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Thema: Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

  1. #31
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    Windows 7: Beta 1 auf BitTorrent aufgetaucht

    Windows 7: Die Version Beta 1 ist bereits über Filesharing-Netzwerke erhältlich.
    Wenige Wochen vor der für Mitte Januar angekündigten Veröffentlichung ist die erste öffentliche Beta-Version der Vista-Nachfolgers Windows 7 im Peer-To-Peer Netzwerk BitTorrent aufgetaucht.

    Die Version "Build 7000" läuft am 1. Juli 2009 aus. Bis dahin kann das Betriebssystem in vollem Umfang genutzt werden. Die Kollegen von ZDNet haben die geleakte Version bereits untersucht und kommen zu dem Schluss, dass "diese Beta von hervorragender Qualität ist. Das ist die Art von Code, den man als fertig veröffentlichen könnte. Bereits die Pre-Betas waren stabil, aber diese Beta fühlt sich 'fertig' an. Diese Beta übertrifft die Qualität aller vorherigen Microsoft Betriebssystem-Betas".

    ZDNet erwartet die finale Veröffentlichung von Windows 7 auf Grund der hohen Qualität der Testversion spätestens im Juli 2009. (cel)

    Quelle: Chip.de

  2. #32
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    Windows 7: Beta zerstört MP3-Dateien

    Die inoffizielle Beta-Version von Windows 7 enthält offenbar einen Fehler, der MP3-Dateien beim Abspielen beschädigt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, der den Fehler beheben soll.

    Ein Microsoft-Mitarbeiter hat das Problem im Forum von Neowin.net genauer erläutert: Demnach führt die Bearbeitung der Meta-Daten einer MP3-Datei zu Fehlern, wenn der Datei-Header größer als 16 KByte ist. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Meta-Daten, wie zum Beispiel Titel, Interpret und Album von Hand editiert werden, oder automatisch aus dem Internet abgerufen werden. Beim Abspeichern der neuen Meta-Daten wird das Audio-File irreparabel beschädigt.

    Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass der in Windows 7 mitgelieferte Media Player 12 das Problem verursacht, doch mittlerweile haben sich auch zahlreiche User gemeldet, die nach der Bearbeitung von MP3-Dateien in anderen Audio-Programmen wie iTunes über Probleme klagten.

    Daher wird dringend davon abgeraten, unter Windows 7 MP3-Dateien abzuspielen, solange der Fehler nicht offiziell behoben wurde. Microsoft hat bereits angekündigt, dass dies spätestens mit dem offiziellen Release der Public Beta geschehen wird. (cel)

    Quelle: Chip.de

  3. #33
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    Ich bleibe bei Vista Ultimate den Windows 7 ist ein abklatsch von alten Windows langhorn!!
    Geändert von RickySportivo (03.01.2009 um 12:52 Uhr)

  4. #34
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    Windows 7: Öffentliche Beta-Phase startet morgen

    Microsoft hat die öffentliche Beta-Phase des Windows Vista Nachfolgers "Windows 7" gestartet. Bereits im Vorfeld war eine Beta-Version des neuen Betriebssystems in diversen Tauschbörsen aufgetaucht.

    Microsoft-Chef Steve Ballmer kündigte bei seiner Keynote auf der CES in Las Vegas nichts geringeres als "das beste Windows aller Zeiten" an. Er ging explizit auf die zahlreichen Kritikpunkte von Windows Vista ein und versprach für den Nachfolger: "Wir packen all die richtige Zutaten rein - Einfachheit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit - und arbeiten hart daran, es gut hinzukriegen und es fertigzustellen".

    Einen genauen Veröffentlichungs-Termin für die finale Version nannte er trotzdem nicht. Offiziell gibt Microsoft immer noch Anfang 2010 für den Windows 7-Start an, Branchen-Insider rechnen allerdings noch mit einer Veröffentlichung Mitte diesen Jahres.

    Die offizielle Beta-Version von Windows 7 kann von Entwicklern ab sofort heruntergeladen werden, für die Öffentlichkeit wird sie ab morgen, Freitag den 09. Januar 2009, in verschiedenen Sprachen (inklusive Deutsch) zum Download bereit stehen. Allerdings wird die weltweite Zahl an Beta-Testern auf 2,5 Millionen User begrenzt sein. CHIP Online wird sie selbstverständlich sofort informieren, sobald es soweit ist. (cel)

    Windows 7: Öffentliche Beta-Phase startet morgen

    Microsoft hat die öffentliche Beta-Phase des Windows Vista Nachfolgers "Windows 7" gestartet. Bereits im Vorfeld war eine Beta-Version des neuen Betriebssystems in diversen Tauschbörsen aufgetaucht.

