Die Coronakrise hat die Nachfrage für hauseigene Fitnessstudios deutlich erhöht. Denn Fitness und Sport gehört für immer mehr Menschen zu einem wichtigsten Bestandteil des Alltags. Da das Training in den örtlichen Fitnesscentern und Trainingsstudios aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen im Zuge der Coronakrise derzeit weiter ausfällt, denken viele Hobby-Sportler darüber sich einen eigenen Trainingsbereich im heimischen Domizil zu errichten. Doch braucht es zur Gestaltung eines hauseigenen Fitnessraums auch das nötige Budget. Die Möglichkeiten einer Finanzierung für das Heimstudio sind sehr vielseitig, so dass sich die finanziellen Mittel auf ganz unterschiedliche Weise beschaffen lassen. Allerdings gilt es sich zunächst einen Überblick von den Kosten zu machen. Erst dann gelingt ein Budget festzulegen. Um sich den Traum von einem eigenen Fitnessstudio zu erfüllen, haben wir Ihnen im Folgenden drei Wege aufgezeigt, mit denen sich schon bald in den eigenen vier Wänden trainieren lässt.
Eigenkapital sinnvoll anlegen
Wer über etwas Eigenkapital verfügt, sollte dies gewinnbringend anlegen, um durch die zu erwartende Rendite große Teile des eigenen Fitnessstudios zu finanzieren. Die wohl vielversprechendste Möglichkeit sein Geld anzulegen, bietet aktuell der Markt für Kryptowährungen. Hier gelingt es innerhalb weniger Monaten einen beachtlichen Gewinn zu erzielen. Allerdings kommt es beim Handel mit Kryptowährungen auch immer auf den richtigen Zeitpunkt an, um Anteile von Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen. Der sehr dynamische Bitcoin Kurs ermöglicht es Anlegern von einem Wertwachstum von mehr als 30 Prozent pro Tag zu profitieren. Allerdings ist diese Kursentwicklung auch nach unten möglich, so dass die Geldanlage in Bitcoins nicht ganz ohne Risiko ist. Wenn man sich allerdings das nötige Know-how aneignet und mehrmals täglich die Bewegungen auf dem Markt der Kryptowährungen unter die Lupe nimmt, schafft man schnell einen sehr großen Gewinn zu erzielen. In den letzten Monaten hat der Bitcoin enorm an Fahrt aufgenommen, so dass Anleger derzeit von traumhaften Renditen profitieren können. So lässt sich mit etwas Hintergrundwissen und einem aufmerksamen Auge auf den Kursverlauf schnell das nötige Kleingeld für den Bau eines eigenen Fitnessstudios beschaffen.
Trainingsgeräte leasen
Es gibt ganz unterschiedliche Fitnessgeräte, die sich im Heimbereich nutzen lassen. Hier hängt es vor allem von den persönlichen Trainingszielen ab, welche Fitnessgeräte in Frage kommen. Demnach kann es sich auch lohnen verschiedene Trainingsgeräte für einen monatlichen Betrag zu leasen. Dieses Finanzierungsmodell findet in Deutschland immer größeren Anklang, da nicht mehr gebrauchte Trainingsgeräte ohne weitere Kosten ganz einfach zurückgegeben werden können. Wer demnach erst einmal ein Training zum Fettabbau anstrebt und später vermehrt auf den Muskelaufbau geht, schafft es mit dem Leasen von unterschiedlichen Trainingsgeräten viel Geld zu sparen. Denn hier ist es nicht nötig die oftmals sehr teuren Fitnessgeräte zu kaufen, sondern lediglich eine kleine monatliche Rate zur Nutzung zu bezahlen.
Finanzierung durch einen Kredit
Natürlich ist es auch möglich einen Kredit aufzunehmen, um damit ein eigenes Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden zu bauen. Doch braucht es hierfür meistens ein größeres Darlehen, was vor allem durch die entsprechenden Zinsen zu einer sehr kostspieligen Angelegenheit werden kann. Wer gleich mehrere Trainingsgeräte ins Auge gefasst hat und diese durch einen Kredit finanzieren möchte, braucht oftmals einen Kredit von mehreren Tausend Euro. Demnach sollte man sich zweimal überlegen, ob man sich derzeit für einen langen Zeitraum an einen Tilgungsplan zur Rückzahlung eines Kredits binden möchte oder nicht.