Erste Beta von Windows 7 angeblich im Dezember

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Windows 7 – Evolutionsstufe oder größere Sache?

"Windows Vista ist gut; Windows 7 ist Windows Vista mit aufgeräumter Benutzerschnittstelle und verbesserter Leistung", betonte Microsoft-Chef Steve Ballmer am vergangenen Donnerstag in einen Gespräch mit Gartner-Analysten, das auch als Webcast zur Verfügung steht. Allerdings wies er die Vorstellung zurück, es werde sich bei Windows 7, wie der Vista-Nachfolger seit Anfang der Woche offiziell heißt, lediglich um ein Minor Release handeln. Die Diskussion darum, ob sich Windows 7 als größere Sache oder als evolutionäre Zwischenstufe auf dem Weg zum übernächsten Windows entpuppen wird, verfolgt Microsoft seit kurz nach der Markteinführung von Vista: Damals sollen "Führungskräfte" der Firma gesagt haben, man plane, seinem Betriebssystem alle vier Jahre ein größeres Update wie Vista oder XP zu spendieren, und es dazwischen mit kleineren Releases auf dem aktuellen Stand zu halten, wie Computerworld kolportiert. Diesem angeblichen Plan zufolge müsste es sich bei Windows 7 nur um einen kleineren Versionssprung handeln.

Ganz eindeutig sind die Signale aus Redmond nicht, trotz der klaren Worte Ballmers: "Es gibt keinen Grund, in zweieinhalb Jahren nur ein Minor Release zu produzieren." Denn der für Windows-Produktmanagement zuständige Microsoft-Manager Mike Nash schreibt im Windows Vista Blog, ein Grund für die Wahl des schlichten Namens Windows 7 sei gewesen, dass ein ambitionierter, völlig neuer Name "dem Unrecht tut, was wir zu erreichen versuchen, nämlich fest verwurzelt in unseren Bestrebungen für Windows Vista zu bleiben, während wir die substantiellen Investitionen in die Plattform-Technologie von Vista für die nächste Generation von Windows weiter entwickeln und verfeinern." Nach einem völlig neuen Windows klingt das zwar nicht, Steve Ballmer zeigte sich im Gartner-Gespräch allerdings überzeugt: "Wir können viele Innovationen für viele Jahre auf der gleichen Codebasis aufbauen." Gleichzeitig zeigte er sich nachsichtig gegenüber jenen Unternehmen, die entschieden haben Vista zu überspringen und direkt von XP zu Windows 7 zu wechseln: "Wenn Leute warten wollen, können sie das natürlich tun." (pek/c't)

Quelle: Heise.de

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Ballmer: Windows 7 wird Vista - aber besser


"Windows 7 wird Vista, aber viel besser", soll Microsoft-Chef Steve Ballmer während des Gartner-Symoposium ITexpo 2008 in Orlando gesagt haben. Laut ZDNet-Autor Larry Dignan räumt Ballmer damit zum ersten Mal offiziell ein, dass Kunden auf die kommende Windows-Version warten können.

Bisher war Software-Gigant Microsoft bemüht, seine Kunden zu einem Umstieg auf Vista zu bewegen. In Orlando gab Ballmer jetzt offenbar bekannt, dass der Konzern für alle Vista-Überspringer bereit sei. Windows 7 und Vista seien vollständig kompatibel. Zwar empfiehlt der Microsoft-Chef weiterhin den Umstieg, räumte aber ein: "Wenn die Leute warten wollen, können sie dies tun".

In dem Gespräch mit den Gartner-Analysten Neil MacDonald und David Mitchell Smith äußerste sich Ballmer zudem zur Konkurrenz durch Google-Apps. Wie das YouTube-Video zeigt, erklärt der Microsoft Chef die Google-Anwendungen kurzer Hand als "primitiv". (mar)

Quelle: Chip.de

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Kommt Windows 7 schon im Oktober 2009?

Windows 7, der Vista-Nachfolger, könnte bereits im Oktober 2009 in den Regalen stehen.

