Ich hasse Vista und WIndows 7 ist nichts weiter als Vista nur ein wenig verbessert. Lang lebe XP
ich bin ja mal gespannt auf diese version.
an vista hab ich mich langsam gewöhnt, aber man kann lange nicht mehr soviel tun wie bei xp.
Ich hasse Vista und WIndows 7 ist nichts weiter als Vista nur ein wenig verbessert. Lang lebe XP
Windows 7: Vista-Nachfolger schon am 23. Oktober?
Am 5. Mai wird der Release Candidate von Windows 7 zum Download bereitgestellt - die finale Version soll dann laut Microsoft-Angaben im ersten Quartal 2010 erscheinen. So weit so gut, so weit so offiziell. Doch offenbar steht uns der Launch des Vista-Nachfolgers bereits am 23.10.2009 bevor.
Zumindest dann, wenn stimmt, was der britische Acer-Marketingchef Bobby Watkins gegenüber dem Technik-Blog "Pocket-Lint" geäußert haben soll: "Windows 7 wird am 23. Oktober erhältlich sein." Watkins, der sich offenbar im Rahmen eines Gesprächs über den neuen, auf die Fähigkeiten von Windows 7 abgestimmten Acer All-in-one-PC Z5600 verplappert hatte, kündigte zudem eine kostenlose Upgrade-Option an. Wer einen Vista-Rechner bis zu 30 Tage vor dem Windows 7-Start gekauft hat, soll demnach gratis auf Windows 7 umsteigen dürfen.
CHIP Online hat den für nächste Woche angekündigten Windows 7 RC bereits intensiv getestet. Unser Fazit: So hätten wir uns Windows Vista gewünscht. (cs)
Quelle: Chip.de
Windows 7: Release Candidate 13 Monate lauffähig
Der Release Candidate von Windows 7 wird erstaunlich lang lauffähig sein: Erst 13 Monate nach der Veröffentlichung, also im Juni 2010, wird die Testversion auslaufen. Doch wirklich nutzen kann man den RC trotzdem nur bis März 2010.
Denn ab diesem Zeitpunkt wird sich der RC automatisch alle zwei Stunden selbst herunterfahren, um den Nutzer so zum Umstieg auf die Verkaufsversion von Windows 7 zu bewegen. Die öffentliche Beta von Windows 7 wird sich bereits ab 1. Juli 2009 im Zwei-Stunden-Rhythmus neustarten und ab 1. August überhaupt nicht mehr lauffähig sein.
Am 5. Mai wird der Release Candidate von Windows 7 zum Download bereitgestellt, der Launch der finalen Version des Vista-Nachfolgers folgt dann laut neuesten Gerüchten bereits am 23.10.2009 und nicht, wie bisher immer von Microsoft angekündigt, erst Anfang 2010.
CHIP Online hat den Windows 7 RC bereits intensiv getestet. Unser Fazit: So hätten wir uns Windows Vista gewünscht. (cel)
Quelle: Chip.de
Windows 7: RC steht zum Download bereit
Microsoft hat den offiziellen Release Candidate von Windows 7 zum Download freigegeben. Die finale Test-Version des Windows Vista Nachfolgers ist kostenlos in mehreren Sprachen, darunter auch deutsch und englisch, verfügbar. Mit dem RC will Microsoft potentiellen Kunden die Möglichkeit geben, Windows 7 zu testen und gleichzeitig letzte Fehler aufdecken. Der Funktionsumfang des RC entspricht daher bereits dem der Verkaufsversion.
13 Monate nach der Veröffentlichung, also im Juni 2010, wird die Testversion auslaufen. Doch wirklich nutzen kann man den RC trotzdem nur bis März 2010. Denn ab diesem Zeitpunkt wird sich der RC automatisch alle zwei Stunden selbst herunterfahren, um den Nutzer so zum Umstieg auf die Verkaufsversion von Windows 7 zu bewegen. Die öffentliche Beta von Windows 7 wird sich bereits ab 1. Juli 2009 im Zwei-Stunden-Rhythmus neustarten und ab 1. August überhaupt nicht mehr lauffähig sein.