    Microsoft-Chef Steve Ballmer kündigte bei seiner Keynote auf der CES in Las Vegas nichts geringeres als "das beste Windows aller Zeiten" an. Er ging explizit auf die zahlreichen Kritikpunkte von Windows Vista ein und versprach für den Nachfolger: "Wir packen all die richtige Zutaten rein - Einfachheit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit - und arbeiten hart daran, es gut hinzukriegen und es fertigzustellen".

    Einen genauen Veröffentlichungs-Termin für die finale Version nannte er trotzdem nicht. Offiziell gibt Microsoft immer noch Anfang 2010 für den Windows 7-Start an, Branchen-Insider rechnen allerdings noch mit einer Veröffentlichung Mitte diesen Jahres.

    Die offizielle Beta-Version von Windows 7 kann von Entwicklern ab sofort heruntergeladen werden, für die Öffentlichkeit wird sie ab morgen, Freitag den 09. Januar 2009, in verschiedenen Sprachen (inklusive Deutsch) zum Download bereit stehen. Allerdings wird die weltweite Zahl an Beta-Testern auf 2,5 Millionen User begrenzt sein. CHIP Online wird sie selbstverständlich sofort informieren, sobald es soweit ist. (cel)

    Quellen: Chip.de

  5. #35
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    Microsoft bereitet Rabattprogramm für Windows 7 vor

    Microsoft hat für seine OEM-Partner erstmals die Upgrade-Prozeduren von Windows Vista auf Windows 7 vorgezeichnet. Gerüchten zufolge wird es ein Programm geben, mit dem Käufer, die kurz vor der Markteinführung von Windows 7 noch einen Komplett-PC mit vorinstalliertem Vista kaufen, nach dem Erscheinen des neuen Betriebssystems entweder verbilligt oder sogar kostenlos darauf umsteigen können. Stichtag für dieses Rabattprogramm soll der 1. Juli 2009 sein.

    Ein ähnliches Programm hatte Microsoft bereits im Rahmen der Markteinführung von Windows Vista aufgelegt. Ziel war es, Kaufanreize für Kunden zu schaffen, die kurz vor der Markteinführung der neuen Windows-Version kein Geld für den Vorgänger mehr ausgeben wollten.

    Das Rabattprogramm ist auf Vista-Versionen beschränkt, die auf im Einzelhandel erhältlichen Komplett-PCs großer OEM-Hersteller vorinstalliert sind, gilt also nicht für Volumenlizenzen. Zudem sind die Kunden in der Auswahl der verbilligten Version nicht frei: Der Wechsel ist nur auf die entsprechende Version von Windows 7 möglich, also Home Premium, Professional (ersetzt Business) oder Ultimate. Vista Home Basic und die Starter Edition bleiben außen vor.

    Die überraschend frühzeitigen Vorbereitungen auf die Markteinführung von Windows 7 deuten Branchenkenner als weiteren deutlichen Hinweis auf Microsofts Probleme mit der Akzeptanz von Vista. Nicht nur die Verkaufszahlen im Einzelhandel blieben unter den Erwartungen, auch zahlreiche Unternehmen hielten bisher an Windows XP fest.

    Einer der Versuche, die Verkaufszahlen von Vista anzukurbeln, bestand darin, OEM-Herstellern zu erlauben, zusätzlich zum vorinstallierten Vista Recovery-Medien mit Windows XP mitzuliefern, um so den Kunden das Ausüben ihres (zeitlich nicht limitierten) Rechts zum Downgrade zu erleichtern. Weil sich das auch positiv auf die Hochrechnung der Vista-Verkaufszahlen auswirkte, wurde die Frist, wie lange die Hersteller die Medien mitliefern dürfen, zwischenzeitlich sogar noch mal verlängert, und zwar bis Mitte 2009. Anschließend müssen sich Downgrade-Willige wieder selbst um das Beschaffen der Installationsmedien und CD-Keys kümmern.