Darauf deutet zumindest eine Textpassage auf der offiziellen Webseite der WinHEC (Windows Hardware Engineering Conference) hin. Dort ist zu lesen: "WinHEC ist die letze Möglichkeit für Sie, sich in das Team einzuklinken – es ist keine weitere WinHEC mehr vor dem Marktstart von Windows 7 geplant."

Die WinHEC fand bisher jedes Jahr im Mai statt. Erst dieses Jahr war das Treffen auf November verlegt worden - auch, um erste Einblicke in Windows 7 geben zu können. Da aber eben laut WinHEC-Seite nur noch die diesjährige Konferenz vor dem Marktstart von Windows 7 geplant ist, liegt die Vermutung nahe, dass nächstes Jahr bereits die ersten Exemplare des Vista-Nachfolgers verfügbar sein werden.

Erst kürzlich hatte Steve Ballmer eingeräumt, dass der Umstieg auf Vista nicht dringend nötig sei. Vielleicht beeilt man sich deswegen bei Microsoft, Windows 7 fertig zu stellen. (dsc)

Quelle: Heise.de

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Windows 7 und Windows Cloud: Microsofts Zukunft

Im Vorfeld der Professional Developers Conference (PDC), die heute in Los Angeles startet, wird über den genauen Veröffentlichungstermin von Windows 7 gerätselt. Mehrere Quellen geben für den Vista-Nachfolger einen Zeitraum von Juni bis Oktober 2009 an, bis der endgültige Status zur Auslieferung erreicht werden soll. Ein offizieller Release-Termin ist noch nicht bekannt.

Vorab sind allerdings bereits einige Features und Verbesserungen des neuen Betriebssystems an die Öffentlichkeit gelangt. So bestätigte Microsoft-Chef Steve Ballmer die Unterstützung einer Multitouch-Funktion, ähnlich der Bedienung des iPhone. Über Gesten können Objekte geändert, durch direkte Berührung des Bildschirms Programme gestartet werden. Ebenfalls bestätigt wurde eine Auslagerung bestimmter Programme, wie Windows Live Mail, Movie Maker und Photo Gallery. Bei Bedarf sollen sie sich aber über das Internet nachinstallieren lassen. Auch die von Office 2007 bereits bekannte Ribbon-Oberfläche wird in verschiedenen Windows 7-Anwendungen Verwendung finden.

Noch unbestätigt bleibt der Device Stage-Dienst. Er soll als gemeinsame Schnittstelle dienen, mit der Mobiltelefone und Kameras besser mit dem OS interagieren und Dateien austauschen können. Auch über Gerüchte einer neuen Taskbar wurde nichts Neues bekannt.

Windows Cloud
Neben ersten Eindrücken von Windows 7 werden auch Neuigkeiten von Microsofts Bemühungen zu Windows Cloud erwartet. Das unabhängig von der OS-Schiene entwickelte Programm soll die Entwicklung von Web-Applikationen erleichtern. Damit möchte der Konzern zu Marktführer Google und seinen GoogleDocs aufschließen.


Office 14
Laut der Online-Ausgabe des "Standard" scheint auch die neueste Office-Version "Office 14" sehr weit fortgeschritten zu sein. Microsoft wolle in den nächsten Tagen genauer dazu Stellung beziehen, meldete die österreichische Zeitung weiter. Genaue Angaben und ein Zeitplan zur Veröffentlichung sind allerdings noch nicht bekannt. (mgb)

Quelle: Chip.de

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Microsoft: Aus "Windows Cloud" wird "Windows Azure"

Microsoft hat am heutigen Montag auf der Professional Developers Conference (PDC 200 in Los Angeles seine neue Plattform für das Hosting und Management sogenannter Cloud-basierter Dienste vorgestellt. Was früher als "Windows Cloud" bezeichnet wurde, soll künftig "Windows Azure" heißen.