Der Download des Windows 7 Release Candidate wird mindestens bis zum 30. Juni 2009 verfügbar sein und auch bei der Anzahl der Lizenz-Schlüssel gibt es keine Beschränkung. Wer etwas Geduld hat, kann also beruhigt den ersten Ansturm abwarten und seine Kopie des Windows 7 RC erst dann laden, wenn die Microsoft-Server nicht mehr so stark überlastet sind. Aktuell ist ein Download nur mit sehr viel Glück möglich, da die Server bereits die maximale Anzahl der möglichen Zugriffe erreicht haben. Außerdem scheint das benötigte Download-Plugin im Internet Explorer zuverlässiger als im Mozilla Firefox zu funktionieren.
CHIP Online hat den Windows 7 RC bereits intensiv getestet. Unser Fazit: So hätten wir uns Windows Vista gewünscht. (cel)
Quelle: Chip.de
Windows 7: Microsoft deaktiviert IE8-Feature
Microsoft hat eine Internet-Explorer-8-Funktion aus Windows 7 entfernt. Dabei handelt es sich um den Umgang des Browsers mit sogenannten "hängenden" Tabs. Bis jetzt wurde der Nutzer des Browsers über sehr langsam arbeitende Reiter, bedingt durch einen langsamen Server oder ähnliche Gründe, informiert. Diese Funktion wird nun durch ein Update deaktiviert.
Der genaue Grund für den Schritt ist unklar. Anscheinend waren aber in der täglichen Nutzung, ähnlich wie bei Vistas Benutzerkontensteuerung, zu viele Warnmeldungen aufgetaucht.
Zur Bestimmung ob ein Tab zu langsam arbeitet, wird im Hintergrund ein Timer aktiv, der nach einer bestimmten Frist die Möglichkeit bieten soll, den Reiter zu schließen oder die Seite neu zu laden. Wann diese Meldung erscheint, hatte Microsoft nach internen Test festgelegt.
Das nun erschienene Update modifiziert den Zeitmesser so, dass keine Meldungen mehr erscheinen. Bis zum endgültigen Release von Windows 7 soll dieses Feature des Internet Explorer 8 noch einmal überarbeitet werden. (mgb)
Quelle: Chip.de
Windows 7 RC: Test-Updates ab morgen
Ab morgen, den 12. Mai, will Microsoft Test-Updates für den Release Candidate von Windows 7 ausliefern. Wie das Microsoft Product Update Team in seinem Blog berichtet, sollen die Updates lediglich den Update-Prozess testen und keine neuen Funktionen bringen.
Die zu Testzwecken ausgelieferten Updates sollen vor allem der Überprüfung des internen Windows-Dienstes auf Fehler dienen. Die meisten der rund 10 Updates sollen sich dabei automatisch installieren. Einige müssen aber vom Anwender manuell installiert werden. Mit ihnen will Microsoft eine neue Benachrichtigungsfunktion erproben, die ausführliche Informationen über manuell zu installierende Updates bereit stellt. (bkp)
Quelle: Chip.de
Windows 7: Teurer als Windows XP oder Vista? Nach den durchweg positiven Eindrücken vom Windows 7 Release Candidate und den vielen negativen Erfahrungen mit dem Vorgänger Vista warten weltweit zahlreiche PC-Anwender sehsüchtig auf die finale Version des nächsten Microsoft Betriebssystem. Ein Dell-Mitarbeiter deutete jetzt allerdings an, dass diese teurer als bislang gedacht ausfallen könnte. Darrel Ward, bei Dell für das Produkt-Management bei Business-Kunden zuständig, äußerte Bedenken, dass der Preis von Windows 7 einer schnellen Verbreitung im Weg stehen könnte. Ward sagte, dass die verschiedenen Versionen von Windows 7 im Schnitt teurer ausfallen würden, als dies bei Vista oder XP der Fall war. Konkrete Preise nannte er jedoch nicht. Die Verkaufs-Version von Windows 7 könnte neuesten Microsoft-Andeutungen zufolge bereits im Oktober den Weg in die Regale der Händler finden. Der Anfang Mai veröffentlichte RC soll allerdings noch bis Juni 2010 lauffähig sein. Quelle: Chip.de
Windows 7 Starter ohne Programm-Limit
Microsoft will in der Starter Edition von Windows 7 die Begrenzung auf maximal drei gleichzeitig laufende Anwendungen aufheben, schreibt der IT-Journalist Paul Thurrott. Diese Beschränkung betraf indes keine System-Anwendungen wie etwa Viren-Scanner, die im Hintergrund laufen. Windows Starter enthält jedoch weder das Media Center noch die 3D-Oberfläche Aero; es steht nur als 32-Bit-Version bereit.
