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die saison fängt ja gerade erst an.
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ich freu mich immer wieder wenn winter ist auf die biathleten
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ja die ersten 3-4 Wettbewerbe sind ja schon vorbei, die Damen sind super gestartet, die Herren schlecht !
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Kati Wilhelm aus Zella-Mehlis hat beim Weltcup-Auftakt im Einzel über 15 Kilometer Platz zwei belegt. Die dreimalige Olympiasiegerin musste im schwedischen Östersund nur Lokalmatadorin Helena Jonsson ziehen lassen. Mit einem Schießfehler lag Wilhelm 39,7 Sekunden hinter der fehlerfreien Jonsson.
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Besser geht's nicht: Mit seinem überlegenen Auftakt-Sieg beim Weltcup im schwedischen Östersund ist Michael Greis ein Auftakt nach Maß in die neue Biathlon-Saison gelungen. Über die 20-Kilometer-Strecke setzte er sich souverän mit fast einer Minute Vorsprung auf ein norwegisches Duo durch.
Mit Startnummer 13 war Greis ins Rennen gegangen - und die Unglückszahl sollte den eigentlich als "Spätstarter" bekannten Allgäuer zu einem perfekten Einstand in den WM-Winter führen. Bei leichtem Schneefall kassierte der dreifache Olympiasieger nur eine Strafminute beim zweiten Stehendschießen und stürmte so zum besten Auftakt seiner Karriere.
Lob nach Zwist
"Das war ein Super-Auftakt. Besser kann es nicht gehen. Das hätte ich mir so nicht erhofft und das gibt Selbstvertrauen und Optimismus für die nächsten Rennen", sagte Greis. Besonders mit seiner Vorstellung am Schießstand war er zufrieden. "Das es so gut funktioniert, ist einfach phänomenal. Ich bin wunschlos glücklich", sagte der dreimalige Olympiasieger, der auch läuferisch nur wenige Sekunden hinter den besten Norwegern lag.
"Das war eine bravouröse Leistung von Michi", lobte Bundestrainer Frank Ullrich, der in der Vorbereitung noch Differenzen mit seinem Vorzeigeathleten gehabt hatte. Im Zielraum von Östersund nahmen sich die beiden aber in den Arm. "Ich habe mich sehr gefreut über seinen Sieg. Er hat in den letzten Tagen und Wochen sehr, sehr zielstrebig trainiert. Das ist der Lohn seiner harten Arbeit", sagte Ullrich.
Norweger lang auf Siegkurs
Doch Greis musste rund eine halbe Stunde um seinen Triumph bangen: Immer wieder schoben sich unterwegs die Konkurrenten mit fehlerlosen Auftritten am Schießstand zwischenzeitlich an ihm vorbei. Erst als der Norweger Alexander Os nach 18 Treffern die letzten beiden Scheiben verfehlte, war der Coup perfekt. Im Ziel lag Greis 50,5 Sekunden vor Os und 55 Sekunden vor dessen norwegischen Teamkollegen Emil Hegle Svendsen, beide hatten zwei Strafminuten.
Die sechs weiteren deutschen Starter konnte sich nicht unter den Top 15 platzieren, waren dabei aber in guter Gesellschaft: Denn auch Topstar Ole Einar Björndalen landete nach fünf Schießfehlern ungewohnt weit hinten.
Graf glänzt am Schießstand
Michael Rösch war mit vier Strafminuten auf Rang 20 der zweitbeste Deutsche im WM-Ort von 2008, vor Daniel Graf (23.). Diesem gelang das Kunststück, als einer von nur zwei der 117 Athleten fehlerfrei zu bleiben.
Weltcup-Punkte gab es im ersten Rennen noch für Alexander Wolf (27./4. Schießfehler) und Andreas Birnbacher (31.). Auf Platz 46. landete Toni Lang (5), Christoph Stephan musste sich nach acht Fehlern mit Position 95 begnügen.