    Im Rahmen der Professional Developers Conference (PDC) im vergangenen Herbst hatte der Hersteller erste Blicke auf Windows 7 gewährt – aktuell steht die Betaversion 1 für Entwickler in den Startlöchern. Sie soll demnächst zum freien Download bereitstehen, dürfte aber auch bereits in den üblichen dunklen Kanälen kursieren. (map/c't)

    Quelle: Heise.de

  6. #36
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    sehr interessant. bin echt gespannt.

  7. #37
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    Windows 7 Beta 1 ab heute frei erhältlich

    Microsoft stellt ab dem heutigen Freitag die erste Beta-Version von Windows 7 zum freien Download zur Verfügung, und zwar sowohl auf den amerikanischen als auch auf den deutschen Servern. Bislang fehlen auf diesen Websites allerdings noch die Download-Links, laut Microsoft sollen sie ab dem Abend des heutigen Freitag (deutscher Zeit) verfügbar sein.

    Windows 7 wird im Kern ein Windows Vista sein, allerdings mit etlichen Verbesserungen auf und unter der Oberfläche. Zur Verfügung steht bei der öffentlichen Beta-Version des Vista-Nachfolgers ausschließlich Windows 7 Ultimate, wahlweise als 32- oder 64-Bit-Version und in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch und Englisch. Die Größe der herunterzuladenden Datenmenge beträgt zwischen 2,5 GByte (32 Bit) und 3,2 GByte (64 Bit); auf der Festplatte landet eine ISO-Datei, die man sich mit einem Programm wie dem kostenlosen ImgBurn auf eine DVD brennen kann. Maximal 2,5 Millionen Downloads will Microsoft erlauben, dann sollen die Links von den Websites verschwinden. Gepresste DVDs will Microsoft nicht verschicken.

    Die Beta 1 lässt sich auf jedem halbwegs modernen Rechner installieren, selbst auf einem Netbook wie dem MSI Wind (baugleich auch von Medion erhältlich und als "Aldi-Netbook" bekannt), läuft sie problemlos. Wenn man bei der Installation auf die Eingabe eines Installationsschlüssels verzichtet, startet Windows 7 nach 30 Tagen nicht mehr, dieser Countdown lässt sich jedoch wie bei Vista bis zu fünf Mal zurücksetzen. Als Alternative wird in den Nutzungsbedingungen (EULA) vorgeschlagen, die Beta-Version einfach alle 30 Tage neu zu installieren.

    Ob mit oder ohne Schlüssel, spätestens am 1. August 2009 ist Schluss, nach diesem Datum soll die Betaversion den Dienst endgültig verweigern. Laut EULA darf man die Beta-Version auf beliebig vielen Systemen installieren. Allerdings verbietet Microsoft ausdrücklich den Einsatz in einer Produktivumgebung – was ohnehin keine gute Idee wäre.

    Nach der Installation empfiehlt es sich, einen separat herunterzuladenden Patch einzuspielen, den Microsoft bislang allerdings ebenfalls noch nicht zum freien Download zur Verfügung stellt. Das Problem: Die Beta-Version beschädigt MP3-Dateien bei Schreibzugriffen. Dagegen hilft entweder der Patch oder, bei allen MP3-Dateien den Schreibschutz-Attribut zu setzen.

    [Update]:
    Bei Windows 7 handelt es sich um eine Weiterentwicklung von Windows Vista, die vor allem durch Detailverbesserungen auffällt. So wurde die Häufigkeit der "Sind-Sie-sicher?"-Nachfragen reduziert und das System reagiert meist etwas schneller auf Benutzeraktionen. Die Taskleiste wurde überarbeitet, unter anderem lassen sich die Einträge darin endlich verschieben und die Aufnahmekapazität des Infobereichs (neben der Uhr) wurde begrenzt. ISO-Abbilder von CD oder DVD kann Windows 7 ohne Hilfsmittel brennen. Der Explorer bietet Bibliotheken, mit denen sich eine individuelle Ordnerstruktur erstellen lässt. Mitgeliefert werden unter anderem der Internet Explorer 8, das .NET-Framework 3.5 und die Powershell 2, dafür fehlen der Kalender ebenso wie ein Mailprogramm.

    Die finale Version soll laut Microsoft spätestens drei Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista erscheinen, das würde Anfang 2010 bedeuten. Allerdings ist nur schwer vorstellbar, dass sich Microsoft wie bei Vista erneut das Weihnachtsgeschäft entgehen lässt, sodass Windows 7 wohl noch in diesem Jahr in den Läden stehen dürfte. Wenn Microsoft den Herstellern von Hard- und Software wieder den üblichen Vorlauf gewährt, um ihre Produkte an das neue Betriebssystem anzupassen, müsste Windows 7 dazu noch im dritten Quartal 2009 fertig werden. Doch nachdem Microsoft die Führung des Microsoft-Entwicklerteams offenbar erfolgreich ausgewechselt hat, scheint das sogar möglich zu sein.