Ray Ozzie, Chief Software Architect von Microsoft, beschrieb "Windows Azure" in seiner Keynote als "Wendepunkt für Microsoft". Die neue Plattform, die auf allen Servern gehostet werden soll, die sich in Microsofts weltweitem Netzwerk von Datenzentren befinden, werde die Grundlage für den Wandel von reiner Software hin zu Software plus Service via Internet darstellen. Der Konzern will dazu auch eine Reihe neuer Datenzentren in den USA und Europa bauen oder erweitern.

Vorreiter ist Microsoft beim "Cloud Computing", bei dem der Schwerpunkt der Rechenleistung, der Anwendungsbereitstellung und der Datenspeicherung nicht auf dem Client liegt, sondern bei Servern, die in Grids und großen Serverfarmen organisiert sind, indes nicht: Google, Amazon, IBM oder auch SAP bieten solche Cloud-Services bereits an. Künftig will aber auch Microsoft sämtliche Unternehmens-Software dem Kunden alternativ als Online-Service anbieten. (pmz/c't)

Quelle: Heise.de

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Auf der Professional Developers Conference (PDC) hat Microsoft die Beta-Version von Windows 7 verteilt. Die coolsten Features des Vista-Nachfolgers zeigen wir Ihnen hier.

So soll sich Windows 7 bereits während der Installation updaten. Das "Dynamic Update" genannte Feature soll bereits beim Aufsetzen des Systems Kontakt zur Windows-Update-Seite herstellen und etwaige Patches gleich ins System einflechten. Damit wäre der Rechner bereits beim ersten User-Login auf dem neuesten Stand und optimal geschützt.

Ein weiteres neues Feature ist "HomeGroup". Laut Microsoft lassen sich PCs damit einfacher in ein vorhandenes Heimnetzwerk einbinden. Bilder, Musik, Videos und Peripheriegeräte wie Kameras und Drucker können so einfacher miteinander geteilt werden. Außerdem sollen die Geräte die Medien-Inhalte per HomeGroup auch über das Netzwerk auf andere Clients streamen können.

Windows 7 bietet zudem eine überarbeitete Oberfläche. Die in Vista eingeführten Gadgets werden nicht mehr auf einer bestimmen Leiste verankert, sondern haken sich nun frei auf dem Desktop ein. Außerdem enthält die neue Arbeitsoberfläche eine Taskleiste in der bereits bekannten Glas-Optik und mit erweiterten Funktionen. Geöffnete Programme werden nur noch in Symbolen gruppiert – Teile des Fenstertitels werden nicht mehr angezeigt.

Bereits im Vorfeld der PDC wurde die Einbindung einer Multitouch-Funktion in Windows 7 bekannt und vorgeführt. Damit ist es möglich, Objekte mit Handzeichen zu manipulieren und Programme durch eine Berührung des Bildschirms zu öffnen. Seit längerem ist es auch kein Geheimnis mehr, dass der Vista-Nachfolger ohne die Komponenten Windows Live Mail, Movie Maker und Photo Gallery ausgeliefert wird. Sie sollen sich bei Bedarf über das Netz nachinstallieren lassen. Außerdem hatte Microsoft bereits Verbesserungen bei der Benutzerkontosteuerung (UAC) versprochen.

Indes glauben auch einige Analysten an eine Veröffentlichung von Windows 7 bereits 2009. Im Bezug auf Vista sagte IDC-Analyst Rüdiger Spies im Gespräch mit pressetext.at: "Dieses Spiel ist verloren. Microsoft hat gesehen, dass Vista nicht der große Umsatzerfolg ist und sein wird." Eine vorgezogene Veröffentlichung von Windows 7 hält der Analyst deswegen für wahrscheinlich.

Die Videos zeigen Windows 7 in Aktion. (mgb)

Quelle: Chip.de

Bilder und Co bei Chip selber: Windows 7: So sieht der Vista-Nachfolger aus - News - CHIP Online

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Office 14: Microsoft nimmt Kampf mit Google auf

Wie Microsoft auf der Professional Developers Conference (PDC) in Los Angeles mitteilte, wird es von der neuen Büro-Suite Office 14 einen Online-Ableger geben.