Doch Greis machte seinen Teamkollegen Mut: "Wenn ich es schaffe, dann kann es auch der Rest der Mannschaft schaffen. Das wird uns Auftrieb geben."
Andreas Schulz / Eurosport
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Beim Überraschungssieg der Chinesin Wang Chunli belegte Magdalena Neuner beim Sprint-Weltcup im schwedischen Östersund hinter Tora Berger aus Norwegen den dritten Platz. Mit Kati Wilhelm und Martina Beck liefen zwei weitere deutsche Athletinnen unter die besten zehn.
Auf die deutschen Damen ist Verlass. Auch beim zweiten Weltcup-Rennen dieser Saison gelang dem Team von Bundestrainer Uwe Müßiggang der Sprung aufs Podest. Die 21-jährige Neuner verpasste dabei nur ganz knapp ihren ersten Saisonsieg und landete auf Rang drei. Nur 4,8 Sekunden fehlten der Bayerin am Ende auf die Siegerin Wang Chunli aus China zum Erfolg. "Es ging eigentlich nichts mehr. Aber ich habe gekämpft bis zum Umfallen", sagte Neuner nach dem Rennen erschöpft.
Die Deutschen sind gut drauf
Die Gesamtweltcupsiegerin der vergangenen Saison traf zehn Mal ins Schwarze und zeigte läuferisch eine Top-Leistung. Auch bei ihrer Wackeldiziplin, dem Stehend-Schießen, feuerte Neuner die fünf Schüsse schnell und souverän ab. Danach war sie völlig aus dem Häuschen: "Diese Angst vorm Stehendschießen ist komplett weg", sagte Neuner erfreut.
Doch auch Neuners Teamkolleginnen präsentierten sich in guter Verfassung. Kati Wilhelm, die vor drei Tagen beim Einzelrennen Zweite wurde, lief mit einem Schießfehler auf einen guten sechsten Rang und verteidigte das Gelbe Trikot der Gesamtführenden. "Das ist schön, da habe ich nichts dagegen", verriet die dreifache Olympiasiegerin. Martina Beck mit einer Strafrunde und Andrea Henkel, die sich zwei Fehler leistete, komplettierten mit den Plätzen acht und zwölf das gute Abschneiden der deutschen Mannschaft. "Das ist insgesamt ein tolles Ergebnis. Wir können absolut zufrieden sein", lobte Müßiggang seine Athletinnen.
Ein Sieg ist drin
Mit null Fehlern am Schießstand und einer sehr guten Laufleistung war die Chinesin Chunli in 22:48,1 Minuten nicht zu schlagen. Die 25-Jährige, die damit ihren ersten Weltcup-Sieg feierte, verwies Tora Berger (+0:01,4 Sekunden) und Neuner (+0:04, auf die Plätze.
In der Verfolgung liegen der erste Saisonsieg und ein weiterer Podestplatz für die DSV-Damen in Reichweite. "Platz drei ist eine Position, auf der man Chancen hat, ganz nach vorn zu kommen", sagte Neuner zuversichtlich.
Isabel Engstfeld / Eurosport
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Emil Hegle Svendsen hat den Sprint über 10 Kilometer in Östersund gewonnen. Der Norweger setzte sich vor dem Polen Tomasz Sikora und Simon Fourcarde aus Frankreich durch. Michael Greis konnte seine starke Leistung vom Saison-Auftakt nicht wiederholen und landete nur auf Rang 14.
Drei Tage nach seinem Sieg über 20 km stand Greis schon unter Erfolgsdruck. Doch der Nesselwanger musste früh feststellen, dass noch nicht alles so rund läuft, wie gewünscht. Nach dem ersten Schießen lag Greis noch auf dem zweiten Platz. Doch dann leistete sich der dreifache Olympiasieger beim Stehend-Anschlag zwei Fehler, musste zwei Mal in die Strafrunde und hatte nicht mehr die Spritzigkeit, auf einen der vorderen Ränge zu laufen.
