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mach doch net für jede gruppe nen eigenen beitrag des ist unübersichtlich und unsinnig
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Ich finds ganz übersichtlich aber man kanns auch in einem Beitrag machen
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hey leutz ich find gut das der werder noch im rennen ist den bayern alleine trau ich des net zu dort weit zu kommen
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Ich glaub auch dass Werder dieses Jahr weiter kommt als Bayern hoff aber natürlich dass beide soweit wie möglich kommen
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Tobt und Cactus Jack beim nächsten mal werde ich daran denken
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Werder braucht noch ein Remis
Das Geburtstagskind drückte seine Wünsche so aus: "Es wird mal wieder Zeit für eine große Werder-Nacht im Europacup." Die Worte des Torsten Frings, der am Mittwoch 30 Jahre jung wurde. Das ersehnte Geschenk lieferten ihm die Kollegen: Umjubelter 1:0-Sieg gegen Chelsea, die Millionen-Elf aus der Metropole London, der beste Chancen in der kontinentalen Königsklasse eröffnet.
Mertesacker trifft per Kopf zum 1:0.
Das Tor zum "Finale": Mertesacker trifft per Kopf zum 1:0.
Bremen reicht nun im letzten Gruppenspiel am 5. Dezember (dem 50. Geburtstag von Sportdirektor Klaus Allofs) ein Unentschieden beim FC Barcelona zum Einzug ins Achtelfinale. Damit würde Werder den Titelverteidiger in den UEFA-Pokal schicken. Bei einer Niederlage indes sind die Spanier weiter und Werder macht im neuen Kalenderjahr im kleinen Europapokal weiter.
"Wir können noch einiges erreichen", strahlte Trainer Thomas Schaaf nach dem neuesten Coup Werders, der an alte Glanzzeiten erinnerte. Die Hanseaten, 1992 Europacup-Sieger der Pokalsieger, stehen kurz vor ihrem seither größten Triumph auf internationaler Ebene: dem Einzug ins Achtelfinale in dieser "Hammergruppe". Werder zog nach Punkten mit Chelsea gleich und liegt weiter zwei Zähler vor Barcelona, das 2:0 in Sofia gewann. Die Engländer indes sind trotz dieser Niederlage schon definitiv eine Runde weiter (weil der Ballack-Klub dank des 2:0-Hinspielsiegs den direkten Vergleich mit Werder gewonnen hat und so nur noch von einem der beiden Kontrahenten überholt werden kann).
So kommt es in zwei Wochen zum "Finale" bei Barca, "Wichtig, dass wir es selbst in der Hand haben", frohlockte Frings nach seinem 98. Europacup-Einsatz.
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Schaaf: Überraschende Wechsel
Wie schon bei der rauschenden Ballnacht gegen Barcelona erlaubte sich Thomas Schaaf auch im Spiel der Spiele in der fünften Runde, von 60 TV-Stationen in alle Welt übertragen, überraschende Wechsel. Einen Tag zuvor hatten sich diese Rochaden bereits abgezeichnet.
"Ich habe das Gefühl, dass ich nicht spiele", ahnte Aaron Hunt, die Entdeckung des Spiels gegen Barcelona (1:1). Die Müdigkeit, die sich bei dem Blondschopf eingeschlichen hatte, bedingte den Tausch gegen den robusten Hugo Almeida, der zuletzt am 23. September gegen den HSV (1:1) in der Startelf stand.
Für die umstrittene Position im Mittelfeld, vakant durch Baumanns Sperre, boten sich gleich drei Kandidaten an: Jurica Vranjes, zuletzt oft dabei, Christian Schulz, durch ein Knochenödem am linken Knie nicht ganz belastbar, und Daniel Jensen, wegen Adduktorenbeschwerden lange außer Gefecht. Schaafs Wahl fiel auf den Dänen, der in dieser Serie noch nie von Beginn an dabei war, mit nur vier Teileinsätzen in der Liga und einem Pokalspiel.