So sollen Word, Excel, PowerPoint und OneNote mit Veröffentlichung der neuen Bürosoftware auch als Web-Applikationen verfügbar sein. Damit wäre das Arbeiten mit Office-Dokumenten, ähnlich wie bei GoogleDocs, direkt im Browser und auf mobilen Geräten wie Handys möglich.

Allerdings werden die web-basierten Dienste dem User nur mit einer Grundausstattung und nicht mit allen Features zur Verfügung stehen. Wer in den Genuss aller Office-Funktionen kommen möchte, ist weiterhin auf die Desktopvariante angewiesen.

Laut Microsoft Senior Vice President Chris Capossela wird es für das web-basierte Office zwei Vertriebsmodelle geben: Eine werbefinanzierte, dafür aber kostenlose Version und ein Abonnement-Modell. Wann Office 14 genau erscheinen soll ist nicht bekannt. Allgemein wird mit der zweiten Jahreshälfte 2009 gerechnet. (mgb)

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Netbooks: Künftig Windows 7 statt XP?

Am Dienstag stellte Microsofts Senior Vice President Steven Sinofsky Windows 7 auf einem Netbook vor. Damit wird deutlich, dass sich der Konzern einen Teil des Marktsegments der Klein- und Kleinstrechner mit dem Vista-Nachfolger zurückerobern möchte. Bis jetzt kommt neben Linux vor allem das ältere Windows XP auf den Mini-Notebooks zum Einsatz.

Für den mangelnden Erfolg von Vista im Netbook-Sektor machen Kritiker vor allem den Leistungshunger und den Speicherverbrauch des Betriebssystems verantwortlich. Dem widersprach Sinofsky in einem Interview mit arstechnica.com. Vista sei deshalb nicht so stark auf Netbooks vertreten, da die Geräte ursprünglich mit 8-GByte-Flash-Festplatten konzipiert waren. Auf diesen Festplatten hätte Vista aber aufgrund von Service-Aspekten wie Treiberdatenbanken nicht genug Platz gefunden.

Die Leistung und Festplattenkapazität der heutigen Low-End-Geräte würde für Vista allerdings vollkommen ausreichen, so Sinofsky weiter. Sogar die Aero-Oberfläche sei - dank DirectX-9-Unterstützung - auf aktuellen Netbooks problemlos möglich.

Für Windows 7 kündigte er an, dass der Benutzer auch nachträglich Komponenten entfernen könne, um zusätzlich Speicherplatz zu sparen. "Wenn jemand mehr Kontrolle haben möchte, was installiert ist, wird er es einfacher haben. Allerdings nicht während des Setups, sondern mehr nach der Installation.", so Sinofsky wörtlich. (mgb)

Quelle: Chip.de

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Windows 7 soll Solid State Disks und Flash-Pufferspeicher besser nutzen können

Solid State Disks (SSDs) und anderen NAND-Flash-Speichermodule, von Microsoft zusammenfassend NVM (Non-Volatile Memory) genannt, soll das Mitte nächsten Jahres erwartete Betriebssystem Windows 7 besser nutzen als seine Vorgänger. Mehrere Vorträge auf der heute beginnenden Microsoft-Entwicklerkonferenz WinHEC 2008 (Windows Hardware Engineering Conference) drehen sich um diese Themen.

Bereits vor einigen Monaten hatte Microsoft angekündigt, dass Windows SSDs künftig als solche erkennen und anders als herkömmliche Festplatten behandeln soll, um ihre spezifischen Vorteile wie extrem kurze Zugriffszeiten besser auszureizen. Auch die mit Vista unternommenen Versuche, schnellen Flash-Speicher via SuperFetch beziehungsweise ReadyBoost und ReadyDrive zur Beschleunigung von PCs zu nutzen, sind bisher gescheitert – nur unter sehr speziellen Bedingungen bringen Hybrid-Festplatten, Turbo Memory, USB-Sticks oder Flash-Speicherkarten Vorteile. Die Chipsatz-Hersteller AMD und Intel planen aber dennoch, künftige Chipsätze mit einer direkten, möglicherweise sehr schnellen Schnittstelle für nichtflüchtigen Pufferspeicher auszustatten; sie könnten beispielsweise NAND-Flash-DIMMs mit DDR-Interface nach ONFI 2 anbinden. (ciw/c't)