Die Starter Edition soll nun auch weltweit erhältlich sein, allerdings nur vorinstalliert von OEM-Herstellern auf stark limitierter Hardware. Was genau damit gemeint ist, hat Microsoft bislang nicht bekannt gegeben. Denkbar sind Geräte mit noch weniger Rechenleistung als heutige Netbooks, für die Microsoft Windows 7 Home Premium empfiehlt. (rek/c't)
Quelle: Heise.de
Windows 7 Starter: Beschränkung aufgehoben
Microsoft plant offenbar, die für Windows 7 Starter Edition geplante Beschränkung auf maximal drei gleichzeitig laufende Programme aufzuheben. Dies vermeldet der Windows-Experte Paul Thurott in seinem Blog.
Demnach soll das von vielen als unsinnig empfundene Limit mit der Verkaufsversion fallen. Ob diese gute Nachricht auch die zweite große Einschränkung von Windows 7 Starter betrifft, ist noch nicht bekannt: Bislang ist geplant, dass man in der günstigsten Windows-7-Variante das Hintergrundbild nicht ändern kann.
Die Starter Edition ist eine von sechs Windows-7-Varianten: Die Home-Basic-Variante bringt ebenfalls eine abgespeckte Oberfläche ohne Aero-Funktionen mit und bietet zudem kein Media Center. Die Home-Premium-Edition ist die Standard-Variante für Privatanwender und bringt alle optischen Funktionen und Multimedia-Features. Weitreichende Backup-Funktionen bleiben Professional-Nutzern vorbehalten. Die Sicherheitsfeatures BitLocker und BitLocker To Go gibt es nur für die teureren Windows-Pakete. (cel)
Quelle: Chip.de
Windows 7: Ab Juni Upgrade-Gutscheine bei PC-Kauf
Wer demnächst einen PC mit vorinstalliertem Windows Vista kauft, erhält zusätzlich einen Gutschein für ein kostenloses Upgrade auf Windows 7. Die Regelung gilt allerdings nicht für Billig-PCs mit Vista Home Basic.
Offiziell soll das Windows 7 Upgrade-Programm erst am 26. Juni starten, doch erste Käufer von Acer-PCs in Australien berichten bereits von beigelegten Coupons für den kostenlosen Umstieg auf Windows 7. Demnach können Käufer nach der Veröffentlichung von Windows 7 eine Version des Betriebssystems erhalten, die Ihrer Vista-Version gleichgestellt ist. Entsprechend können Besitzer von Vista Home Premium auf Windows 7 Home Premium umsteigen. Bei Käufern von Vista Ultimate oder Business verhält es sich entsprechend.
Ausdrücklich ausgenommen von dem Programm ist die Version Vista Home Basic. Dafür ist es allerdings möglich, von XP auf Windows 7 umzusteigen, wenn beim Kauf des PCs ein Downgrade von Vista auf XP vorgenommen wurde. (cel)
Quelle: Chip.de
Microsoft bestätigt Änderungen an Windows 7 Starter
Die Starter-Editionen von Windows sind drastisch abgespeckt. Größtes Manko: Bislang lassen sich maximal drei Anwendungen gleichzeitig starten. Bereits in der letzten Woche kursierte das Gerücht, dass sich das in der finalen Version von Windows 7 Starter ändern solle. Microsoft-Manager Brandon LeBlanc hat das nun im Windows-Team-Blog bestätigt: Die Starter-Edition erlaubt künftig den Start beliebig vieler Anwendungen.