Noch verblüffender als Jensens Berufung fiel der in diesem Mannschafsteil geänderte Einsatzauftrag des Trios spielstarker Aufbauspieler aus: Jensen rückte auf die halblinke Position, Torsten Frings, von vielen traditionell auf der Baumann-Position erwartet, als Pendant auf die Gegenseite. Und der Clou: Tim Borowski agierte zentral vor der Abwehr. Eine ungewöhnliche Anordnung, mit der Schaaf seinen Widerpart Mourinho zu düpieren gedachte.
"In der Champions League gehen die Uhren anders" Werder-Manager Klaus Allofs
Noch wichtiger als Aufstellung und Aufgabenverteilung war aus Sicht Werders - die Bremer legten vor dem Hit eine glanzvolle ökonomische Bilanz vor, steigerten im letzten Geschäftsjahr den Umsatz um zehn Prozent auf das Rekordergebnis von 77,4 Millionen Euro und verbuchten dabei einen Gewinn von drei Millionen Euro - hingegen die Einstellung. "In der Champions League gehen die Uhren anders", hatte Manager Klaus Allofs angemerkt und so auf den in Bremen oft erlebten Effekt außergewöhnlicher Europacup-Abende gesetzt.
Eine andere Zeitrechnung, wie sie auch die Profis verheißen hatten und tatsächlich Wirklichkeit werden ließen. "Wir wollen mehr investieren als zuletzt", hatte Tim Borowski nicht zu viel versprochen. Engagement und Aggressivität, Leidenschaft und Hingabe stimmten wieder. Und Torschütze Per Mertesacker hatte richtig gelegen mit seiner Erinnerung an sein Debüt und die Glanzstunde gegen Barcelona: "Wie damals werden wir uns gegen Chelsea aufrappeln und zu alter Stärke finden."
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Arsenal macht doch noch Ernst
Der HSV war nahe dran an den ersten Zählern in der diesjährigen Champions League. Doch nach großem Kampf siegte der Lehmann-Klub FC Arsenal mit 3:1, weil Keeper Wächter entscheidend patzte. Milan verlor bei AEK Athen und Real Madrid schaffte in der Schlussphase nach 0:2 noch ein 2:2 gegen Geheimfavorit Olympique Lyon, wobei van Nistelrooy in der 90. Minute einen Elfmeter verschoss. Celtic besiegte ManU mit 1:0.
Lange Zeit hart umkämpft: Hamburgs Trochowski wehrt sich gegen Arsenals Ljungberg.
Lange Zeit hart umkämpft: Hamburgs Trochowski wehrt sich gegen Arsenals Ljungberg.
Lyon krallt sich Platz 1
Nach dem Aufeinandertreffen der bereits für das Achtelfinale qualifizierten Teams in Madrid ist Lyon der Platz an der Sonne in der Gruppe E nicht mehr zu nehmen. Olympique zeigte im Estadio Santiago Bernabéu zu Beginn keinen Respekt und führte schon nach einer halben Stunde mit 2:0. Diarra (39.) und van Nistelrooy (84.) brachten die "Königlichen" noch einmal heran. In der Schlussminute hätte "Van the Man" den Kampf um die Tabellenführung nochmal eröffnen können, scheiterte aber per Foulelfmeter an Keeper Coupet.
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Celtic erstmals im Achtelfinale
Manchester United hat den vorzeitigen Einzug in das Achtelfinale verpasst. Die "Red Devils" unterlagen bei Celtic Glasgow mit 0:1. Im Celtic Park war der Champions-League-Sieger des Jahres 1999 über nahezu die komplette Spielzeit hoch überlegen, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Celtic erzielte mit der einzigen Chance durch einen direkten Freistoß durch Nakamura das Siegtor (81.). In der Schlussminute scheiterte ManU-Stürmer Saha mit einem Handelfmeter an Celtic-Keeper Boruc. Damit schaffte Celtic Historisches: Zum ersten Mal ziehen die Schotten in die Runde der letzten Sechzehn ein, da sie den direkten Vergleich durch den 1:0-Sieg (Hinspiel 2:3) gegen ManU gewonnen haben. So ist der Truppe von Trainer Gordon Strachan der zweite Platz nicht mehr zu nehmen.
m zweiten Spiel der Gruppe F fertigte Benfica Lissabon den FC Kopenhagen mit 3:1 ab. Matchwinner bei den Portugiesen war der zweifache Torschütze Miccoli (16., 37.), Leo brachte Benfica in der 14. Minute in Führung. Den Ehrentreffer für die Dänen erzielte der Ex-Rostocker Allbäck (89.). Manchester United (neun Punkte) reicht am 6. Dezember im Old Trafford gegen Benfica ein Remis zum Weiterkommen. Celtic Glasgow reist nach Kopenhagen, das keine Chance mehr auf den UEFA-Cup-Platz hat.