"Stehend habe ich etwas Pech gehabt, die Fehler waren knapp. Ich hatte mit kalten Händen zu kämpfen, das ist immer ein schlechtes Zeichen für einen Schützen, da fehlt das Feingefühl", fasste Greis sein Rennen zusammen, wollte dies aber nicht als Ausrede gelten lassen.
Wolf noch nicht ganz fit
Trotz des durchschnittlichen Ergebnisses war Greis einmal mehr der beste deutsche Skijäger. Direkt hinter dem 32-Jährigen reihte sich Alexander Wolf auf Platz 15 ein. Mit nur einem Fehler beim letzten Schuss vergab er aber eine bessere Platzierung. Doch Wolf hätte sich auch ohne den Fehler nicht auf einem der vorderen Ränge gesehen. "Auch ohne den Fehlschuss hätte es nicht gereicht, um ganz nach vorne zu kommen. Da fehlt mir noch was im Laufen. Ich merke, dass ich noch nicht so spritzig bin", sagte der Thüringer, der in der Vorbereitung von einer Erkältung geschwächt wurde.
Drittbester Deutscher war Christoph Stephan aus Oberhof auf Rang 19. Die anderen Deutschen landeten alle hinter Platz 40 und konnten keine Weltcup-Punkte ergattern. Bundestrainer Frank Ullrich zeigte sich trotzdem zuversichtlich: "Insgesamt sind wir nicht so weit weg, dass wir nicht noch in den Top-Ten-Bereich kommen könnten."
Svendsen macht es allen vor
Schneller und geschickter als seine Konkurrenten meisterte der 23-jährige Svendsen die anspruchsvolle Strecke in Östersund. Mit nur einem Schießfehler und einer klasse Laufleistung überquerte der Norweger nach 25:42,3 Minuten als Schnellster die Ziellinie. In der Loipe lieferte sich Svendsen einen harten Kampf mit seinem Landsmann Ole Einar Björndalen. Doch schon nach dem ersten Schießen konnte er dem erfahrenen Gesamt-Weltcupsieger der vergangenen Saison 40 Sekunden abnehmen und ließ Björndalen danach keine Chance mehr, noch einmal aufzuschließen.
Der Pole Tomasz Sikora freute sich nach einem guten Rennen mit einem Schießfehler und 12,7 Sekunden Rückstand über den zweiten Platz. Ohne Fehltreffer blieb Simon Fourcarde, der sich den dritten Platz (+28,1) erkämpfte. Mit einem Rückstand von 57 Sekunden muss Michael Greis in das Verfolgungsrennen am Sonntag starten.
Isabel Engstfeld / Eurosport
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Die sechsmalige Weltmeisterin Magdalena Neuner hat die Verfolgung beim Weltcup in Ruhpolding gewonnen. Die 21-Jährige, die sich in der Loipe in bestechender Form präsentierte, verwies die Russin Jekatarina Jurjewa trotz vier Schießfehlern auf Platz zwei. Olympiasiegerin Kati Wilhelm wurde Dritte.
Für Neuner war es der 13. Weltcup-Erfolg ihrer Karriere. "Ich denke, der Ruhpolding-Fluch ist jetzt besiegt. Drei Starts - drei erste Plätze, jetzt sind alle Rechnungen beglichen", jubelte Neuner. Am Freitag war sie bereits Sprint-Siegerin, am Mittwoch gehörte sie der siegreichen deutschen Staffel an. Zuvor hatte sie noch nie in Ruhpolding gewonnen.
Doch zunächst sah es in der Verfolgung vor der Rekord-Kulisse von 24.500 Zuschauern in der Chiemgau-Arena lange Zeit nicht nach einem weiteren Triumph der Wallgauerin aus. Ab dem ersten Schießen im Liegend-Anschlag, bei der Neuner der erste Fehler unterlief, fuhr sie hinterher. "Beim ersten Liegendschießen hatte ich Probleme mit der Atmung, habe dadurch den Fehler gemacht. Liegend würde ich schon gerne mit null Fehlern weggehen", resümierte die Siegerin selbstkritisch über ihre Leistung am Schießstand. Dennoch sah Neuner auch Fortschritte am Gewehr: "Der Stehend-Anschlag ist stabiler geworden. Ich habe mittlerweile keine Angst mehr."
