Melbourne:

Quelle: sport1.de
Die Organisatoren der Australian Open fahren im Kampf gegen Spielmanipulationen schweres Geschütz auf.
Spielern, denen in Melbourne verschobene Partien nachgewiesen werden können, sollen Geldstrafen, lebenslange Sperren und sogar Gefängnisstrafen drohen. Dazu wird eine Spezialeinheit aus ehemaligen Polizisten über den korrekten Ablauf der Matches wachen.
Obwohl es bislang keine Beweise gibt, steht der Tennissport wegen angeblicher Wettskandale seit Wochen in den Schlagzeilen. Die ATP untersucht derzeit eine Liste von verdächtigen Matches.