wieder ein beweis,das ein guter spieler nicht automatisch auch ein guter trainer ist.
die ablösung ist vollkommen in ordnung und auch notwendig!
maradona war zweifellos ein super fussballer, doch er sollte das mit dem trainer sein lieber lassen.
wieder ein beweis,das ein guter spieler nicht automatisch auch ein guter trainer ist.
Torjäger Samuel Eto'o verlangt von seinem ehemaligen Verein FC Barcelona eine Transfer-Prämie in Höhe von drei Millionen Euro. Wie der spanische Fußball-Meister und Champions-League-Sieger mitteilte, beruft sich der im Sommer zu Inter Mailand gewechselte Stürmerstar aus Kamerun darauf, dass ihm nach dem spanischen Reglement 15 Prozent der Ablösesumme zustünden. Eto'o war für 20 Millionen Euro Ablöse von Barça zum italienischen Meister gewechselt. Barça verweigert allerdings die von Eto'o geforderte Zahlung. Der Club beruft sich darauf, dass die Regelung nur für Transfers innerhalb von Spanien gelte. Wenn überhaupt eine Prämie anfalle, dann müsse Inter als Käufer dafür aufkommen. Nach Angaben der Katalanen deutet alles darauf hin, dass in dem Streit ein Gericht entscheiden muss.
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In Italien reißen die Spekulationen über einen Verkauf des AC Mailand nicht ab. "Jetzt ist ein Verkauf möglich", titelte die La Gazzetta dello Sport. Club-Besitzer Silvio Berlusconi "flirte" mit dem albanischen Unternehmer Rezart Taci. Der italienische Ministerpräsident könnte gezwungen sein, den Fußballclub zu verkaufen, da sein Konzern Fininvest dringend Geld benötige. Fininvest war zu einer Zahlung von 750 Millionen Euro verurteilt worden. Milan werde mit einem Wert von 700 Millionen Euro taxiert. Bislang hatten Milan und der Fininvest-Konzern alle Verkaufsmeldungen dementiert. Auch sportlich steht der Club unter Druck. Nach dem schwachen 1:1 bei Atalanta Bergamo wackelt Trainer Leonardo. "Ich wäre auch bei einer Niederlage in Bergamo nicht zurückgetreten", betonte der Brasilianer. Allerdings besagen Gerüchte, dass in Marco van Basten bereits ein Nachfolger gefunden sei.
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Für den englischen Klub Birmingham City brechen rosige Zeiten an. Der neue Besitzer Carson Yeung, der mit seiner Grandtop Holding den Tabellen-14. der Premier League Anfang des Monats übernommen hat, will im Winter-Transferfenster ordentlich investieren. „Mein Plan ist es, den Klub mit 20 bis 40 Millionen Pfund (ca. 21,5 bis 43 Millionen Euro) für neue Spieler und Spielergehälter zu unterstützen“, erklärte der Geschäftsmann aus Hongkong bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit der Übernahme. Der Milliardär hält mit seinem Unternehmen 94 Prozent der Klub-Anteile. Und die Investitionen sollen erst der Anfang sein. „Kurzfristig denke ich zunächst an den Januar. Aber in Zukunft wird noch mehr Geld zur Verfügung stehen. Zunächst müssen wir Birmingham in der Premier League etablieren“, sagte Yeung.
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Wie angekündigt hat der FC Chelsea gegen das von der Fifa verhängte Neuverpflichtungsverbot bis Januar 2011 Berufung eingelegt. „Die Papiere gingen am Freitag raus“, bestätigte der Geschäftsführer des englischen Spitzenklubs, Peter Kenyon. Die Fifa hatte die Transfersperre im September als Strafe für angebliche Unregelmäßigkeiten der Verpflichtung des französischen Nachwuchstalents Gael Kakuta 2007 durch Chelsea ausgesprochen. Nach Überzeugung des Verbands hatten die Londoner den Teenager, der damals für RC Lens spielte, zum Vertragsbruch ermuntert. Ob die Berufung noch vor der nächsten Transferperiode im Januar gehört werde, konnte der scheidende Chelsea-Geschäftsführer Kenyon nicht sagen.
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na ich hoff das es dabei bleibt das wäre mal ein ausrufezeichen und die fifa würde glaubwürdig bleiben
Ich glaubs ja nicht. es ist doch immer so das die fifa wieder einknickt.
Verstehe auch nicht warum die FIFA nicht ein Mal hart bleiben kann, wenn es drauf ankommt.
warten wirs mal ab vll tut sies ja
Sollte eigentlich kein Thema sein. Strafe ist Strafe und die ist auch dann gültig wenn sich der Verein beschwert, basta. Wundert mich nur nicht, dass es Chelsea nicht abwarten kann den nächsten Spieler zu holen.
Die englische Fußball-Premier-League hat die Kooperation mit dem Liga-Sponsoren zu deutlich verbesserten Konditionen vorzeitig um weitere drei Jahre verlängert. Somit wird das Bankhaus (Barklays) für den neuen von 2010 bis 2013 laufenden Kontrakt insgesamt umgerechnet 90 Millionen Euro überweisen. Für den zum Saisonende auslaufenden alten Dreijahresvertrag hatte die Premier League noch umgerechnet 71,6 Millionen Euro erhalten.
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Der FC Portsmouth ist von der Premier-League bis auf weiteres mit einem Transferverbot belegt worden. Vor Neuverpflichtungen müsse der Verein, bei dem Kevin-Prince Boateng spielt, zuerst seine Schulden gegenüber anderen englischen Vereinen abzahlen, teilte die Premier League auf ihrer Internetseite mit. Sie bestätigte zugleich, dass der Bann bereits seit dem 15. Oktober in Kraft ist. Ein Portsmouth-Sprecher sagte der BBC, dass die Angelegenheit schnell bereinigt werde.
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Steuerpläne der Madrider Regierung für Fußball-Profis lassen die Vereine in Spanien um die Zukunft der Primera División bangen. "Das Vorhaben bedeutet für die spanische 'Liga der Stars' das Aus", sagte der Vizepräsident der Profi-Fußball-Liga (LFP), Javier Tebas. Die spanische Regierung will steuerliche Privilegien für ausländische Fußballstars abschaffen und von diesen künftig den normalen Spitzensteuersatz von 43 Prozent des Gehalts verlangen. Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado wies die Befürchtungen als unbegründet zurück. "Spanien wird auch in Zukunft eine ausgezeichnete Liga haben", sagte sie.
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Der Internationale Sport-Gerichtshof Cas hat das Transferverbot gegen den englischen Fußball-Spitzenklub FC Chelsea bis zu einem endgültigen Urteil aufgehoben. Das gab der CAS bekannt. Der Weltverband Fifa hatte den Klub des deutschen Nationalmannschaftskapitäns Michael Ballack wegen Anstiftung zum Vertragsbruch im Falle des französischen Nachwuchsspielers Gael Kakuta vom RC Lens im Jahr 2007 mit einem Transferverbot für die kommenden beiden Transferperioden (Winter 2009/10 und Sommer 2010) belegt. Chelsea hatte beim Cas eine Unterbrechung des Verbots bis zur Urteilsbekanntgabe beantragt, um zumindest in der Winter-Transferperiode vom 1. bis zum 31. Januar aktiv werden zu können. Der Cas ließ allerdings offen, wann er ein endgültiges Urteil fällt. Auch die viermonatige Sperre gegen Kakuta wurde vorerst ausgesetzt.
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