    [2.Update]:
    Momentan scheinen die Download-Server bei Microsoft vollkommen überlastet zu sein. Wann mit Besserung zu rechnen ist, ist nicht bekannt.

    [3.Update]:
    Derzeit bietet Microsoft den Download der Beta 1 von Windows 7 nicht mehr an – nicht aber etwa, weil das geplante Kontingent von 2,5 Millionen Downloads schon erschöpft ist, sondern weil die Microsft-Server (die beim Web-Loadbalancer Akamai gehostet werden) dem Ansturm nicht gewachsen sind. Man werde die Infrastruktur für den Download erweitern, um auch die allgemeinen Webseiten von Microsoft trotz des Ansturms verfügbar zu halten. Dann werde es die öffentliche Beta von Windows 7 wieder zum Download geben, heißt es bei Microsoft.

    [4.Update]:
    Mittlerweile klappt das Herunterladen wieder.

    Quelle: Heise.de
    Geändert von Dynamite (10.01.2009 um 22:49 Uhr)

  8. #38
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    Microsoft: Spezielle Windows 7-Version für Netbooks

    Microsoft wird Windows 7 in verschiedenen Versionen anbieten. Das gab das Unternehmen diese Woche in London bekannt. Insbesondere soll das Betriebssystem speziell für Netbooks und Sub-Notebooks angepasst werden. Außerdem wird es mindestens eine Version für Endverbrauchen sowie für Unternehmen geben. Ob die Netbook-Variante auch im allgemeinen Verkauf erhältlich sein wird, sagte Microsoft allerdings nicht.

    Weiter gab der Software-Konzern noch einige weitere Windows 7-Details bekannt: So lassen sich mit dem neuen OS USB-Sticks direkt verschlüsseln und an anderen Rechner per Passwort wieder zugänglich machen. Das entschlüsseln soll mit Hilfe eines Updates auch unter Windows Vista möglich sein. Außerdem wird Vista diverse Hardware, wie GPS-Chips und Licht-Sensoren nativ, also ohne Software von Drittanbietern, unterstützen. (mgb)

    Quelle: Chip.de

  9. #39
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    Windows 7: Sicherheitslücke in Beta-Version

    Der Entwickler Rafael Rivera hat ein einfaches Skript veröffentlicht, das eine Sicherheitslücke in der aktuellen Beta-Version von Windows 7 demonstriert. Microsoft hat auf die Klagen Vista-geplagter Anwender reagiert und lässt den Sicherheitsmechanismus der Benutzerkontensteuerung (UAC) in Windows 7 seltener nachfragen. Insbesondere dürfen Anwender per Voreinstellung standardmäßig Systemeinstellungen ändern, ohne eine zusätzliche Sicherheitsabfrage abnicken zu müssen.

    Das simple Hacker-Skript sendet Windows Tastaturbefehle, die den UAC-Konfigurationsdialog öffnen und die Benutzerkontensteuerung umkonfigurieren. Der Anwender erhält keinen Warnhinweis, sondern lediglich die Aufforderung, seinen PC neu zu starten, um die Änderungen zu übernehmen. Das Skript funktioniert bei der deutschen Beta zwar erst nach einer Modifikation, dies ändert am "Proof of Concept" aber nichts.

    Microsoft hat gegenüber dem Blogger Long Zheng bestritten, dass es sich hier um eine Sicherheitslücke handele, die in der finalen Windows-7-Version behoben werden müsste. Damit das bösartige Skript die Einstellung ohne das Wissen des Anwenders ändern kann, müsse es ja bereits auf dem PC laufen -- der Rechner sei also bereits kompromittiert worden. Diese Argumentation erscheint allerdings nicht schlüssig, denn das Skript funktioniert ohne Administratorrechte und der Anwender muss es nicht privilegieren, damit es die Einstellung ändern kann. (kav/c't)

    Quelle: Chip.de

  10. #40
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    Windows 7: Sicherheitslücke im Design

    Der Entwickler Rafael Rivera hat eine gravierende Sicherheitslücke in der aktuellen Beta-Version von Windows 7 aufgezeigt. Mit einem simplen VBScript kann Rivera (nach notwendigem Reboot) die Benutzerkontensteuerung abschalten, ohne dass ein Eingriff oder eine Bestätigung des Anwenders nötig wäre. Gegenüber Blogger Long Zheng gab Microsoft unterdessen an, das Sicherheitsrisiko sei ein Design-Merkmal und werde sich auch in der finalen Version von Windows 7 nicht ändern.