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Arsenals Endspiel in Porto
Nach dem Sieg von Porto stand Arsenal gegen Hamburg gehörig unter Druck, der sich bereits nach drei Minuten erhöhte. Der HSV legte durch ein frühes Tor von van der Vaart einen Blitzstart hin. Der Niederländer überwand den chancenlosen Lehmann aus 20 Metern mit einem Schuss in den Winkel. Arsenal davon unbeeindruckt, drängte die Doll-Elf schnell in die Defensive. Van Persie ließ in der Folge zahlreiche gute Möglichkeiten aus, so dass die Hamburger die Führung in die Pause retten konnten. London erhöhte das Tempo in der zweiten Hälfte weiter und kam durch ein Tor von van Persie folgerichtig zum verdienten Ausgleich (52.). Die Hamburger ließen sich zu weit in die eigene Hälfte drängen und schafften kaum Entlastung. So war es keine Überraschung, dass Arsenal in der Schlussphase doch noch zum Sieg kam. Zunächst war es Eboué, der aus spitzem Winkel den unglücklich agierenden Wächter überwand (83.). Mit einem mustergültigen Konter über Walcott, der für Julio Baptista auflegte, besiegelte die fünfte Niederlage für die Hamburger (88.). London hat jetzt in Porto alle Möglichkeiten, um in die nächste Runde einzuziehen.
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Mit einer Überraschung endete die Partie zwischen ZSKA Moskau und dem FC Porto, die bereits umd 18.30 Uhr (MEZ) angepfiffen wurde. Mit 2:0 brachten die Portugiesen dem UEFA-Cup-Sieger von 2005 nicht nur die erste Niederlage bei, sondern erzielten gegen die zuvor in vier Partien nicht zu überwindende Moskauer "Betonabwehr" auch die ersten Tore. ZSKA verpasste damit die vorzeitige Qualifikation für das Achtelfinale.
Milan ist weiter, AEK mit guten Chancen
Nach einer kurzen Anfangsoffensive der Griechen übernahm Milan das Kommando auf dem Platz. Ihre Chancen konnten die Italiener in der überlegen geführten ersten Hälfte jedoch nicht nutzen. Ganz anders der AEK Athen: Durch einen Freistoß von Julio Cesar gingen die Athener in der 32. Minute in Führung. Milan antwortete mit wütenden Angriffen, schaffte es aber nicht, die solide stehende Defensive des AEK in Verlegenheit zu bringen. Bis zum Schluss schafften es die Italiener nicht das griechische Bollwerk zu überwinden und mussten ihre erste Niederlage der diesjährigen Champion League hinnehmen. Trotzdem ist der AC Mailand für das Achtelfinale qualifiziert, da er bei 10 Punkten den direkten Vergleich gegen AEK Athen gewonnen hat. Die Griechen ihrerseits haben mit dem Sieg beste Chancen auf das Achtelfinale, vorausgesetzt, sie gewinnen ihr letztes Spiel gegen Anderlecht oder sie erhalten Schützenhilfe aus Mailand.
Gruppe H
OSC Lille - Anderlecht 2:2 (1:1)
AEK Athen - AC Milan 1:0 (1:0)
Von Beginn an wogte die Partie in Lille hin und her, wobei die Franzosen zunächst die besseren Torchancen hatten. Eine davon nutzte Odemwingie zur Führung für den OSC Lille. Doch Anderlecht gab sich keineswegs geschlagen und kämpfte sich noch vor der Pause durch den Ausgleichstreffer von Mbo Mpenza in die Partie zurück. Turbulent begann der zweite Durchgang. Direkt nach Wiederanpfiff brachte Fauvergue die Franzosen erneut in Führung, doch keine 60 Sekunden später war wiederum Mbo Mpenza mit dem Treffer zum 2:2 zur Stelle. Mit dem Unentschieden wahrt der OSC Lille seine Minimal-Chancen auf den zweiten Platz in der Gruppe H, muss allerdings beim AC Mailand gewinnen. Für Anderlecht bleibt, bei optimalen Verlauf des letzten Spieltags, allerdings nur noch die Qualifikation für den UEFA-Cup.