Quelle: Heise.de

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Microsoft: Windows 7 ist deutlich schneller

Wie Microsoft auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) in Los Angeles mitgeteilt hat, soll mit Windows 7 der Ressourcen-Verbrauch deutlich eingeschränkt werden. So möchte das Unternehmen unter anderem den System-Start und das Herunterfahren beschleunigen. Ein wichtiger Punkt für das Erreichen dieses Ziels ist das parallele Laden von Gerätetreibern, so Microsoft weiter. Außerdem werden bestimmte Dienste nun erst aufgerufen, wenn sie benötigt werden. Damit wird der Bootvorgang entschlackt. Ein PC mit Windows 7 soll daher flotter starten als mit Windows Vista, wobei Microsoft Laborwerte von 15 Sekunden bis zum Erscheinen des Desktops ausgegeben hat. Allerdings ist das System dann noch nicht voll einsatzbereit, da etwaige Daten noch nachgeladen werden müssen.

Auch der Speicher- und Energieverbrauch von Windows 7 soll sich gegenüber Vista verbessert haben. Besonders die Prozessorbelastung einzelner Windows-Komponenten, wie dem Windows Media Player, soll deutlich geringer ausfallen. Microsoft möchte zudem durch zahlreiche Energiesparmaßnahmen die Akkulaufzeit von Notebooks mit Windows 7 um mindestens 11 Prozent verlängern. Neben diesen Vorhaben soll auch die Unterstützung von Solid State Disks (SSD) im neuen Betriebssystem verbessert werden. (mgb)

Quelle: Chip.de

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Windows 7: Garantiert kompatible Hardware

Nach all den Wirren um Windows Vista will Microsoft die Kunden mit Windows 7 wieder versöhnen. Den Anfang macht ein unscheinbarer Aufkleber.

Wie Microsoft ankündigte, wird es für die Kompatibilität zu Windows 7 nur noch einen Sticker geben. Damit möchte das Unternehmen ein ähnliches Debakel wie zuvor bei Windows Vista verhindern. Damals hatten Kunden zwischen vier Aufklebern zu unterscheiden.

Dumm nur: "Vista Ready" war nicht gleich "Vista Capable". Viele Rechner mit dem schicken Aufkleber konnten eines der prominentesten Features von Vista nicht nutzen - die komplett überarbeitete Aero-Oberfläche.

Die Konsequenz aus diesem Fehler zieht der Konzern mit einem einfachen Schritt - Hardware, die zukünftig von Windows 7 unterstützt wird, erhält nun einen einheitlichen Sticker mit dem Aufdruck "Windows 7 capable". Laut Microsoft soll damit das Versionsgewirr von Vista ein Ende haben. (mao)

Quelle: Chip.de

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Windows 7: Kommt wohl doch mit DirectX11 und weitere Infos
Quelle: PCGamesHardware.de

Die Kollegen von PCGamesHardware haben ein Interview mit Ben Basaric, Product Marketing Manager Windows bei Microsoft geführt und einige interessante Infos zu Windows 7 zu Tage gefördert.

So wird es auch bei Windows 7 eine 32- und eine 64bit-Version geben. Zwar gehöre 64bit die Zukunft, auf einen genauen Termin wann es nur noch eine Version gibt, hat man sich aber noch nicht festgelegt.

Für Gamer vor allem interessant: Was ist mit DirectX11? Kommt es zeitgleich mit dem neuen Betriebssystem Anfang 2010? Hier die Antwort: "Das steht noch nicht fest. Ich könnte jetzt zwar spekulieren, aber das bringt ihnen nichts. Aber eine Tendenz kann ich schon mal geben: eher nicht."

UPDATE:

PCGamesHardware meldet heute, dass ihr Interviewpartner seine Aussage zurückgenommen hat und nun das Gegenteil sagt. Demnach sei es wahrscheinlich das DirectX11 mit Windows 7 kommt und es wird auch für Windows Vista erscheinen.