    Ausgangspunkt der Problematik ist das mit Windows Vista eingeführte Sicherheitskonzept der Benutzerkontensteuerung (UAC). Zahlreiche Beschwerden über zu häufige UAC-Dialoge führten zur Überarbeitung des Konzepts für Windows 7. In der kommenden Windows-Version können Anwender die Häufigkeit der Meldungen mit einem Schieberegler kontrollieren. Zusätzlich verzichtet Microsoft jetzt standardmäßig auf UAC-Dialoge bei der Änderung von Systemeinstellungen, wenn solche Änderungen von Anwendungen mit Microsoft-Sicherheitszertifikat angestoßen werden. Hierunter fällt auch eine komplette Aushebelung der UAC-Einstellungen mit den Microsoft-Systemwerkzeugen.

    In seinem Script sendet Rivera Tastaturkommandos ans System, die die Benutzerkontensteuerung abschalten. Der Benutzer nickt lediglich den Dialog für den vom Script geforderten Neustart ab - von der UAC-Abschaltung sieht der Anwender nichts. Die Folge: Nach dem Neustart kann jede beliebige Anwendung - insbesondere Malware - das System mit erweiterten Rechten schädigen.

    Laut Long Zheng sieht Microsoft keine Notwendigkeit, dieses Verhalten bis zur finalen Version von Windows 7 zu ändern. Die Argumentation: Das Script müsse bereits auf dem Rechner sein, um seine schädliche Wirkung zu entfalten. Eine zweifelhafte Argumentation bei den diversen Wegen, auf denen Malware das System erreichen kann. Sicherlich muss hier zusätzlich eingeräumt werden, dass der Anwender, auf dessen System das Script ausgeführt wird, Mitglied in der Gruppe der Administratoren sein muss. Ansonsten würde ein Dialog zur Eingabe des Administrator-Passworts auffordern. Allerdings erhalten Anwender bei der Windows-7-Installation standardmäßig diese Gruppenzugehörigkeit, wodurch dieses Szenario auf den Rechnern der meisten privaten Windows-7-Nutzer realistisch sein dürfte.

    Bleibt nur zu hoffen, dass Microsoft sein neues UAC-Konzept bis zum finalen Release von Windows 7 noch einmal überdenkt und zusätzliche Abfragen bei der Aushebelung der Benutzerkontensteuerung einführt - selbst wenn dies einige Nutzer nerven sollte. (mar)


    Windows 7: Läuft auch mit 600 MHz Prozessor

    Schon länger ist bekannt, dass Windows 7 deutlich bessere Performance-Werte als sein Vorgänger Windows Vista liefert. Ein spanischer Bastler hat das neue Microsoft-Betriebssystem nun auf einem älteren Ultra Mobile PC installiert - mit beeindruckendem Ergebnis.

    Trotz der recht schwachen Intel A100 CPU mit lediglich 600 MHz Taktrate und nur 512 MByte Arbeitsspeicher läuft Windows 7 auf dem Amtek U560 flüssig. Anders als Windows Vista, das beim Leistungsindex den kleinsten möglichen Wert (1,0) lieferte, erreichte Windows 7 einen respektablen Wert von 1,2.

    Lediglich das WLAN des U560 machte zunächst Probleme, für Abhilfe sorgen schließlich die XP-Treiber. Das Video der Installation und des anschließenden Betriebs des UMPC zeigt deutlich, dass Windows 7 als Betriebssystem für die leistungsstärkeren Netbooks durchaus geeignet wäre: OQO Modell 2+: Kleinster Vista UMPC der Welt - News - CHIP Online
    (cel)

    Quelle: Chip.de


    Windows 7 - Zeichen deuten auf 2009 als Termin
    Quelle: heise.de

    Mit Windows Vista hat die PC-Gemeinde sich nie so richtig anfreunden können und auch Spieler sind im allgemeinen wenig begeistert von der aktuellen Fassung des Betriebssystems. Deshalb drückt Microsoft offenbar bei der Entwicklung des Nachfolgers Windows 7 aufs Tempo.