Angst hatte dann wohl nur Jurjewa, die nach dem letzten Stehendschießen noch 15,8 Sekunden Vorsprung auf Neuner hatte. Der Russin schwanden jedoch die Kräfte und ihr Abstand schmolz in Sekundenschnelle dahin. Neuner überholte sie problemlos und ließ die 25-Jährige nahezu auf der Strecke stehen. "Jekaterina ist läuferisch noch nicht so in Form und ich habe in der letzten Runde nochmal den Turbo zünden können. Viel schneller geht's jetzt aber nicht mehr", strahlte Neuner sichtlich zufrieden.
Deutsche Athletinnen machen Plätze gut
Während bei Neuner am Ende alles passte und sie ihre weiterhin ausbaufähigen Auftritte am Schießstand mit läuferischer Überlegenheit wettmachen konnte, lief es bei Wilhelm genau anders herum. Von Beginn an fuhr die Thüringerin vorne weg und musste nur im ersten Liegend-Anschlag in die Strafrunde. Danach gab es zwei "Nuller" und die 32-Jährige kam als Führende zum letzten Stehendschießen. Dort versagten ihr dann die Nerven, mit zwei Strafrunden war der Sieg dahin. "Beim dritten Schuss habe ich den Rhythmus verloren, mich wohl auch von Jekaterina nervös machen lassen. Über die zwei Fehler ärgere ich mich schon. Das war nicht das, was ich kann. Das nächste Mal mache ich es besser", zeigte sich Wilhelm über den Ausgang des Rennens enttäuscht, bei dem sie über weite Strecken wie die Siegerin aussah.
"Das hat Kati, die ja als sichere Stehendschützin gilt, den Sieg gekostet", bestätigte Bundestrainer Uwe Müssiggang. "Doch mit erneut zwei auf dem Stockerl bin ich mehr als zufrieden. Vor dieser fantastischen Kulisse zu laufen und zu bestehen, ist etwas ganz besonderes, für uns sehr, sehr schön", bewertete Müssiggang den Auftritt seiner Damen, deren Weltcup-Siegesserie auf vier erste Plätze hintereinander angewachsen ist.
Slepzowa behauptet Führung
Die weiteren deutschen Biathletinnen konnten zwar nicht um den Sieg mitkämpfen, rückten aber um einige Positionen nach vorne. Andrea Henkel fuhr mit nur zwei Strafrunden von Rang 18 auf den 14. Platz vor. Auch Kathrin Hitzer machte als 21. vier Plätze gegenüber dem Sprint-Ergebnis gut. Martina Beck sicherte sich nach einer blitzsauberen Leistung beim Schießen und nur einem Fehler Rang 23 und konnte somit 14 Plätze gutmachen.
Im Gesamtweltcup behauptete die Russin Swetlana Slepzowa mit 481 Punkten die Führung vor Jurjewa (461). Neuner (409) verbesserte sich auf Rang drei, Wilhelm (389) bleibt vor den Rennen in Antholz Fünfte.
Maik Eckardt / Eurosport
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Am Mittwoch sind wieder 2 Rennen! Ich freu' mich schon!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Biathlon
Das Tehma biathlon sollte in diesem forum mehr besprochen werden.
Gruss Markus
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Naja... jetzt ist erstmal Pause
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Biathlon
Biathlon-Weltcup in Antholz
Neuner krönt deutschen Dreifach-Sieg in Antholz
Die deutschen Biathletinnen haben am Mittwoch (20.01.2010) beim Weltcup in Antholz das beste Resultat dieses Winters abgeliefert und zugleich olympische Goldhoffnungen geweckt: Magdalena Neuner gewann das 15-km-Einzelrennen knapp vor ihren Teamkolleginnen Kati Wilhelm und Andrea Henkel.