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Der Thread heißt fei Championsleague Ergebnisse Decimus Maximus,
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Sperre für Grosso verkürzt
Inter Mailand hatte die Zwei-Spiele-Sperre seines Verteidigers Fabio Grosso in der Champions League nicht akzeptiert und nun mit dem Einspruch bei der Europäischen Fußball-Union (UEFA) Erfolg gehabt.
Denkpause beendet: Fabio Grosso darf in der
Denkpause beendet: Fabio Grosso darf in der "Königsklasse" wieder mitspielen.
Die Zwei-Spiele-Sperre des Linksverteidigers von Inter Mailand, der im WM-Finale gegen Frankreich den entscheidenden Elfmeter verwandelt hatte und auch im Halbfinale gegen die deutsche Auswahl den vorentscheidenden Führungstreffer in der Verlängerung erzielt hatte, wurde auf eine Partie verkürzt.
Grosso, der die Strafe für eine Rote Karte in der Begegnung gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München (0:2) nach einer Tätlichkeit gegen den Franzosen Willy Sagnol erhalten hatte, kann nach der Entscheidung des UEFA-Disziplinarkomitees vom Freitag demnach in der nächsten Champions League-Partie der Italiener gegen Spartak Moskau wieder auflaufen.
Grosso verbüßte seine Sperre im Hinspiel gegen Moskau (2:1) in der vergangenen Woche.
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Ich mach auch news rein weil ich des auch ihr mit dazu zähl denn dadurch kann man erahnen wer ungefähr gewinnt und dann kann man die ergebinisse reinstellen
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Werder verpasst das Wunder
Die Würfel sind in der Gruppe A gefallen - gegen Bremen! Werder verlor beim vor allem in Hälfte eins überzeugend auftretenden FC Barcelona 0:2. Der Titelverteidiger steht im Achtelfinale, für die Schaaf-Elf geht es im UEFA-Cup weiter. Chelsea sicherte sich mit einem 2:0 gegen Sofia den Gruppensieg. Den holte sich auch der FC Bayern durch ein 1:1 gegen Inter in Gruppe B. In Gruppe D folgt Rom Valencia ins Achtelfinale.
Eine Klasse-Vorstellung im ersten Abschnitt reichte: Der FC Barcelona hat sich gegen Bremen verdient das Ticket für die Runde der letzten Acht gesichert. Die technisch brillanten Katalanen legten den Grundstein zum Sieg gegen die zunächst biedere Schaaf-Elf mit zwei schnellen Toren. Nach dem Wechsel wachte Werder auf, konnte aber seine Chancen in einer 20-minütigen Drangphase nicht nutzen. Danach befreiten sich die Spanier und schaukelten das Spiel ungefährdet über die Zeit. Der Titelverteidiger steht im Achtelfinale, Bremen bekommt den Trostpreis und spielt im UEFA-Cup weiter.
Im zweiten Spiel der Gruppe A gewann der FC Chelsea hoch verdient mit 2:0 gegen meist in allen Belangen unterlegene Bulgaren. Damit qualifizierte sich die Mourinho-Elf als Gruppenerster fürs Achtelfinale und darf zuerst auswärts antreten. Die Engländer waren über die gesamte Spielzeit tonangebend, zweikampfstärker und erspielten sich eine große Zahl an Torchancen. Mit ein wenig mehr Konsequenz vor dem Gehäuse des nicht immer sicheren Mitrev hätten Shevchenko und Co. auch ein Schützenfest feiern können. Levski brachte die Abwehr um Boulahrouz und Carvalho kaum einmal ernsthaft in Gefahr, lief der Musik fast immer hinterher. Sofia bleibt damit in dieser Champions-League-Saison ohne einen einzigen Punkt.