    Nach der schon veröffentlichten Beta - die nach Microsoft-Angaben millionenfach installiert wurde und bereits alle Funktionen von Windows 7 enthält - arbeitet man nun an einer neuen Version die als "Release Candidate" bezeichnet wird. Zwar gibt es dafür noch keinen Termin, aber die Zeichen verdichten sich, dass Windows 7 es noch dieses Jahr in die Läden schaffen könnte, nicht einmal drei Jahre nach dem Release von Vista.

    Zum Vergleich: Zwischem dem Release von Windows XP und Windows Vista lagen noch mehr als fünf Jahre.

  11. #41
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    Windows 7 - Wieder in zig Versionen
    Quelle: CNet

    Wie CNet meldet, wird auch Windows 7 wieder in mehreren verschiedenen Versionen erscheinen. Die Rede ist von Starter, Home Basic, Home Premium, Professional und Ultimate.

    Allerdings will Microsoft einige Versionen nur in bestimmten Märkten anbieten, wo günstigere Versionen benötigt werden und sich in Europa und Amerika hauptsächlich auf zwei Fassungen konzentrieren. Laut Bill Veghte von Microsoft werden die meisten verkauften PCs in den USA wohl entweder mit Home Premium oder der Professional Edition ausgeliefert werden.

    Außerdem will man zwei Dinge gegenüber Vista verbessern: Zum einen hat eine teurere Version immer mehr Features als eine billigere (bei Vista hatte Home Premium einige Features die dem teureren Vista Business fehlten) und zum anderen sind immer alle Features enthalten, nur werden nicht alle freigegeben. So kann man einfach über den Kauf eines anderen Lizenzschlüssels eine höhere Version erwerben, ohne eine neue DVD kaufen zu müssen.

  12. #42
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    Sechs Namen für Windows 7

    Microsoft hat bekannt gegeben, in welchen Varianten der Vista-Nachfolger Windows 7 erscheinen soll. Sie ähneln den Vista-Varianten: Für den heimischen Einsatz sieht Microsoft Windows 7 Home Premium vor, während Windows 7 Professional für den Einsatz in kleineren Unternehmen gedacht ist (und damit Nachfolger von Windows Vista Business wird). Allerdings soll Windows 7 Professional alle Funktionen von Home Premium enthalten, das Media Center etwa wird also nicht mehr wie bei Vista Business fehlen. Für Großunternehmen mit Volumen-Lizenzen soll es wieder eine spezielle Version namens Windows 7 Enterprise geben, die nicht im Einzelhandel erhältlich ist. Sämtliche Funktionen aller anderen Versionen vereint die Windows 7 Ultimate Edition.

    Der Vista-Nachfolger wird auch in abgespeckter Form erscheinen: Windows 7 Home Basic soll jedoch nicht mehr in den USA oder Westeuropa erhältlich sein, sondern nur noch in Entwicklungsländern. Dafür soll die noch weiter abgespeckte Windows Starter Edition erstmals weltweit erhältlich sein, allerdings nur vorinstalliert von OEM-Herstellern auf stark limitierter Hardware. Was genau damit gemeint ist, hat Microsoft bislang nicht bekannt gegeben. Denkbar sind Geräte mit noch weniger Rechenleistung als heutige Netbooks, für die Microsoft Windows 7 Home Premium empfiehlt. Dass bei der Windows Starter Edition die 7 im Namen fehlt, soll wohl erneuten Ärger wie bei Vista Home Basic vermeiden helfen.

    Windows 7 soll offiziell spätestens drei Jahre nach Windows Vista auf den Markt kommen, das wäre im Januar 2010. Es wird jedoch erwartet, dass es deutlich früher erscheint, weil Microsoft sich nicht erneut das Weihnachtsgeschäft durch die Lappen gehen lassen will. Momentan läuft die Beta-Phase, bis zum 10. Februar kann jeder frei die Beta 1 von Windows 7 herunterladen. (axv/c't)

    Quelle: Heise.de

  13. #43
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    Welche Funktonsteile die unterschiedlichen Versionen konkret bieten, zeigt folgende Tabelle:


    http://rss.chip.de/c/573/f/7440/s/2f...ml/story01.htm


    Die Windows 7 Versionen im Überblick

    Windows 7 Starter
    • Weltweit nur als OEM-Version für neue PCs erhältlich
    • Maximal drei gleichzeitig ausgeführte Programme