Magdalena Neuner freute sich über ihren ersten Saisonsieg.
Die Wallgauerin, die 2007 in Antholz dreifache Weltmeisterin wurde, konnte trotz dreier Schießfehler ihren ersten Saisonsieg und den insgesamt 14. Weltcup-Erfolg ihrer Karriere feiern. Kati Wilhelm belegte mit einer Strafminute und 5,5 Sekunden Rückstand Platz zwei. Andrea Henkel, die lange wie die Siegerin aussah, leistete sich beim letzten Stehendanschlag zwei Fehler und kam auf Platz drei.
In Abwesenheit der beiden Gesamtweltcup-Spitzenreiterinnen Helena Jonsson und Anna Carin Olofsson-Zidek aus Schweden und weiterer Weltklasse-Skijägerinnen kamen auch Martina Beck und Simone Hauswald noch unter die Top Ten. "Das war ein Superrennen, ich bin rundum glücklich. Ich bin auf einem guten Weg Richtung Olympia. Schließlich will ich da Gold", sagte Neuner, die zum ersten Mal ein Einzelrennen für sich entschieden hatte. "Jetzt habe ich auch das geschafft", freute sich die 22-Jährige.
Erster Podestplatz für Wilhelm
Kati Wilhelm kassierte nur eine Strafminute.
Nach dem letzten Schießen hatte Neuner noch 21,1 Sekunden Rückstand auf Wilhelm gehabt, doch 2,5 km später im Ziel war ein Vorsprung daraus geworden. "Klar ist es ärgerlich, dass es nicht für den Sieg gereicht hat. Aber wer mit drei Schießfehlern gewinnt, steht zurecht oben", sagte Kati Wilhelm. "Ich bin total glücklich, der erste Podestplatz war sehr wichtig für mich." Und Andrea Henkel meinte mit Blick auf das Fehlen eines Großteils der Weltelite: "Helena hätte uns mit ihrem starken Schießen vielleicht einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber wir sind halt angetreten, die anderen nicht."
Hauswald mit starker Laufleistung
Das überragende deutsche Teamresultat komplettierten Martina Beck als Siebte und Simone Hauswald auf Platz neun, die mit zwei Fehlern beim letzten Schießen den Sieg verschenkte. "Lena war einfach so schnell, da habe ich den Zug verpasst", sagte Hauswald, die nach der Wallgauerin die zweitbeste Laufleistung des gesamten Feldes zeigte. "Der interne
Konkurrenzkampf ist gewaltig. Ich möchte nicht in der Haut des Bundestrainers stecken, der die Einsatzkonzeption für Olympia machen muss."
Als einzige Starterin traf nur die sechstplatzierte Lokalmatadorin Michela Ponza alle 20 Scheiben - und das bei "Laborbedingungen" in Südtirol: Windstille, Sonnenschein und minus fünf Grad. Das führte der deutsche Bundestrainer Uwe Müssiggang auf die Höhe von über 1600 Meter zurück. "Die ist nicht einfach. Die Höhe fordert ihren Tribut. Da fehlt schnell die Luft", meinte Müssiggang. "Dass einige Nationen hier gefehlt haben, schmälert den Erfolg nicht. Wir wollten hier in Antholz allen noch Gelegenheit zum Schießen unter Wettkampfbedingungen geben und denken, unser Formaufbau ist richtig", so der Chef der deutschen Damen.
Quelle: Sportschau.de
Neuner krönt deutschen Dreifach-Sieg in Antholz - Biathlon - Wintersport - sportschau.de
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ja habs mir gestern angeschaut einfach nur klasse wie neuner das geschafft hat ich glaub ein dreifach erfolg gabs auch noch nie oder irre ich mich da?!
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Habs auch gesehen. Einfach klasse.
Ich kann mich an einen dreifach Erfolg auch nicht erinnern. Aber vielleicht jemand anderes?!