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Thema: Wurfkraft Handball/ training

  1. #1
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    Frage Wurfkraft Handball/ training

    ich bin ja handballer und möchte gerne meine wurfkraft erhöhen, wie geht das???
    brauch ich dazu die unterarm-muskulatur oder die brust und bizeps und trizeps???

    ich trainiere 2 mal in der woche die muskeln und hab 2 mal in der woche handballtraining nach den ferien. soll ich öfter trainieren, bzw. darf ich???

    Postet ma schön...^^

  2. #2
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    weiß das niemand???

  3. #3
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    weißt du das sportsuche???

  4. #4
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    nein, leider auch nicht genau. würde spontan auf trizeps und brustmuskulatur tippen.

  5. #5
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    jo, dann mach ich auf jeden fall brust und arm mach ich sowieso genug...^^ nur brust dann noch mehr...^^
    also: mit hanteln, liegestütz, gibts da noch mehr???
    und die trainingseinheiten, sind die gut so???

  6. #6
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    ich spiele handball man braucht eigentlich die kompletten armuskulatur am meisten den oberarm das trainiert man am besten mit einem medizinball den man abwechselnd mit beiden armen gegen die wand schmeißt so als ob einen handball werfen würdest

  7. #7
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    ja also ich mach auch unterarm, so:
    1. ich setzte mich hin
    2. ich lege meine arme auf die kiene
    3. ich hebe die hanteln mit dem unterarm hoch und runter

    is das gut???
    ich glaube schon...
    dann mache ich das einfach mehr/öfter...

    thx...

  8. #8
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    Hi erstmal an Alle, bin Neu hier und durch Google hierauf gestoßen und denke, dass ich die Äußerungen nicht so stehenlassen kann. Als Training für die Wurfkraft würde ich folgendes empfehlen:


    3 Übungen für die Verbesserung der Wurfkraft





    • Medizinballtraining, bzw. Training mit erschwerten Bällen

    Bei diesen Übungen wird gegen eine Wand geworfen, so dass der Ball im Idealfall wieder zurück zum Werfer kommt. Als Wurfinstrument wird ein Medizinball oder ein erschwerter Handball verwendet. Diese Übung kann muss nicht zwangsweise zwischen dem Werfer und der Wand ablaufen, man kann dies selbstverständlich auch zwischen zwei Werfern durchführen.
    Durch diese Übung wird der musculus triceps brachii und musculus pectoralis major trainiert, die maßgeblich für die Wurfkraft zuständig ist.
    Des Weiteren wird hierbei eine intramuskuläre Koordination geschult, da man den Bewegungsablauf beim Training bei behält.





    • Stärkung der Rückenmuskulatur

    Für die Stärkung der Rumpfrückseite empfiehlt sich ein Training des m. latissimus dorsi, dieser Muskel ist zusammen mit dem m. pectoralis major der wichtigste Wurf- und Zugmuskel und sollte für eine Verbesserung der Wurfkraft aufjedenfall trainiert werden.
    Der Sportler legt sich auf den Bauch, die Füße werden leicht angehoben, sodass sie parallel zum Körper „liegen“ (Die Zehenspitzen zeigen dabei nach unten). Die Arme werden vorne lang ausgestreckt und in einer schwimmartigen Bewegung nach hinten geführt und wieder nach vorne (relativ zügige und flüssige Bewegungen). Der Kopf wird hierbei parallel zum Körper gehalten.
    Die Dauer des jeweiligen Belastungsintervalls sollte nicht höher als 15 Sekunden sein. Im Anschluss folgt dann eine 20 sekündige Erholungsphase. Je nach Trainingszustand kann dieser Ablauf beliebig oft wiederholt werden.







    • Training für den m. teres major und minor

    Die Schultermuskulatur ist eine wichtige Partie für die Kraft bei der Wurfbewegung. Daher sollte diese ebenfalls trainiert werden.
    Hierbei bietet sich an, dass der Sportler sich auf einen Stuhl oder auf ein Bank setzt, wo er seinen Rücken stabil und fixieren kann, so dass er nicht einknickt. Er muss bei dieser Übung gerade bleiben. Die Oberarme und die Schulter bilden eine Linie und die Ellbogen werden im 90° Winkel gehalten. Diese zeigen Richtung des Bodens. Die Arme werden nun nach oben bewegt. Der Winkel in den Ellbogen muss nicht eingehalten werden. Gewichte in den Händen ändert die Intensität. Drei Sätze mit 10 Wiederholungen sollten für ein Training ausreichend sein.


    Letztlich sollte gesagt werden, dass eine Steigerung der Wurfkraft auch in der Technikschulung stark verbessert werden kann. Die intramuskuläre Koordination sollte bei jedem Training verbessert werden, damit Agonist und Antagonist optimal zusammen wirken können.


    Literatur: Sportanatomie - Gehrke

  9. #9
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    danke für die richtigstellung und herzlich willkommen im forum.

  10. #10
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    ich hab doch gesagt das medizinballwerfen^^

  11. #11
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    Du hattest aber auch gesagt, "Die komplette Armmuskulatur"

    Hab noch ne weitere mögliche zur starken Verbesserung an die man mieißtens nicht denkt: Training für den Antagonisten des biceps brachii, der triceps brachii. Also Training für die hintere Oberarmmuskulatur. Sollte ebenfalls eine weitere Steigerung für nen kräftigen Wumms geben.

  12. #12
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    ach bei mir ist es so wenn ich das trainiere^^ das richtige gemeint nur falsch ausgedrückt kann doch jedem passieren

  13. #13
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    Da hast du wohl recht

  14. #14
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    so nochmal für mich klar stellen da auch jeder weiß das ich weiß wovon ich rede^^ natürlich wird nur der obere armbereich trainiert und nicht der gesamte arm mir gings ja nicht um was trainiert wird sondern welche übung man machen kann also die mit den medizinbällen

  15. #15
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    Hast Du schonmal an Deine Schultern gedacht?
    Ich weiß nicht wielange Du spielst, (hab ich das vllt überlesen?) aber sehr viele Handballer haben große Probleme mit der Schulter.
    Schau also auch auf Übungen für die Schulter.
    Mir persönlich fallen die super schwer bzw. ich finde sie sehr anstrengend!
    Ansonsten brauchst größtenteils den Bizeps. Vergessen darfst das andere aber auch nicht, das Verhältnis der Muskeln muss schon stimmen!

    VG Stephi

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