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London - Spionage-Affäre bei McLaren-Mercedes, Erpressungen, Jagdszenen, 100-Millionen-Dollar-Strafe, der ständige Hickhack zwischen Fernando Alonso und dem Teamkollegen Lewis Hamilton ("Krieg der Sterne") und jetzt eine erneute Spionage-Affäre.
Formel-1-Boss Ecclestone (r.) diskutiert mit Renault-Teamchef Briatore
Diesmal trifft es Renault - und das möglicherweise in einem noch größeren Ausmaß als bei den Silberpfeilen. Die Formel 1 kämpft um ihre Glaubwürdigkeit.
Für Boss Bernie Ecclestone wird das jetzt zuviel. Er hat die Faxen dicke und lud zu Krisensitzung, um weiteren Schaden von der Königsklasse des Motorsports abzuwenden.
Geladen waren alle sogenannten "sauberen" Teams, wie der "Telegraph" berichtet. Nicht dabei waren Ferrari, McLaren-Mercedes und Renault, die allesamt in Spionage-Affären verwickelt sind.