Stattdessen gibt es andere Einschränkungen: Die Aero-Design mit den transparenten Fensterrahmen fehlt ebenso wie das Media Center, der XP-Modus, die Fähigkeit zum Abspielen von DVDs oder die Möglichkeit zur Integration in eine Domäne. Es lässt sich nur ein Monitor anschließen. Das Hintergrundbild des Desktops ist unveränderlich, gleiches gilt für die Farben der Fenster und das Sound-Schema.
Gedacht ist Windows 7 Starter für kleine, sehr schlicht ausgestattete Notebooks, die nur einfache Aufgaben wie Surfen, Mails lesen oder Briefe schreiben erfüllen sollen. LeBlanc weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Starter um keine verkappte Netbook-Edition handele: Alle Versionen von Windows 7 seien daraufhin optimiert worden, auch auf Netbooks flüssig zu laufen. Die bisher veröffentlichten Vorabversionen bestätigen das.
Zu den im Internet kursierenden Gerüchten, dass Starter nur auf PCs vorinstalliert werden dürfe, die über eine bestimmte Maximal-Ausstattung verfügen, äußerte sich LeBlanc nicht.
Windows 7 Starter wird die erste Starter-Edition sein, die auch in Europa auf den Markt kommt. Bislang waren Starter-Editionen nur in Entwicklungsländern erhältlich. Allerdings liefert sie Microsoft nicht frei aus, sondern stellt sie ausschließlich OEM-Herstellern zur Verfügung, sodass diese Windows-Version nur vorinstalliert auf einem PC oder Notebook erhältlich sein wird. (axv/c't)
Quelle: Heise.de
Windows 7 Beta: Shutdown startet erst am 1. Juli
Die Betaversion von Windows 7 wird sich erst ab 1. Juli 2009 alle zwei Stunden herunterfahren. Das teilte Microsoft per Mail an die Teilnehmer der Testphase mit.
Ursprünglich hatte das Unternehmen als Start-Termin für die Maßnahme den 1. Juni 2009 kommuniziert. Alle anderen Daten sind laut Aussage von Microsoft allerdings korrekt.
Demnach läuft die Betaversion von Windows 7 am 1. August 2009 aus. Der Release Candidate wird sich ab 1. März alle zwei Stunden neu starten und sich ab 1. Juni 2010 dann nicht mehr öffnen lassen.
Die Fertigstellung der finalen Version von Windows 7 wird für August erwartet. Der Verkauf des Betriebssystems soll noch in diesem Jahr starten. (mgb)
Quelle: Chip.de
Releasetermin für Windows 7
Information Week will von einem Microsoft-Sprecher die Info erhalten haben, dass Windows 7 am 22. Oktober 2009 erscheinen wird. Weiterhin wurde bestätigt, dass es ein Upgrade-Programm geben wird, mit dem Kaufinteressente, die sich jetzt einen PC zulegen wollen, nach Release von Vista zu Windows 7 migrieren können.
Weitere Details sollen am Mittwoch auf der Computex in Taipeh verkündet werden.
Quelle: InformationWeek
Windows 7: Entwicklungssprung auf Build 7201
Microsoft scheint eine weitere Ausbaustufe in der Entwicklung von Windows 7 erreicht zu haben. Das zeigen Screenshots einer neuen Windows-7-Version, die kürzlich im Netz aufgetaucht ist. Sie trägt die Build-Nummer 7201.
Der vollständige Buildstring lautet 7201.0.winmain_win7ids_sp.090601-2255. Damit wurde die Version erst am 1. Juni 2009 erstellt. Über Änderungen und Neuerungen ist derzeit nichts bekannt.
Laut Informationen des News-Portals neowin.net wurde der Entwicklungssprung von Build 7141 auf Build 7200 vollzogen. Außerdem sollen bereits weit höhere Versionen von Windows existieren, so die Seite weiter.
Bekannt ist, dass Microsoft voraussichtlich die Entwicklung von Windows 7 Mitte Juli abschließen will. Außerdem hat das Unternehmen kürzlich den Verkaufsstart für das OS bekanntgegeben. Am 22. Oktober 2009 wird Windows 7 in den Handel kommen. (mgb)
Quelle: Chip.de