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Windows 7: Beta-Version für alle Neugierigen

Wie bereits länger bekannt ist, will Microsoft Anfang 2009 eine Beta-Version seines Vista-Nachfolgers Windows 7 veröffentlicht. Etwas überraschender hingegen ist die Ankündigung, dass diese Beta offen sein soll, also für jeden zugänglich.

In der Vergangenheit setzte Microsoft auf geschlossene Beta-Phasen, in denen nur ausgewählte User die Gelegenheit hatten, neue Windows-Versionen zu testen. Auf der Microsoft-Konferenz Technical Summit 2008 in Berlin gab der Konzern nun bekannt, dass man mit Windows 7 von dieser Praktik abweichen will.

Die Beta-Version von Windows 7 soll bereits über den vollen Funktionsumfang der finalen Version verfügen. Sie dient daher ausschließlich der Fehlersuche und nicht dem Test neuer Funktionen. Im Anschluss an den Beta-Test sollen Ende 2009 die Release Candidates und Anfang 2010 schließlich die fertige Version von Windows 7 folgen.

Außerdem wurde auf der Konferenz bekannt, dass Microsoft offenbar keine Upgrade-Option von Windows XP auf Windows 7 plant. Lediglich Benutzern von Windows Vista soll diese vergünstigte Bezugsmöglichkeit zur Verfügung stehen.

Quelle: Chip.de

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Windows Mobile 7: Fakten, Features, Fotos

Zu den Endgeräten mit Windows Mobile zählen Modelle fast aller großen Handy-Hersteller, ob Sony Ericsson, HTC oder Samsung. Ein Blick in unsere Bestenliste der Business-Handys zeigt: Sechs der Top-10-Modelle arbeiten mit Windows Mobile. Die Version 6 des Betriebssystems ist allerdings im Vergleich zu dem, was Symbian, Apple oder andere Anbieter möglich machen, veraltet. Die Handy-Experten von Xonio.com zeigen jetzt, mit welchen Features Microsoft im Rennen um Marktanteile punkten will:

Windows Mobile 7: Fakten, Features, Fotos

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Windows 7 Beta 1 möglicherweise schon im Januar

Im Dezember und Januar veranstaltet Microsoft die MSDN Developers Conference (MDC) in verschiedenen Städten in den USA. Wie üblich bekommen die Teilnehmer dabei einige Geschenke, zu denen diesmal die Beta 1 von Windows 7 gehört (auf der PDC und der Winhec wurde noch eine ältere Vorabversion verteilt). Teilnehmer an MDC-Veranstaltungen, die noch in diesem Jahr stattfinden, sollen sich jedoch gedulden, sie erhalten eine Mail, wenn die Beta ausgeliefert wird.

Die Beta 1 soll irgendwann Anfang 2009 auch zum öffentlichen Download bereitstehen, wann genau ist bislang unklar. Dass die Beta bereits im Januar an einen ersten, wenn auch noch eingeschränkten Personenkreis verteilt werden soll, lässt jedoch vermuten, dass die Veröffentlichung im Februar, spätestens im März ansteht. Üblicherweise verteilt Microsoft solche Vorabversionen nicht auf einmal an alle, sondern nur an einen kleinen Personenkreis, der erst nach und nach vergrößert wird.

Die finale Version von Windows 7 soll drei Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista in den Läden stehen, das wäre Januar 2010. Vermutlich wird Microsoft jedoch einiges daransetzen, einige Monate früher fertig zu werden, um nicht wie bei Vista erneut das Weihnachtsgeschäft zu verpassen. Mit der Fertigstellung dürfte daher wohl bereits im dritten Quartal 2009 zu rechnen sein. Zwischen der Fertigstellung und dem Verkaufsstart werden dann wieder einige Wochen oder Monate vergehen, in denen Microsoft den Herstellern von Hard- und Software üblicherweise Zeit gibt, ihre Produkte an das neue Windows anzupassen. Bei Vista dauerte dieser Zeitraum zwei Monate. (axv/c't)

Quelle: Heise.de