    Windows 7 Home Basic
    • Nur in aufstrebenden Märkten/Schwellenländern erhältlich


    Windows 7 Home Premium
    • Weltweit als OEM- oder reguläre Verkaufs-Version erhältlich
      "Premium"-Spiele


    Windows 7 Professional
    • Weltweit als OEM- oder reguläre Verkaufs-Version erhältlich


    Windows 7 Enterprise
    • Nur als Volumen-Lizenz erhältlich


    Windows 7 Ultimate
    • Limitiert als OEM-Version erhältlich


    Microsoft bestätigte außerdem, dass es Windows 7 Upgrade-Versionen für Windows XP Besitzer geben wird. Diese Versionen enthalten zwar einen Preisvorteil, lassen aber kein direktes Upgrade von XP auf Windows 7 zu, sondern erfordern eine komplette Neuinstallation des Systems.

    Einen genauen Veröffentlichungstermin von Windows 7 gibt Microsoft derzeit nicht bekannt. Nach der öffentlichen Beta-Version soll zunächst ein Release Candidate folgen. Ob dieser ebenfalls öffentlich ist, bleibt abzuwarten. Selbst wenn Microsoft weiterhin Anfang 2010 als Releasedatum für Windows 7 nennt. rechnen wir mit einem Release noch bis zum Ende dieses Jahres. Sicher will sich Microsoft - im Gegesatz zum Vista Release - das Weihnachtsgeschäft dieses Mal nicht entgehen lassen. (cel/mar)

    Quelle: Chip.de

  14. #44
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    Windows 7 Sicherheit: Microsoft überarbeitet UAC

    Microsoft reagiert auf die von Entwicklern bemängelten Schwachstellen im Sicherheitskonzept von Windows 7. In einem Blogeintrag kündigen die für die Windows-Entwicklung zuständigen Microsoft-Mitarbeiter John DeVaan und Steven Sinofsky eine Überarbeitung der Benutzerkontensteuerung (UAC) für den erwarteten Release Candidate von Windows 7 an.

    "Wir werden zwei Änderungen am Release Candidate vornehmen", schreiben DeVaan und Sinofsky. Zum einen soll die Benutzerkontensteuerung künftig in einem "High Integrity Prozess" laufen. Dadurch fordert die Arbeit mit der UAC erweiterte Rechte ein und kann von Prozessen eines geringeren Integritätslevels nicht kompromittiert werden. Außerdem soll bei Veränderung der UAC-Einstellung künftig immer ein Bestätigungsdialog erscheinen.

    Mit diesen Änderungen reagiert Microsoft überraschend schnell auf den Proof-of-Concept, den Entwickler Rafael Rivera Ende vergangener Woche veröffentlicht hatte. Ein konkretes Veröffentlichungsdatum für den Release Candidate von Windows 7 steht unterdessen noch aus. (mar)

    Quelle: Chip.de

  15. #45
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    Windows 7 Beta: Heute letzte Chance

    Wer den Nachfolger von Windows Vista testen will, muss sich beeilen. Nur noch heute bietet Microsoft die Beta-Version von Windows 7 zum Download an.

    Die Beta 1 läuft bereits sehr stabil und vermittelt einen guten Eindruck davon, wie der finale Nachfolger von Windows Vista aussehen wird. Nach dem Download müssen Sie das DVD-Image zunächst brennen. Anschließend können Sie mit der Installation von Windows 7 beginnen.

    Es ist auch möglich, Windows Vista auf Windows 7 zu aktualisieren. Da es sich um eine Beta-Version handelt, wird der Einsatz von Windows 7 allerdings nur auf Test-Systemen empfohlen. Um das Upgrade durchführen zu können, muss unter Windows Vista das Service Pack 1 installiert sein.

    Egal ob Sie von Vista upgraden oder Windows 7 direkt installieren: Die öffentliche Beta-Phase und damit die auch die Funktionalität der Beta-Version enden am 01. August 2009.

    Die Windows 7 Beta-Version steht in deutscher, englischer und arabischer Sprache sowie in Hindi zum Download bereit. Außerdem gibt es Versionen für 32- und 64-Bit Systeme.

    Vor einem Upgrade oder einer Neu-Installation denken Sie bitte daran, Ihre Daten zu sichern! Microsoft übernimmt keine Haftung bei Daten-Verlust, da es sich um eine Test-Version handelt. (cel)

    Quelle: Chip.de

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