das seit Monaten sehr hohe Interesse an Windows 7 lässt vermuten, dass zumindest dort der Anteil höher liegen dürfte. (cel)

    Quelle: Chip.de

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